Was denkt ihr denn,wieviel Sprit mit funktionierender Start/Stop Funktion gespart werden kann.
Das ist doch garantiert nicht der Rede wert.Diese Funktion wurde ja nicht für den normalen Autofahrer
eingebaut,sondern für die Hersteller selbst,weil dadurch der sogenannte CO2 Flottenverbrauch gesenkt
wird und dadurch evtl.hohe Strafzahlungen entfallen,oder geringer ausfallen.
Motto der Hersteller dabei ist:Kleinvieh macht auch Mist.
ZitatWas denkt ihr denn,wieviel Sprit mit funktionierender Start/Stop Funktion gespart werden kann.
Bei einer Stunde an Ampel herumstehen, vielleicht 1 Liter....
Bringt wenn überhaupt nur etwas wenn man jetzt mit bereits warmgefahrenen Motor in ner Innenstadt rumfährt von langer Ampel zu langer Ampel...und wenn man das jeden Tag macht...
Bringt wenn überhaupt nur etwas wenn man jetzt mit bereits warmgefahrenen Motor in ner Innenstadt rumfährt von langer Ampel zu langer Ampel...und wenn man das jeden Tag macht...
Also bei so gut wie jeder werktäglichen 5km-Stadtfahrt in Düsseldorf oder Köln ... 
... wenn man nicht elektrisch fahren kann. 
Grüßle, Sami 🕊️
Das ist nur eine Alibi Funktion der Automobil Industrie um den Flottenverbrauch zu senken.
Ok, längerer Halt am Bahnübergang lohnt sich schon vielleicht. Aber nicht einmalig.
Der Turbolader freut sich nicht, wenn der glühen sollte oder die Öltemperaturen über 110 Grad Celsius sind.
Die Kosten für Folgeschäden sind höher. Verkoken der Ölleitung zum Lager des Turboladers.
Jeder Motoren Instandsetzer rät davon ab.
Das Problem ist ja nicht, dass Start-Stopp nicht mehr funktioniert. Das Problem ist, dass der Laderegler oder die Ladeelektronik nicht vernünftig arbeitet.
Ich habe jeden Tag eine reine Überlandstrecke von 25km zur Arbeit und wieder zurück. Meine Batterie ist nur ca. 50-60% voll, aber Sie wird auch niemals leerer.
Wenn ich aber mal zu meinen Eltern fahre, funktioniert Start-Stopp regelmässig nach ca. 900km wieder. Wenn ich wieder zu Hause bin, ist nach einer Woche wieder Schluss.
Wenn ein Auto 900km braucht um die Batterie von 50 auf 90 oder 100% zu bringen, passt irgendetwas nicht .Lt. meine FOH soll das beim Diesel etwas besser funktionieren,
aber helfen kann er auch nicht.
Der Wagen hat auch ein paar andere kleine Baustellen, wie Türknarzen aber das ist hier nicht das Thema.
Der Turbolader freut sich nicht, wenn der glühen sollte oder die Öltemperaturen über 110 Grad Celsius sind.
Ungeeignete Bedingungen führen automatisch zur Deaktivierung von Stopp/Start. Hohe Lader- und Öltemperaturen gehören u.a. auch dazu.
Wenn ein Auto 900km braucht um die Batterie von 50 auf 90 oder 100% zu bringen, passt irgendetwas nicht .Lt. meine FOH soll das beim Diesel etwas besser funktionieren,
Aufgabe des Lademanagementsystems ist es die Batterie nur so weit zu laden, dass der nächste Motorstart sicher gelingt. Möglicherweise ist die Parametrisierung einfach grenzwertig. Würde das LMS nur 5% höher laden, würde Stopp/Start vielleicht zuverlässiger funktionieren.
Beim 2.0D ist Stopp/Start ziemlich unabhängig vom Ladezustand der Starterbatterie, da der Restart nach einem Auto-Stopp über einen SuperCap und den Riemenstartergenerator vorgenommen wird. Die "Lichtmaschine" funktioniert in diesem Fall als Starter und der Kondensator füttert sie dabei.
Ich habe zwar eine neue Batterie verbaut bekommen, aber leider keine Besserung. Habe aber auch keine AGM bekommen.
Dein FOH kann Dir nur eine EFB verbauen, da keine AGM als Ersatzteil gelistet ist. Probleme mit Stopp/Start solltest Du mit Deinem 2.0D damit aber nicht haben (siehe oben: SuperCap + RSG).
Ich habe die Batterie gegen eine Bosch AGM tauschen lassen, danach funktionierte Start/Stopp 2 Wochen lang.
Um danach wieder "unterladen" zu sein...
Ran ans Ladegerät 15A+
