Beiträge von Beni

    Hallo Zusammen


    Bei meinem weiss man jetzt wenigstens, was das Problem war. Es war auch der Bordlader. Im Moment ist noch unklar, bis wann dieser geliefert wird. Nach ein paar Tagen mit dem neuen Mokka (Benziner 1.2 130 PS) geht es nun mit einem Facelift-Grandland (ebenfalls Benziner 1.2 mit 130 PS) in die Ferien. Da ich meinen Hybrid 4 im Sommer 2020 als Vorführwagen gekauft habe, die Inverkehrssetzung jedoch bereits im Februar 2020 war, greift meine Garantie nicht mehr. Eine Anschlussgarantie habe ich leider nicht abgeschlossen. Ich hatte diesen Februar irgendwie noch gar nicht auf dem Schirm, dass die Garantie schon auslaufen könnte. Ich hoffe jetzt einmal auf Kulanz bei Opel und dass ich meinen Hybrid 4 nach den Ferien wieder abholen kann.


    Obwohl ich die Plug-in-Hybrid Technik in diesem Forum auch schon kritisiert habe, musste ich die letzten Tage feststellen, dass der Verbrauch bei einem kleinen und leichten Verbrenner im Verhältnis zu Gewicht und Leistung doch massiv höher ist. Der kleine Mokka säuft fast 8l/100 km (knapp 20 km Arbeitsweg einfache Strecke mit viel hügeliger Landstrasse bei maximal 80 km/h). Mein Grandland verbraucht auch bei leerem Akku bei gleicher Fahrweise mindestens einen Liter weniger.

    Meiner hat läppische 33‘000 km. Die zweijährige Garantie (eigentlich ein Witz für ein Auto dieser Preisklasse) ist soeben abgelaufen. Ich hoffe jedoch sehr, dass Opel die Produktentwicklung auf dem Buckel des Kunden finanziert und sich hier kulant zeigt.

    Heute morgen ging zunächst wieder gar nichts. Abwechselnd Fehlermeldung wegen defektem Elektroantrieb oder aber Anzeige, dass mit der Batterie etwas nicht stimmt (Radio lief jedoch und Anzeigen im Cockpit wurden hell). Als der Abschlepper schon aufgeboten war, war plötzlich wieder alles normal. Nach Rücksprache mit der Werkstatt wurde der Wagen dann heute bei mir zuhause abgeschleppt. Ich hoffe, dieses Trauerspiel hat rasch ein Ende. Das einzig positive ist, dass ich nun ein paar Tage den neuen Mokka (Benziner) fahren darf.

    Hallo zusammen


    Die angegeben Verbrauchwerte sind meines Erachtens eine vom Staat abgesegnete Irreführung ahnungsloser Kunden. Ich wohne in der Schweiz in einer Gegend mit vielen Kurven. Wenn ich genau 100 km so fahren würde, dass der Prospektwert eingehalten wird, würde ich von den Fahrradfahrern und Traktoren überholt. Der wahre Unsinn dieser Verbrauchsberechnung ergibt sich daraus, dass der Verbrauch selbst unter Idealbedingungen zwingend massiv höher wird, wenn mehr als 100 km gefahren wird, ohne dazwischen zu laden. Kürzlich bin ich an einem Tag fast exakt 200 km (nicht an einem Stück) gefahren, mit rund 3/4 Autobahnanteil bei gemässigtem Schweizer Autobahntempo (Tempolimit 120 km/h immer voll ausgenutzt). Resultat am Ende des Tages: 5.8 l / 100 km plus Akku leer.


    Mir war das natürlich klar, als ich den Wagen gekauft habe. Mir genügt es jedoch, wenn ich - je nach Jahreszeit - ca. 40 bis 50 km elektrisch zurücklegen kann. Trotzdem sind derartige Verbrauchsangaben meines Erachtens unlauter. Weder ein Benziner, Diesel oder Elektro verbrauchen mehr, wenn man eine längere Strecke zurücklegt. Vor allem Diesel werden gemäss meiner Erfahrung sogar sparsamer, je länger die gefahrene Strecke ist. Man müsste meines Erachtens korrekterweise einerseits den Stromverbrauch im reinen Elektrobetrieb und andererseits den Benzinverbrauch im reinen Verbrennerbetrieb angeben.

    Hallo zusammen


    Heute auf dem Nachhauseweg von der Arbeit war es wieder so weit. Exakt einen Monat und ca. 1'500 zurückgelegten Kilometern seit der ersten Fehlermeldung (vgl. Beitrag Fehlermeldung - Elektroantrieb defekt) geschah folgendes:


    Ich war im Elektromodus mit 80 km/h und halbvollem Akku auf einer relativ stark ansteigenden Landstrasse unterwegs als zuerst der Benziner ansprang und das Auto von sich aus in den Hybridmodus schaltete. Dies tat der Wagen diese Woche bereits einmal bei 12 km Restreichweite, was ich jedoch darauf schob, dass die Klimaanlage wegen der grossen Hitze stark arbeiten musste und wohl die Unterstützung des Verbrenner brauchte. Heute kam kurz nach dem Anspringen des Verbrenners die rote Fehlermeldung "Systemfehler Elektroantrieb - Fahrzeug anhalten". Nachdem ich letztes Mal für eine halbe Stunde auf offener Strecke gestrandet war, fuhr ich diesmal noch rund 5 km nach Hause und ignorierte die Aufforderung zum Anhalten, zumal sich das Fahrzeug normal verhielt. Beim rückwärts Einparken zu Hause stellte ich fest, dass die Servounterstützung sehr schwach war. Die Lenkung war deutlich schwergängiger. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs liessen sich die Motoren zuerst nicht starten und es kam die bekannte Fehlermeldung. Ich schloss den Wagen am Ladegerät an und er begann problemlos zu laden. Nach ca. einer halben Stunde habe ich nochmals eine Testfahrt unternommen und siehe da, der Wagen lief im Elektromodus, als wäre nichts gewesen. Nach meinen Erkenntnissen aus dem Forum wird es wohl notwendig sein, den Onboardlader zu tauschen. Alles andere würde mich erstaunen.


    Ich überlege ernsthaft, mich nach nur zwei Jahren bereits wieder vom Grandland zu trennen, sofern mir ein vernünftiges Angebot für den Eintausch gemacht wird. Ein derart unzuverlässiges Auto kann ich nicht brauchen, da ich beruflich häufig an Termine muss und eigentlich keine Zeit habe, mich dauernd mit Problemen mit dem Auto zu beschäftigen. Eigentlich würde ich gerne auf ein vollelektrisches Modell umsteigen. Da uns für den kommenden Winter ein Strommangel angedroht wird, habe ich jedoch noch so meine Bedenken.

    Ich hatte vor exakt einem Monat dasselbe Problem. Bei mir wurden umfangreiche Softwareupdates vorgenommen (vgl. Beitrag Fehlermeldung - Elektroantrieb defekt) und ich hatte den Wagen nach zwei oder drei Tagen wieder. Seither läuft der Wagen ohne Probleme und ich konnte weit über 1000 km ohne Probleme zurücklegen. Ich hoffe, dass dies so bleibt. Wenn das Problem bei mir wieder auftreten würde, müsste man wohl auch den Onboardlader genauer ansehen.

    Hallo zusammen


    Ich hatte vor einigen Wochen eine Fehlermeldung wegen eines angeblich defekten Elektroantriebs (vgl. Beitrag Fehlermeldung - Elektroantrieb defekt). Defekt war dann gar nichts. Dafür gab es die Update-Orgie;), über die hier berichtet wird. Kurz darauf erhielt ich einen Rückruf wegen der Abgasreinigung, wobei sich zum Glück herausstellte, dass das entsprechende Update bereits gemacht wurde. Seit den Updates fährt der Wagen normal. Ich habe seither jedoch das Problem, dass ich das Ladekabel (ich lade über Nacht mit dem "Ladeziegel" über eine genügend abgesicherte und vom Elektriker zu diesem Zweck installierte und freigegebene Steckdose) nach ca. einer Stunde ausstecken und wieder neu einstecken muss, bis der Wagen normal lädt. Nach dem ersten Einstecken lädt der Wagen zunächst normal und sowohl die LED am Auto wie auch die LED "Charge" am "Ladeziegel" blinken grün. Da der Wagen vor dem Haus im Freien steht, kann ich durch das Fenster leicht nachprüfen, ob es grün blinkt. Wenn ich nach ca. einer Stunde nachsehe, ist die Ladung unterbrochen. Die LED am "Ladeziegel" leuchtet konstant grün ohne zu blinken. Am Auto leuchtet nichts (weder rot noch grün), was heisst, dass nicht geladen wird. Weder am Auto noch am "Ladeziegel" leuchtet die rote LED, was auf eine Ladeunterbrechung wegen eines Fehlstroms hindeuten würde. Wenn ich das Kabel einmal ein- und ausstecke habe ich am nächsten Morgen einen vollen Akku. Hat irgendjemand eine Ahnung, was das sein könnte. Es könnte ja am Auto, am Ladegerät oder an der Stromversorgung im Haus liegen :m0031:.


    Gruss Beni

    Hallo zusammen


    Kurz nachdem sämtliche Steuergeräte ein Update erfahren haben (siehe Beitrag Fehlermeldung "Elektroantrieb defekt"), habe ich heute ein Schreiben betreffend Rückruf erhalten. Opel schreibt dazu:


    "Opel hat festgestellt, dass Ihr Fahrzeug möglicherweise nicht den Prüfanforderungen der zuständigen Behörden in Bezug auf die Durchführung von Abgasuntersuchungen entspricht. Damit Ihr Fahrzeug die Vorgaben der Behörden erfüllt, möchten wir gerne das Karosseriesteuergerät und mehrere andere Steuergeräte mit der neuesten Software programmieren."


    Ich hoffe mal, dies wurde bei der kürzlichen Updateaktion schon gemacht. Ansonsten frage ich mich langsam, was für ein softwaretechnisch unfertiges Produkt dem Kunden hier eigentlich verkauft wurde. Ich weiss, dass hin und wieder ein Softwareupdate normal ist. Bei meinem Hybrid 4 ist das tolerierbare Mass aber langsam überschritten. Es ist glaube ich die 4. Softwareupdate-Aktion in weniger als zwei Jahren.


    Gruss Beni