Beiträge von Skorpion411

    Na vorerst will ich noch keine neue Batterie einbauen, sondern erstmal die Sache beobachten. Wiegesagt, er startet einwandfrei und Fehlermeldungen habe ich bis dato gar keine. Ich frage mich jetzt allerdings, was mir das Aufladen mit dem CTEK CT5 START/STOP gebracht hat, wenn das BMS es nicht erkennt, daß die Batterie jetzt aufgeladen ist. Oder braucht dies einige Zeit, bis das BMS das erkannt hat?


    Und falls ich mir eine neue einbaue, welche käme da als AGM in Frage, bzw. was wäre dabei zu beachten bzgl. anlernen etc. ?

    Der Mechaniker bei meinem FOH meinte, außer den Fensterhebern, bräuchte nach einem Batteriewechsel nix weiter angelernt werden. Dies habe ich auch so auf der Seite https://www.bannerbatterien.co…von-Start-Stopp-Batterien gelesen.

    • Opel


      Wenn eine defekte Originalbatterie gegen eine Opel-Service-Batterie getauscht wird, lernt das System deren Status selbstständig an. Bis diese vollständig erkannt wird, können kurzfristig Funktionen eingeschränkt sein, um den neuen Energiespeicher zu schützen. Bei Verwendung einer Batterie vom freien Teilemarkt kann nicht die identische Leistung garantiert werden. Der geschilderte Anlernprozess des Batteriestatus ist bei allen Modellen seit dem Baujahr 2011 nötig.


      Banner Fazit: Keine Registrierung erforderlich, Kontrolle der elektrischen Funktionen nach Batteriewechsel empfohlen.



    • Peugeot


      Die Originalbatterie lässt sich gegen ein passendes Modell vom freien Teilemarkt austauschen. Nach Wiederanschließen der Batterie sollten alle elektrischen Funktionen gecheckt werden, aber es bedarf nicht zwingend eines Diagnosegeräts.


      Banner Fazit: Keine Registrierung erforderlich - aber empfohlen, Kontrolle der elektrischen Funktionen nach Batteriewechsel empfohlen. Bei einigen Autoherstellern, speziell französischen, muss nach erfolgtem Batteriewechsel bis zum Einschalten der Zündung noch maximal 5 Minuten gewartet werden, weil Codierungen der Steuergeräte sonst verloren gehen könnten.


    Das würde ja mit dem übereinstimmen, was der Mechaniker bei meinem FOH bezüglich anlernen gesagt hat. Wäre schon schön, wenn man den Batteriewechsel selber durchführen könnte, ohne das Anlernen in der Werkstatt machen zu müssen, weil dann isses deutlich billiger, als wenn ich mir beim FOH die Batterie wechseln lasse. Obendrein bauen die garantiert wieder eine EFB-Batterie ein und wer weiß, wie alt die da bereits ist?


    Das Wechseln an sich ist ja nicht so schwierig und das würde ich auch selber machen, aber die Frage ist eben, ob man das ohne dieses Anlernen in der Werkstatt machen kann. Also ob das System, wie es auf https://www.bannerbatterien.co…von-Start-Stopp-Batterien beschrieben ist, sich selbst anlernt. Und ist eine AGM-Batterie besser, als eine EFB.


    Oder mal ganz einfach gefragt. @Grand-Opel, hast Du den Wechsel selbst durchgeführt und welche Batterie hast Du dann eingebaut?

    Na Probleme hatte ich mit dem Keyless Go und der Heckklappe auch noch nicht, außer daß es selten mal vorkommt, daß ich zum Öffnen den Fuß drunterbewege und er dann 3x piept + 3x blinkt und nicht die Klappe öffnet. Beim erneuten Versuch geht es dann aber einwandfrei. Und letztens bei Getränke-Hoffmann war die Klappe offen und ich habe mich reingebeugt und in diesem Moment rollte der flache Einkaufswagen unter den Stoßfänger, weil der Parkplatz leicht uneben war und da kam natürlich die Heckklappe runter und ich habe mir etwas den Kopf gestoßen, weil ich nicht damit gerechnet habe (ok, lag ja nicht am Fahrzeug, sondern am wegrollenden Einkaufswagen :m0005: )


    Eine Garage habe ich nicht mehr, aber diesen Kontrollgang rund ums Auto, mache ich nach wie vor. Egal ob auf der Straße, im Parkhaus, in der Tiefgarage etc.

    Das ist bei mir so drin, als uralte Angewohnheit. Ist bei der Wohnungstür nicht anders. Wenn ich abgeschlossen habe, dann kontrolliere ich nochmal beide Schlösser, ob sie auch wirklich abgeschlossen sind.

    Ok, beim Auto habe ich vergessen zu erwähnen, daß ich bei meinem ersten Auto (Datsun Cherry Coupe Bj. 1980) im ersten Urlaub mit dem Wagen, mal was am Kofferraum gemacht habe und dann dringend mal auf`s Klo mußte und als ich wieder zum Auto kam, da steckte mein Schlüsselbund noch im Heckklappenschloß :m0024:

    Da hatte ich doch glatt in der Eile vergessen, den Schlüssel abzuziehen, als ich zum Klo geflitzt bin. Zum Glück war der Wagen und alles drin incl. Schlüssel noch da : m0014:

    Ich denke mal, daß u.a. dieses Erlebnis bei mir zu der o.g. Angewohnheit geführt hat :m0005:


    Vor vielen Jahren, auch im Urlaub, da hat der Wirt, wo wir eine Ferienwohnung hatten, mal gesehen, wie ich um`s Auto gegangen bin, um zu gucken, ob alles zu ist. Da meinte er, daß ich den Wagen gar nicht abzuschließen bräuchte, denn hier macht das keiner, weil hier nichts passiert. Ok, mag vielleicht in Ruhpolding so sein, habe ich ihm gesagt, aber bei uns in Berlin, kann man sowas keinesfalls machen. Wenn da ein Wagen unverschlossen ist, dann wird doch gleich "ausgeräumt". Da muß ich gleich wieder an die "Kartenstecker" denken, die einem diese bunten Kärtchen an`s Auto stecken, von wegen "Isch kaufe ihr Auto". Teilweise klemmen sie die Dinger hinter die Türgriffe und können dabei gleich ganz unauffällig kontrollieren, ob der Wagen gar nicht verschlossen ist.


    Tja, ist traurig daß man v.a. in der heutigen Zeit sein Eigentum so massiv schützen muß, aber es ist halt so. Je größerer und teurer die Sache ist, desto mehr muß man es vor Diebstahl schützen bzw. um so mehr hat man Angst, daß die Sache geklaut wird. Ist ja bei meinem E-Bike nicht anders. Extra massive Kellertür, welche ich selbst gebaut habe und Fahrrad im Keller selbst auch noch mit massiver Kette und Vorhängeschloß an einer fetten Ringöse (welche in der Wand eingeklebt ist) angeschlossen. Draußen kann ich mein Fahrrad nicht stehen lassen, da bei uns schon mehrfach Fahrräder, die teilweise auch angeschlossen, auf`m Hof standen, geklaut wurden. Zumal Berlin eh die Hauptstadt der Fahrraddiebstähle ist :m0025:


    Skorpion411


    Nur was mir aufgefallen ist, wenn ich mit dem Taster die Heckkklappe öffne, weil der Schlüssel im Fahrzeuginneren liegt, funktioniert der Fußkick nicht.

    Dann muss ich den roten Taster betätigen zum schließen der Heckklappe.

    Das ist bestimmt so gewollt, damit man nicht versehentlich die Heckklappe per "Fußkick" schließt, wenn der Schlüssel im Fahrzeug liegt und der schwarze Taster, neben dem roten, so eingestellt ist (LED leuchtet), daß sich beim Schließen per "Fußkick", nach dem sich die Heckklappe geschlossen hat, auch der Wagen verriegelt! Stichwort "AUSSPERRSICHERUNG" ;)


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Also ich war Anfang des Monats zum Räderwechsel incl. Wintercheck und da meinte der Mechaniker, der den Wintercheck durchgeführt hat, daß meine Batterie nicht mehr die beste wäre. Er meinte, der Wagen startet zwar einwandfrei, aber es könnte im Winter, wenn es kalt wird, Probleme geben und ich könne es ja mal mit `nem Ladegerät versuchen.


    Ok, der Wagen hat in den vergangenen Monaten viel gestanden. Aber das komische ist, er startet nach wie vor einwandfrei, Start-Stop geht zu Zeit nicht (Grüne Kontrolleuchte blinkt und er geht nicht auf Auto-Stop), Eco-Modus kommt nach sehr kurzer Zeit, aber diese Fehlermeldung vom Abstandsradar bzw. vom automatischen Bremssystem habe ich bis jetzt noch nie gehabt!


    Gestern habe ich mal meine Batterie, mit meinem CTEK Ct5 Start/Stop aufgeladen (hat nach ca. 7h von Charge (Aufladen), auf Care (Erhaltungsladung) umgeschaltet).

    Danach bin ich gefahren und Start/Stop ging immer noch nicht. Es blinkte nur die grüne Kontrollleuchte und er ging nicht auf Auto-Stop, wenn ich angehalten habe.

    Mit den Temperaturen kann das nichts zu tun haben (ca.+7°), denn wenn es für Start/Stop zu kalt ist, dann deaktiviert sich das System beim Starten selber und läßt sich dann auch gar nicht erst per Knopfdruck einschalten (incl. passender Fehlermeldung im DIC).


    Das einzige was mir aufgefallen ist, war folgendes. Daß nämlich das Voltmeter, was in der vorderen Steckdose steckt, während der Fahrt vorher immer 14,9 - 15.0 Volt angezeigt hat und nach dem Aufladen, zeigte es gestern Abend während der Fahrt nur noch 13,7 - 14,1 Volt an. Als wenn die Ladespannung der Lichtmaschine jetzt etwas geringer ist, weil die Batterie mit dem Ladegerät aufgeladen wurde. Und die doch eher kurze Ladezeit, mit ca. 7h, bevor das Ladegerät auf Erhaltungsladung geschaltet hat. Aber wenn die Batterie dermaßen fertig wäre, daß sie sich nicht mehr aufladen ließe, dann müßte es doch auch zu ersten Startschwierigkeiten kommen :/. Aber wer weiß, warum tatsächlich bei mir Start/Stop zwar gestern aktiviert war (LED an der Taste war aus), aber trotzdem nicht den Motor abgestellt hat, sondern stattdessen nur die grüne Kontrollleuchte blinken ließ?


    Naja, nicht daß es mich stören würde, daß Start/Stop z.Zt. nicht geht. Im Gegenteil, so spare ich mir nach jedem Starten des Motors, die Betätigung der Taste, um es auszuschalten :m0006:


    Also ich denke mal schon, daß die Batterie nicht mehr die Beste ist, denn der Wagen hat ja als Kurzzulassung 9 Monate beim Händler rumgestanden und dann bin ich von Anfang September 2020 bis Ende September 2021 jeden Tag zur Arbeit und an den WE zu meinem Kumpel gefahren. Von Anfang Oktober 2021 bis jetzt wurde der Wagen unter der Woche sehr wenig bewegt, hauptsächlich eher nur am WE. Und wer weiß, wie alt die Batterie am Tag der Erstzulassung war.


    Mich wundert halt nur, daß zwar Start/Stop nicht richtig geht und das der Ecomodus ziemlich schnell kommt, was ja mit den vielen Standzeiten zusammenpassen würde, in Hinblick auf die Batterie, aber daß er nach wie vor einwandfrei sofort startet und daß ich diese Fehlermeldungen, vom Abstandsradar bzw. vom automatischen Bremssystem noch nie hatte :/


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Also ich mache das immer folgendermaßen: Zuerst schließe ich die Heckklappe per Fußsensor (ist so eingestellt, daß er dann automatisch den Wagen komplett verschließt) und warte dann bis sie zu ist und die Blinker einmal kurz aufleuchten und sich die Spiegel angeklappt haben. Dann ziehe ich nochmal an den hinteren Türgriffen, um zu sehen, ob alles zu ist und gucke dabei auch, ob alle Scheiben zu sind.

    Wenn ich nur die Türen verschließe, dann drücke ich mit dem Daumen auf die äußere Sensorfläche vom Türgriff und warte, bis die Blinker einmal kurz aufleuchten und die Spiegel anklappen. Danach ziehe ich noch mal an den hinteren Türgriffen, um zu sehen, ob alles zu ist und gucke dabei ebenfalls, ob alle Scheiben zu sind.

    Vertrauen in die moderne Technik ist gut, Kontrolle ist besser ;) , denn es kann gerade bei der ganzen Elektronik im Auto, öfter mal zu Fehlfunktionen kommen.


    Ist eine uralte Angewohnheit bei mir, die ich schon seit dem ersten Auto habe. Bevor ich vom Fahrzeug weggehe, gucke ich immer nach, ob die Parkbremse angezogen, der Gang eingelegt, das Radio ausgeschaltet ist und ob alle Türen und Fenster zu sind. Bei Keyless Go geht das natürlich nur an den hinteren Türen, es sei denn, man packt den Schlüssel in eine Tasche, die das Funksignal abschirmt.


    Ist wie beim Tanken, da schaue ich auch 3x genau hin, daß ich ja die richtige Zapfpistole in der Hand habe und nicht den falschen Sprit tanke (ist mir auch noch nie in fast 38 Jahren passiert). Früher hätten die Motoren das bis zu einem gewissen Grad noch vertragen, aber die heutigen modernen Motoren sind da sehr empfindlich 8|


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Na ja, sie betonen ja immer, daß sie nicht die Bevölkerung mit ihren Blockaden treffen wollen, sondern die Regierung. Dann wäre es doch passender, sich mal vor entsprechenden Ministerien oder vor dem Reichstagsgebäude in den Zufahrten festzukleben. Da würden die Proteste dann wirklich mal diejenigen treffen, die es eigentlich treffen soll.

    Sollte doch machbar sein, denn hier in Berlin werden ja mittlerweile viele Autobahnab- und Auffahrten besser bewacht, als viele Regierungsgebäude.


    Sicherlich ist Umwelt- und Klimaschutz eine Sache, die uns alle betrifft. Und wir können alle etwas dafür tun. Das fängt ja schon beim Mülltrennen oder -vermeiden an. Wenn ich dann aber bei uns sehe, daß Kartons in der gelben Tonne oder Plastik in der blauen Tonne landen, dann gibt es da noch viel zu tun. Die Krönung waren letztens ein ganzer Haufen Kartons in der blauen Tonne, noch voll mit Weihnachtsbaumkugeln etc. drin.


    Ich z.B. fange ab 1.12. in meinem neuen Job an und werde da wohl (im Gegensatz zu vorher) immer mit den Öffis hinfahren, weil es dort vor Ort, auf der Straße, gar keine Parkplätze und Mitarbeiterparkplätze auch nur wenige gibt. Außerdem bekomme ich vom Konzern ein Jahresticket gratis. Da kann ich schon mal Sprit und Geld sparen😉

    Mit "alles Verarsche" meinte ich, daß uns heute viele Sachen als "sauber" verkauft werden, wie z.B. Elektroautos, die dann in Wirklichkeit gar nicht so sauber sind, wie uns die Hersteller glauben machen wollen.


    Wichtig wäre es doch für den Klimaschutz, auch die Bevölkerung zu erreichen und mitzunehmen. Aber mit diesen Aktionen erreichen die Klimaaktivisten genau das Gegenteil und schaden sich und ihrem Anliegen selber damit. Das sagt jetzt mittlerweile sogar Cem Özdemir von den Grünen.

    Tja, alles Verarsche. Von wegen alles sauber und alles ökö. Völlig emissionsfreie Autos wird es niemals geben, denn auch ein reines Elektroauto ist direkt nicht emissionsfrei. Stichwort Abrieb von Reifen, Bremsscheiben und Bremsbelägen. Was sich da auflöst, bleibt als Feinstaub in der Luft bzw. im Boden oder auf den Straßen.

    Das haben sie mal im Fernsehen gezeigt, was da an Mengen von Abrieb zusammenkommt. Auf der Straße fällt das nicht auf, aber in z.B. einem Regenwasser-Rückhaltebecken, da setzt sich der ganze Dreck ab und da sieht man erst mal, was da für Mengen zusammenkommen.


    Angesichts der aktuellen Proteste der Klima-Aktivisten, würde ich diesen mal gerne eine Frage stellen. Wenn sie sagen, Kohle- und gaskraftwerke sind zu dreckig, Atomkraftwerke zu gefährlich, Wasserkraftwerke verschandeln die Natur und schaden ihr, Solarzellen-Felder verschandeln ebenso die Landschaft, Windräder verschandeln auch die Landschaft und sind gefährlich für Vögel und machen die Anwohner durch Infraschall und Verschattung krank. Dann möchte ich von denen, die gegen all diese Dinge protestieren, gerne mal wissen, wo dann nach deren Meinung, sonst der Strom herkommen soll und wie man ohne diese ganzen Sachen, den Strombedarf der Welt decken will. Denn es gibt nun mal eine Menge energieintensiver Herstellungsverfahren. Stahlherstellung in Lichtbogenöfen z.B. wird wohl kaum mit ein paar Windrädern, mit ausreichend Strom versorgt werden können.


    Und das ist erst der Anfang. Alle reden vom E-Auto, E-Lkw und es gibt sogar schon die ersten Prototypen für elektrische Flugzeuge. Es ist also aktuell nur die Rede davon, wie wir in Zukunft unsere Verkehrsmittel antreiben. Woraus stellen wir aber in der Zukunft z.B. die Reifen für Pkw`s, Lkw, Busse und auch Flugzeuge her, ganz zu schweigen von den vielen Kunststoffteilen an den Fahrzeugen, wenn eines Tages das Erdöl alle ist? Erdöl ist der Grundstoff z.B. für viele Kunst- und andere Stoffe.


    Alle Fahrzeuge auf der Welt durch E-Fahrzeuge zu ersetzen, dürfte kaum gehen, weil es gar nicht soviele Rohstoffe wie z.B. Lithium und seltene Erden gibt, um dies stemmen zu können.

    Und die Klimakleber machen sich doch selber unglaubwürdig und werden die Bevölkerung nicht erreichen und mitnehmen, wenn sie zuerst gegen Lebensmittelverschwendung demonstrieren und dann in letzter Zeit mit Kartoffelbrei in Museen herumschmeißen. Oder wenn sie gegen die Verwendung fossiler Brennstoffe protestieren, aber dann zur Autobahnblockade mit dem Mietwagen anreisen. Ganz zu schweigen von den Staus, die sie regelmäßig provozieren.

    So erreicht man doch die Bevölkerung nicht.


    Wenn die letzte Generation etwas für die Umwelt tun will, dann könnten sie ja mal bei sich selbst anfangen und ihre Handys und Computer abschaffen, denn:


    Studie: Computer und Internet mindestens so klimaschädlich wie Flugverkehr
    Klimaaktivist:innen kritisieren oft den Flugverkehr als CO2-Schleuder. Eine britische Studie hat nun den CO2-Fußabdruck von Computern und Internet untersucht.
    www.stern.de


    Oder der Chef der Deutschen Umwelthilfe. Der ist bei der Lufthansa Mitglied im sog. HON-Circle. Voraussetzung ist , dass der Passagier innerhalb von zwei Jahren mindestens 600 000 Meilen gesammelt hat (und in der Luftfahrt wird in nautischen Meilen gerechnet). Und so einer will uns dann was über Luftverschmutzung erzählen??? Sowas nenne ich verlogen und "Wasser predigen und selber Wein saufen".


    Ich bin ja auch für Umweltschutz. Aber ich lasse mir nicht von solchen verlogenenen Leuten was in punkto Umweltschutz erzählen, wenn die sich nicht selber dran halten!


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Hab mir gestern auch die aktuelle Version 24.0.0 über den Opel Updater problemlos heruntergeladen und heute aufgespielt. Und was das interessante daran war, ist die Tatsache, daß beim letzten Kartenupdate, was ich vor ca. einem halben Jahr gemacht habe, während des Aufspielens, das Radio keine Musik gespielt hat.

    Beim heutigen Update lief die Musik im Radio weiter und trotzdem wurde zeitgleich das Update aufgespielt (natürlich mit dem entsprechenden Bildschirm und der obligatorischen Meldung, beim Einstecken des USB-Sticks, daß keine Dateien auf dem Datenträger vorhanden sind, welche aber wie gewohnt, nach wenigen Sekunden verschwand und dann startete das Aufspielen, mit dem üblichen Bildschirm, woman gefragt wird, ob man das Kartenupdate aufspielen will.


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Also ich kann Dir sagen, daß der GLX mit aktiviertem Abstandstempomat, dies nicht tolerieren würde! Als ich meinen GLX damals abgeholt habe, habe ich am WE auf einer ausführlichen Probefahrt, sämtliche Assistenzsysteme getestet (soweit dies möglich war). Einerseits, um zu testen, ob alles korrekt funktioniert; andererseits auch um mich mit den, teilweise auch für mich noch neuen Systemen vertraut zu machen.


    Und dabei habe ich auf einer völlig leeren Kraftfahrstraße (außerhalb geschl. Ortschaften) bei 120Km/h und aktiviertem Abstandstempomat, in einer leichten Linkskurve

    das Lenkrad losgelassen (nur den Griff gelöst, aber die Hände immer noch quasi am Lenkrad) um zu sehen, was passiert. Er näherte sich der rechten Seitenmarkierung und hat diese einwandfrei erfasst und selbsttätig dezent gegengelenkt. Als er sich dann zum dritten Mal der Seitenmarkierung näherte, kam ein Warnton und im kleinen Display erschien ein rotes Warndreieck und der Text: HALTEN SIE DAS LENKRAD FEST!!.


    Theoretisch würde das auf der Autobahn funktionieren, aber praktisch würde ich mich niemals blind darauf verlassen( zumal dann der Wagen zischen den Fahrbahnmarkierungen immer hin und her pendeln würde, was dann irgendwann auch noch evtl. die Polizei auf den Plan ruft, weil die denken daß der Fahrer betrunken ist).

    Genauso wie beim Abstandstempomat. Da habe ich es bei dieser Fahrt, auf dem Rückweg an einer Ampel drauf ankommen lassen. Ich habe den re. Fuß am, aber nicht auf dem Bremspedal gehabt und der Wagen hat tatsächlich selbsttätig runtergebremst, bis zum Stillstand. Allerdings kann dieses System nicht auf eine Gefahrenbremsung des Vorausfahrenden reagieren.

    Steht glaube ich auch so in der Bed.Anl. drin. Darüber hinaus steht ja auch in jedem Abschnitt, zu jedem Assi-System zuletzt drin, daß man sich nie blind auf diese Systeme verlassen darf (zumal ja auch eine Liste aufgeführt ist, unter welchen Bedingungen die Systeme nicht richtig funktionieren könnten).


    Stichwort: "Letztendlich muß der Fahrzeugführer immer die Kontrolle über das Fahrzeug behalten!"


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    @Grandland-Tom

    ...immer schön sauber halten (Schneematsch / Laubblätter etc.) sonst ist Dein Grandland blind.

    Gruß, Arno

    Ganz genau! Hatte ich im vorletzten Winter. Da ließ sich der Abstandstempomat nicht aktivieren. "Aktivierung abgelehnt, wegen nicht passender Bedingungen" oder so ähnlich, kam dann als Meldung im kleinen Display. Und was war? Genau diese Abdeckung war schön vollgekleistert mit Schneematsch :m0037:

    So ähnlich ging es mir damals im Winter auch mit den vorderen Parksensoren. Da kam zuerst an der Ampel ein Dauerton, dann haben sich die Parksensoren selbst abgeschaltet und die dazugehörige Kontrollleuchte ging an und das Navi hat mir sofort die nächsten Opel-Werkstätten gezeigt, auf`m Sonntag früh um 1:00 :m0008:. In der Warteschlange bei MC-Dreck ging dann irgendwann die Kontrollleuchte aus und kurz danach ließen sich die Sensoren auch wieder einschalten (vmtl. durch die warmen Abgase vom Vordermann sind die Sensoren soweit abgetaut, daß sie wieder funktionierten).

    Und zu Hause habe ich dann nachgeschaut und es waren die vorderen inneren Sensoren noch leicht vereist, was auch kein Wunder war bei -6° und ordentlich Nebel auf der Landstraße, außerhalb von Berlin (Der Dauerton kam an der ersten Ampel in Berlin, wo ich anhalten mußte und zuerst dachte, daß die Sensoren spinnen, denn es war ja kein Hindernis vor mir zu sehen :m0024: )


    Quarzsilberne Grüße


    Christian