Beiträge von Skorpion411

    Also egal welches LED-Licht ihr jetzt drinhabt, es ist auf jeden Fall wesentlich besser, als Halogen-Glühobst. Habe ich ja selbst gemerkt, als ich vor einigen Wochen mal einen Wagen mit Standard-Halogenbirnen gefahren bin, denn da dachte ich im Vergleich zu meinen LED-AFL-Scheinwerfern, ich fahre mit Standlicht:m0008::m0008::m0008:

    Das der anbleibt, wenn man sich mit dem Schlüssel vom Wagen entfernt, kann ich bestätigen. Ich habe es mal ausprobiert, um zu sehen, ob er anbleibt und er blieb an. Ich habe mich dabei ca.30 - 40m entfernt. Weiter wollte ich es nicht treiben, denn der Gedanke, daß ich so weit vom Wagen weg stand, während der Motor lief und die Türen offen waren, hat mich davon abgehalten, mich noch weiter zu entfernen. Obwohl es natürlich für alle hier mal interessant wäre zu wissen, ob der Wagen ab einer bestimmten Entfernung zum Schlüssel bzw. nach einem bestimmten Zeitpunkt ausgeht. Könnte man höchsten mal zu zweit ausprobieren, indem man selbst im Fahrzeug bleibt und jemand anderes mit dem Schlüssel auf Abstand gehen läßt. Wobei die Entfernung bei meinem Versuch schon ausgereicht hätte, daß jemand ins Auto springt und losfährt (ich habe es auch nur deshalb gemacht, weil es auf einem leeren Parkplatz war, wo keiner weit und breit zu sehen war und ich den Wagen nicht aus`m Blick gelassen habe).


    Aber wer weiß, vielleicht ist es aus technischen Gründen auch gar nicht anders machbar, damit der Wagen bei voller Fahrt nicht plötzlich ausgeht, weil die Knopfzelle vom Schlüssel irgendwann schlapp macht und der Schlüssel deshalb bei laufendem Motor nicht mehr erkannt wird. Wenn die Knopfzelle schon sehr schwach ist und der Schlüssel wird vom Wagen beim Start nicht erkannt, dann gibt es ja noch die Möglichkeit, den Schlüssel auf der linken Seite der Lenksäulenverkleidung, in die Vertiefung zu halten, um den Wagen zu starten.

    Da man ja den Schlüssel nicht die ganze Zeit an der Lenksäulenverkleidung halten kann, steckt man ihn nach dem Start wieder in die Tasche und er ist wieder so weit weg, daß beim erneuten Startversuch der Schlüssel wieder nicht erkannt würde. Deshalb muß der Wagen nach dem Start an bleiben, wenn man den Schlüssel wieder in die Tasche steckt.

    Und beim Laufenlassen des Motors und zeitgleichem Entfernen vom Fahrzeug ist es im Grunde genau das Gleiche; nach dem Start entfernt man sich auf einen Abstand, wo der Schlüssel vor dem Startversuch nicht mehr erkannt würde. Der Wagen kann zwar in anderen Situationen erkennen, ob der Schlüssel sich außerhalb oder innerhalb des Wagens befindet, aber wie sollte der Wagen den Unterschied zwischen den beiden vorgenannten Szenarien erkennen:/

    Genau, wenn man den Motor ausschaltet und dann neu startet und keine Warnlampe mehr leuchtet, dann kann es eigentlich kein gravierender Fehler gewesen sein, denn in diesem Fall würde die Warnlampe ja sofort wieder erneut aufleuchten

    Ich interpretiere das so: Abnormalität festgestellt, Weiterbetrieb gefahrlos möglich.

    Genauso würde ich das auch sehen, denn warum sonst leuchten denn die Kontrollleuchten je nach Störung gelb (bzw. orange) oder rot:m0007:

    Außerdem steht s ja auch so in der Bedienungsanleitung:


    Unbenannt.JPG


    Daß man den Motor umgehend ausschalten und eine Werkstatt aufsuchen soll, steht ja explizit nur unter der Überschrift "Leuchtet rot"

    Das bedeutet, daß man bei gelb leuchtender (auch mehr als Orange aussehend) Leuchte nicht sofort den Motor ausschalten muß.

    Und wiegesagt, eine schwerwiegende Störung würde auch nach einem erneuten Starten des Motors, zu einem erneuten Aufleuchten der in diesem Fall roten Lampe führen.


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Auf den Bildern von @JU52 ist es ja eindeutig zu erkennen, daß der Anschlag weggebrochen ist und die Bilder passen damit auch 100%ig zu der Beschreibung von @JU52, daß der Verschlußdeckel sich festdrehen ließ, aber ab einem gewissen Punkt wieder lose war. Beim Festdrehen im Uhrzeigersinn dreht man in dem Fall so weit, bis die Nase vom Verschlußdeckel an dem Steg vom Bajonettverschluß, über den Punkt wo der Anschlag saß, vorbeiläuft und am Ende des Stegs wieder rausspringt.


    Da würde sich doch genau die Lösung anbieten, welche ich vorgeschlagen hatte, nämlich mit den Markierungen auf Verschlußdeckel und Verkleidung um den Stutzen herum.

    Wäre vom finanziellen und arbeitstechnischen Aufwand die günstigste und einfachste Lösung. Man braucht keinen neuen oder gebrauchten Tank kaufen und einbauen bzw. einbauen lassen und sich den Kopf über anfallende Kosten machen. Kostet nicht viel und macht für `nen Taler Spaß.


    Also ich würde es so machen, denn die beiden Stege vom Bajonett-Verschluß sind ja noch vollständig vorhanden. Und von allein aufgehen kann der Verschluß trotz fehlendem Anschlag auch nicht, denn der Anschlag verhindert ja lediglich nur, daß man den Verschluß zu weit dreht. Wenn man die Markierungen so anbringt, wie ich es vorgeschlagen habe, dann müßte der festgedrehte Verschlußdeckel so ziemlich genau in der gleichen Position stehen, wie er auch mit Anschlag stehen würde. Man muß halt nur dran denken, beim Öffnen den Deckel wie gewohnt entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und nicht über den abgebrochenen Anschlag hinaus, damit nicht noch irgendwann ein Stück vom Steg wegbricht.


    WolfgangN-63

    Danke für die Fotos. Nun scheint es ja offensichtlich zu sein das da bei meinem Stutzen etwas abgebrochen sein muss.

    Da kann ich mir ja den Weg zu einer anderen Opel Werkstatt sparen um eine zweite Meinung einzuholen.

    Jetzt liegt das abgebrochene Teil erstmal im Tank, soweit so gut.

    Ich habe schon einmal nach einem neuen "gebrauchten" Tank im Netz geschaut und auch einen gebrauchten gefunden. Er soll 120€ kosten. Nun stellt sich die Frage wie hoch würden die Kosten des aus und Einbaus des Tanks betragen.

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    Also ich kann mich ja auch täuschen, aber @JU52, auf Deinem Bild sieht es so aus, als wenn der abgebrochene Anschlag (rot eingerahmt) noch mit am Steg dranhängt. Außerdem sieht es auch ein wenig danach aus, als wenn am oberen Steg am rechten Ende ebenfalls ein Stück abgebrochen ist und noch mit am Steg dranhängt.

    Wenn dem wirklich so sein sollte, dann könntest Du die beiden Stücken entfernen, ohne daß sie in den Tank fallen. Falls sie doch reinfallen bzw. schon drin sind (wenn ich mich doch geirrt habe anhand des Fotos) dann sollte dies aber auch nicht so tragisch sein, denn die Kraftstoffpumpe hat doch bestimmt ein Ansaugsieb.


    Die Idee ist auch gut und eine Möglichkeit, aber es dürfte nicht einfach sein, da was zu finden, was auch sehr gut dort hält und beständig gegen Kraftstoffe und seine Dämpfe ist. Das kommt ja schon mal darauf an, aus welchem Kunststoff der Stutzen besteht. Da gibt es ja auch deutliche Unterschiede, was die Klebefähigkeit angeht (Polypropylen z.B. läßt sich nur sehr schlecht kleben bzw. nur mit einem Spezialkleber).


    da werde ich bei den nächsten Betankungen auch mehr aufpassen, dass ich da nix abbreche !!!

    Genau, schön vorsichtig den Rüssel reinstecken und nach dem Tanken einfach nur mit Gefühl im Uhrzeigersinn zudrehen, bis es "Klick" macht und nicht weiter. Dies gilt vor allem hauptsächlich für die Besitzer mit Kunststoff-Tankstutzen.


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    Wegen dem Haarriss würde ich mir jetzt nicht gleich große Sorgen machen, denn er liegt ja erstmal nur am Rand der Fläche, wo die Dichtung vom Kunststoffstutzen anliegt und auf das Verriegeln des Verschlußdeckels hat es keinen Einfluß. Aber man sollte es im Auge behalten, ob der Riß sich mit der Zeit vergrößert und dann über die gesamte Dichtfläche verläuft,


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Das sieht ja so aus, als wenn da was abgebrochen bzw. weggeschmolzen wäre. Hoffentlich hast Du noch Garantie, ansonsten wird`s teuer, denn um einen Scheinwerfertausch wirst Du leider nicht herumkommen:m0032: , denn der Scheinwerfer kann nicht repariert werden und so kannst Du nicht weiter herumfahren.

    Beim Mokka gab es mal ein ähnliches Problem, da ist bei mehreren Fahrzeugen so eine Art Chrom-Zierring (um die Linse herum) abgefallen und da blieb auch nur ein Tausch des Scheinwerfers. Allerdings gab es in diesem Fall damals eine Feldabhilfe von Seiten des Herstellers (von der aber nicht jeder FOH wußte bzw. wissen wollte). Bin damals auch nur darauf gestoßen Dank eines Beitrags im Mokka-Forum (inclusive der Nummer der Feldabhilfe), wobei meiner zum Glück nie betroffen war (habe meinen rechtzeitig gegen den GLX getauscht):m0011:


    Du kannst ja prophylaktisch mal beim FOH nachfragen, aber wie @WolfgangN-63 schon so richtig bemerkt hat, ist dieses Problem hier noch nie aufgetaucht. Von daher scheint es sehr selten vorzukommen und deshalb glaube ich auch nicht, daß es bei diesem Problem eine Feldabhilfe von Seiten des Herstellers gibt.


    Aber fragen kostet ja nichts:m0006:


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    So, jetzt habe ich die Erklärung gefunden:

    Es wird jedoch empfohlen, den Tank alle paar Monate wieder aufzufüllen, da der Kraftstoff an Oktanwert verliert und flüchtige Anteile (volatile fractions) betroffen sind. Dies ist auch der Grund, warum der Gastank unter Druck steht und es eine Weile dauert, bis er sich öffnet, nachdem der Knopf gedrückt wurde. Hilft, die Kraftstoffqualität länger als gewöhnlich aufrechtzuerhalten.

    Fazit: Damit die flüchtigen Anteile des Otto-Kraftstoffs sich nicht verflüchtigen und sich damit einhergehend nicht die Kraftstoffqualität verringert, darf der Tank keine Be- und Entlüftung haben. Infolge dessen steigt durch ein gewisses Verdunsten des Kraftstoffs, der Druck im Tank an. Daher die Fernentriegelung, damit der Überdruck entweichen kann, bevor man den Tankverschluß aufdreht und einem der Überdruck nicht(incl. Benzindunst) entgegenpfeift. Jetzt ist alles klar:m0019:

    Na mal schauen, was bei Dir letztendlich rauskommt:/. Vielleicht haste ja Glück und meine Idee mit den Markierungen kann angewendet werden:m0006::m0006::m0006: