Beiträge von Samina

    Hallo zusammen,


    nachdem ich ja bisher immer nur vorprogrammiert hatte, wenn ich noch im Auto saß, habe ich das heute mal ein wenig differenzierter getestet.

    Danach ist sicher, dass die Funktion jedenfalls nicht nur über Bluetooth genutzt werden kann.

    Das habe ich inzwischen ausprobiert und die Vorklimatisierung aus einer Entfernung von mehr als 100m einschalten können.


    2022-01-26-14-30-56-382.jpg

    Während die Vorklimatisierung läuft, ist der blaue Ventilator animiert und dreht sich.


    Voraussetzung für das Funktionieren der Klimavoreinstellungen sind lt. Dialogbox in der MyOpel-App:


    2022-01-26-14-32-46-310.jpg


    Gründe dafür, dass es nicht funktioniert, können, ebenfalls lt. MyOpel-App sein:


    2022-01-26-14-33-46-155.jpg


    Es findet also definitiv eine Kommunikation über Mobilfunk statt, möglicherweise ja über die OpelConnect-Verbindung.

    Dass die MyOpel-App unabhängig von Bluetooth Daten verarbeitet erkennt man ja auch daran, dass Reichweiten und Kilometerstand auch aktualisiert werden, wenn jemand anders mit dem Wagen unterwegs und man selber gar nicht dabei ist.


    WLAN habe ich nicht getestet. Bisher habe ich auch nicht versucht, das Fahrzeug in das heimische oder betriebliche WLAN-Netzwerk einzubinden, weil ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass das gar nicht funktionieren kann, wenn der Wagen abgeschaltet ist.

    Wenn jemand von euch dazu nähere Erkenntnisse hat und vielleicht auch ein paar Tipps, welchen (Zusatz-)Nutzen eine solche Einbindung hat, würde mich das sehr interessieren.


    Grüßle, Sami

    aber ich glaube die App verbindet sich nur über's Telefonnetz mit dem Auto.

    Ob es eine Mobilfunkverbindung dafür braucht, kann ich nicht sagen. Ich nutze die Funktion nicht oft und wenn, dann programmiere ich sie schon am Vorabend, meist noch vor dem Aussteigen wenn ich zuhause bin. Das geht dann vermutlich noch über Bluetooth.


    Die App zickt bei mir auch und verlangt seit einiger Zeit bei jeder Nutzung die Eingabe der PIN. Das ist lästig, aber als ungültig wurde diese bisher nicht zurückgewiesen.

    Das wäre dann die nächste Schikanestufe... ?


    Grüßle, Sami

    Das ist mir zu hoch, da komme ich nicht mehr mit ?(

    Es ist eigentlich nicht kompliziert.

    Unsere Lebensweise entspricht lediglich nicht den traditionell überkommenen Konventionen, sondern folgt einem eigenen, nach unserer Einschätzung moderneren Modell.

    Es gibt eine Menge Leute, die das (noch) nicht verstehen können.

    Du bist bei weitem nicht alleine ...

    Mach dir also nichts draus ...


    Grüßle, Sami

    Plug-in-Hybride sind dafür gemacht & gedacht...so oft wie möglich Zuhause/übernacht "geplugged" zu werden. Jedes Mal mit Benzin zu fahren, um die Batterie in eSave aufzuladen, geht ziemlich weit über den Zweck hinaus, ein solches Auto zu besitzen.


    Wirtschaftlich gesehen, bleibe ich bei meinem Vorschlag - wie schon in ihrem Thread gesagt - der GLX sollte gegen einen Mokka-E sofort eingetauscht werden. GLX-Jule hat keine Möglichkeit, das PHEV zu Hause aufzuladen (was für ein solches Auto ein MUSS ist) und in der Öffentlichkeit dauert es mindestens 3 Stunden, unabhängig von der Ladestation.


    Ein Elektroauto würde in weniger als 30-35 Minuten zu 10-80 % aufgeladen und hält mindestens 2-3 Wochen. Ich denke, sie kann das alle 2 Wochen ohne großen Aufwand tun.

    Hallo @glxh4 ,


    grundsätzlich stimme ich dir zu, dass eine vorhandene Lademöglichkeit eine sinnvolle Voraussetzung für die Anschaffung eines Elektroautos ist.

    Meine Empfehlungen zur eSave-Funktion beziehen sich deshalb auch ausdrücklich speziell auf die Fälle, in denen die Eigentümer keine solche Lademöglichkeit haben.

    Gründe, sich trotzdem ein solches Fahrzeug anzuschaffen gibt es genug, insbesondere dann, wenn die Anschaffung subventioniert wird und die Perspektive besteht, in absehbarer Zeit eine Lademöglichkeit zu bekommen.

    Bei GLX-Jule liegt der Fall anders, sie hat den Wagen geerbt und will ihn behalten. Das ist ihre Entscheidung und auch wenn sie in manchen Augen unvernünftig scheinen mag, darf man ihr trotzdem Ratschläge geben, wie sie nun am vernünftigsten damit umgeht.

    Alle meine Tests haben übrigens den schlechten - weil angeblich ja extrem unwirtschaftlichen - Ruf der eSave-Funktion nicht bestätigen können; eSave ist natürlich im Vergleich zur Ladestation im einen oder anderen zuhause, oder bei der Arbeitsstelle unwirtschaftlicher. Im Vergleich zur Nutzung öffentlicher Ladesäulen - wenn überhaupt - ist eSave nur unwesentlich teurer, insbesondere wenn man den Zeitvorteil mitrechnet mitunter sogar günstiger.

    Bei alledem setze ich natürlich voraus, dass die mir hier mehrfach und von unterschiedlichen Seiten bestätigte Einschätzung zutrifft, dass durch die besonders schnelle Aufladung kein vorzeitiger Verschleiß des Akkus eintritt.


    Grüßle, Sami

    Schau mal hier... vorher natürlich den Plastikschutz am Auto (wo die Kupplung hineingesteckt wird) rausnehmen durch einfaches ziehen.

    Danke für das Video, wenn es jemand macht, der sich damit auskennt sieht die Montage eigentlich ganz leicht aus ...

    So weit, dass wir das Ding einstecken hätten können sind wir bei unserem Versuch aber gar nicht gekommen.

    Wir sind ja davon ausgegangen, dass um die Steckdose auszurasten dieser ominöse 'Hebel', von dem wir inzwischen wissen, dass es keiner ist, nach hinten gezogen werden muss.

    Da wir das nicht geschafft haben, haben wir den Versuch - nicht den 'Hebel' ;) - dann abgebrochen.

    Beim nächsten Mal wissen und machen wir das besser ...

    Ich finde das Kugelstangenteil übrigens echt schwer.


    Grüßle, Sami

    Oder kannst du mir dafür auch noch deinen Trick verraten?

    Welchen Trick?

    Ich arbeite nicht mit Tricks. :saint:


    Nur für dich habe ich heute Morgen mal einen kleinen Zusatztest gemacht und bin die letzten 9 km bis zum Büro im Stadtverkehr mit aktiviertem eSave gefahren.

    Meine Einstellungen beim eSave sind immer gleich:

    - Fahrmodus Sport,

    - eSave Einstellung max,

    - Automatik-Wählhebel auf Stellung B.

    Außerdem habe ich auch im Stadtverkehr regelmäßig den Tempomat aktiviert (auf 55 km/h).


    Den ersten Teil der Strecke war ich mit voll geladenem Akku - Reichweitenprognose 32 km - im Fahrmodus Elektro gefahren.

    Zum Testbeginn, neun Kilometer vor dem Ziel habe ich die oben beschriebenen eSave Einstellungen vorgenommen und den Tageszähler1 auf Null zurückgesetzt.

    Die Reichweitenprognose für den Elektrobetrieb stand zu diesem Zeitpunkt auf 22 km.


    Das Testergebnis war insbesondere hinsichtlich des Benzinverbrauchs sogar für mich selbst überraschend:


    eSave-Testergebnis-Stadtverkehr.jpg


    Für das Foto habe ich den Fahrmodus wieder in Electric geändert, um die Reichweitenprognose angezeigt zu bekommen.


    Wie man sieht hat sich Reichweitenprognose von 22km wieder auf 26km erhöht. Der durchschnittliche Spritverbrauch wurde mit 11,6 l/100km angegeben, was einem tatsächlichen Verbrauch von 1,044 l auf den gefahrenen 9 km entspricht. Gebraucht habe ich für die Strecke (im Berufsverkehr) ca. 21 Minuten.

    Mein Fazit: es geht.

    Da man die Strecke ohnehin fahren würde und dabei auch nicht unnütz Zeit verschwendet, ist das Aufladen per eSave auch bei der Fahrt zur Arbeit bzw. zurück eine interessante und nicht zu teure Alternative, vorausgesetzt, man kann nicht über Nacht zuhause günstiger aufladen.

    An deiner Stelle würde ich das so machen, dass ich elektrisch fahre bis der Akku leer ist, dann mit eSave auflade, dann den Akku wieder leer fahre ... und ewig grüßt das Murmeltier.

    Zeit an der Ladesäule (ohne gleichzeitig etwas sinnvolles in der Wartezeit zu erledigen) oder ansonsten nicht notwendige Fahrten nur zum Aufladen per eSave würde ich nicht mehr in Betracht ziehen.


    Ok, den Trick zum kostenlosen Laden wolltest du haben ...

    In Leverkusen ist das einfach. Katy und ich haben eine Wohnung im Haus meiner Mutter (die nicht meine Mama ist) und die verzichtet netterweise darauf, Geld von uns anzunehmen (Miete müssen wir auch nicht bezahlen).

    In Düsseldorf ist die Sache im Prinzip genauso, nur dass das Anwesen in Benrath, wo wir fast alle unsere Wochenende und verbringen Kerstin und Chris gehört, die uns auch keine Rechnung schreiben.

    Kerstin ist die Ehefrau von Chris und Katys und meine Zweitfrau.

    Na ja, und Chris ist unser Mann. :saint:

    Du wolltest es wissen, jetzt weißt du es ...:w0005:


    Grüßle, Sami

    Mal sehen wie und ob das klappt wie man sich den "Luxus" so vorgestellt hat.

    Du kannst den Zeitplan auch für jeden Wochentag im voraus programmieren.

    Wenn du also die Abfahrtszeit ungefähr kennst, ist es nicht nötig, dich im dünnen Nachthemd am offenen Fenster mit dem Handy nach dem Auto zu strecken... ?