EFB ist 'ne "(ver)besserte" Starterbatterie, aber keine AGM... auch nicht "für Arme".
Ob's Sinn macht später mal eine echte AGM zu verbauen? Eher nicht, solange das Lademanagement nicht davon erfährt.
Die echten Opelz haben bei S/S noch AGM verbaut, steht auch auf dem Teil drauf.
Fraus Meriva hat noch so'n Teil drin ...
Gruß A.
Zitatsolange das Lademanagement nicht davon erfährt.
Das ist bei StartStop alles angeblich Supersmart und so, und bei Peugeot muss man nix programmieren und registrieren. Plug&Pray.
Ist das sicher?
In diesem Fall würde ich ebenfalls dazu neigen, meine EFB gegen eine AGM zu tauschen, wenn sich mein FOH nicht bewegen sollte.
Ist interresannt das zu wissen. Warte aber noch ein paar Meinungen ab. Noch tut es ja die alte ( damit ist nicht meine Frau gemeint)
Ist das sicher?
In diesem Fall würde ich ebenfalls dazu neigen, meine EFB gegen eine AGM zu tauschen, wenn sich mein FOH nicht bewegen sollte.
Laut Varta geht deren AGM als Ersatztyp für die im GLX ab Werk eingebaute EFB, und die werden auch gleich aufgeladen. Also was spricht dagegen?
Danke Dir!
Wegen EFB vs AGM:
Gut zu wissen, dass ein Wechsel möglich wäre.
Bin mir nicht so sicher, ob der GLX "Bremsenergie-Rückgewinnung" als Technologische Anwendung zur schnelleren Ladung / zum optimalen Batteriemanagement eingebaut hat / nutzt... Sonst würde auch die EFB nicht so schnell "leernuddeln"... 
Dann würde eine AGM dch nicht so viel Mehrwert bierten?
Ein Hauptgrund für das geringe Energiepotential könnte die spritsparende Niedrigdrehzahloffensive der automatik GLX sein. Immer mit dem Ziel effizient zu fahren dümpelt der bei > 1500 U/min rum. Habe mir jetzt angewöhnt (kalte Jahreszeit) die Automatik öfter mal raus zu nehmen und die Gänge manuell zu wechseln (Drehzahlen so 2000 - 3000 U/min, z.B. Stadtverkehr oder Überland), der Verbrauch ist dabei auch akzeptabel (laut HUD). Fast sofort war die vom System deaktivierte S/S wieder in "Lauerstellung". Meines Erachtens sind für die optimale Ladung höhere Drehzahlen erforderlich... 
Auch bei meinen bisherigen Handschaltern habe ich mich befleißigt im Winter etwas höher zu drehen. Zusätzlich hatte ich Dauerplus am Zigarettenanzünder des Vectras und daran ein Solarpanel zur Batteriepflege. Trotzt Kurzstrecke (8 - 10 km Arbeitsweg) hatte die Batterie immer genug Saft, die Standheizung 15 Minuten vor Hin- / Rückfahrt in Betrieb zu nehmen (man soll ja länger fahren als heizen bei einer Standheizung). Eventuell spreche ich mit meinem FOH, ob das auch beim GLX Sinn macht, das Solarpanel habe ich noch da. 
Gruß Aquarius
ZitatBin mir nicht so sicher, ob der GLX "Bremsenergie-Rückgewinnung" als Technologische Anwendung zur schnelleren Ladung / zum optimalen Batteriemanagement eingebaut hat / nutzt
Nur der Hybrid, und der lädt nicht die Starterbatterie damit. So "eine Art" Rekuperation gibts über die Lichtmaschine, und die Lima soll dann vor allem im Schiebebetrieb laden und in anderen Fahrtzuständen einen Freilauf zur Kraftstoffeinsparung haben.
Wie auch immer, AGM hat deutlich bessere Kaltstartleistung als EFB, und darauf kommt es mir an.
EFB ist angeblich weniger empfindlich gegen wärme, aber bei der Batterieposition im GLX spielt das wohl weniger eine Rolle. Ewig halten werden sie aber trotzdem nicht.
Na ja, nichts für ungut,
dass die Hybriden Hybrid (Voll-, Plugin-, Mildhybrid) ihre Fahrbatterie /-akku (auch) per Rekuperation wieder pushen, ist klar.
Dachte nur, wir sprechen hier von den reinen Verbrennern und der Themenstarter fährt einen Grandland X 1,6 TD.
Teilzitate: So "eine Art" Rekuperation über die Lichtmaschine, vor allem im Schiebebetrieb ist genau der Fakt der eine AGR (z:B. bei unserem Meriva B) über 80% bringt.
Der normale Ladebetrieb geht dort nur bis ca. 80% und erst durch den Generatorbetrieb (Schiebebetrieb) kann dann mehr gespeichert werden (gelebte Praxis).
Daher die Vermutung, dass der GLX mit seinem EFB Management mit den AGM nicht wie vorgesehen umgeht / gehen kann. 
Kommt auf einen Versuch an...
Wer braucht bald eine NEUE (Akkumulator) und wagt das Experiment mit einem (teureren) AGM Akku
Gruß A.
Hinweis für obige Vermutung z.B.: Zitat von https://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/batterietest.htm
Obwohl der Batterietest der GTÜ gezeigt hat, dass AGM-Akkus überdurchschnittlich leistungsfähig sind, kann man den Autobesitzern prinzipiell kein „Upgrade“ auf die vermeintlich hochwertigste Batterietechnik empfehlen. So ist zum Beispiel beim Wechsel auf AGM eine Vollladung der Akkus nicht immer gewährleistet, weil unterschiedliche Ladeschlussspannungen eine Rolle spielen können. Auch kommt es auf den Einbauort der Energiespeicher an, weshalb auch beim Betrieb von Start-Stopp-Systemen nicht grundsätzlich AGM die bessere Wahl ist. Bei entsprechender Platzierung im Motorraum ist möglicherweise die wärmeunempfindlichere EFB zu bevorzugen, weil das Vlies der AGM bei zu hohen Temperaturen leicht austrocknen kann!
Die Experten der GTÜ empfehlen daher auch, beim Batterieersatz möglichst den gleichen Typ wieder zu verwenden, der schon ab Werk eingebaut war. Im Zweifel hilft auch ein Blick in die Bedienungsanleitung weiter. Die meisten Fahrzeughersteller bestätigen die Einschätzung der GTÜ und schreiben dort beim Batteriewechsel die „gleiche Spezifikation“ vor.
Wer braucht bald eine NEUE (Akkumulator) und wagt das Experiment mit einem (teureren) AGM Akku
So viel teurer ist die AGM verglichen mit der EFB bei Varta nicht:
70 Ah 760A EFB --> ca. 100 €
70 Ah 760A AGM --> ca. 120 €
Ich warte noch auf das finale Feedback meines FOH am 20.12., würde aber wegen des Einbauorts im Motorraum zur EFB neigen.
Ich befürchte, dass so ziemlich jede Markenbatterie vom Aftermarket die Erstausrüstung in der Qualität schlagen wird.
