Beiträge von Samina

    Habe mir heute die neuste GL Preisliste angeschaut und mir ist aufgefallen, das die Parkpiepser nicht mehr bei der 360Grad Premium Kamera da bei sind.Bis jetzt haben die Piepser mir bei meinem jetzigen Auto beim seitlichen Einparken geholfen. Vor allem wenn ich in der Parklücke ein Stückchen nach vorne fahren musste.Wie lange bleibt denn die 360Grad im Display Aktiv.Wenn die Kammera ja lang genug anbleibt, könnte man auf die Piepser ja verzichten.

    Also im GLX bleibt die Kamera nur bei der Rückwährtsfahrt dauerhaft an. Das Bild der vorderen Kamera geht nach wenigen Sekunden aus. Ich schätze mal, dass es so zwei bis drei Sekunden sind. Man kann allerdings über das Menu im IntelliLink die Kamera so einstellen, dass sie auch die vordere dauerhaft anzeigt, dann schaltet sie sich erst wieder ab, wenn das Auto schneller als ca. 20 km/h fährt. Das geht aber - soweit ich weiß - immer nur für einen Durchgang, d. h., wenn das Bild der vorderen Kamera einmal weg ist, wird im IntelliLink wieder die Standardeinstellung aktiv.

    Ich finde auch, dass die kurze Anzeigedauer der vorderen Kamera beim Einparken nicht optimal ist und dass es hilfreicher wäre, wenn sie z. B. 10 Sekunden an bleiben würde.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Ich stelle die Vorheizung bzw. Vorklimatisierung immer ca. 20 Minuten vor der Abfahrt über die MyOpel-App ein.

    Funktioniert bisher super.

    Bei mir ist die Temperatur der Klimaanlage immer auf 24° C eingestellt. Verändern muss ich daran nichts, aber es stimmt, dass Temperatur-Veränderungen immer nur im Fahrzeug möglich sind und nicht über die App eingegeben werden können. Bisher habe ich das nicht vermisst, aber es wäre nicht schlecht, wenn man es könnte ...


    Grüßle, Sami 🕊️

    Nach dem Update auf die Version 1.35.1 kann ich von der angenehmen Erfahrung berichten, dass die nervigen Push-Meldungen zu angeblich neuen Kraftstoffen offenbar aufgehört haben. Die waren bei mir in der Vorversion oft mehrmals täglich (anlasslos) erschienen, was ich ziemlich lästig fand.


    Bei den Fahrtaufzeichnungen hat sich insofern etwas geändert, als dass nun bei einigen Fahrten keine genauen Quell- bzw. Zielortangaben mehr gemacht werden. Eine Regel kann ich dabei nicht erkennen. Manche Fahrten werden mit genauer Orts-, Straßen- und Hausnummernangabe gelistet, bei manchen fehlen nur die Hausnummern, bei manchen auch die Straßennamen.

    Nach wie vor werden nicht alle Fahrten erfasst, d. h., es kommt immer wieder vor, dass Fahrten gar nicht registriert werden.


    Die für mich wichtigen Funktionen 'Reiseplanung' und 'Klimatisierung' funktionieren immerhin weiter störungsfrei und zuverlässig. Solange sich daran nichts ändert, bin ich zufrieden.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Beni

    Den 'Ladeziegel' habe ich noch nie benutzt. Ich lade über Wallboxen mit dem Zubehör-Ladekabel.

    Nach der 'Update-Orgie', die bei mir allerdings 'nur' drei Updates umfasste, konnte ich hinsichtlich des Ladeverhaltens keine Veränderung gegenüber dem Zustand vor den Updates feststellen.


    Am Auto leuchtet bei mir nur die Verriegelungsanzeige für das Kabel rot. Ob geladen wird oder nicht, wird mir durch die grüne bzw. weiße, ringförmig um den Ladestecker platzierte Leuchtanzeige mitgeteilt.

    Geladen wird, solange der Ring grün blinkt. Wenn der Akku voll ist, leuchtet der Ring konstant grün. Wenn die Verbindung unterbrochen ist, leuchtet der Ring weiß. Dass er auch rot leuchten kann, wusste ich bisher nicht.

    In der MyOpel-App kann man 'zeitversetztes Laden' programmieren. Allerdings sehe ich keine Einstellung, die den Ladevorgang nach einer bestimmten Zeit programmgesteuert beendet, so dass eine versehentlich vorgenommene Einstellung dort wahrscheinlich nicht als Ursache für das von dir beobachtete Verhalten in Betracht kommt. Ich würde das aber, nur um sicher zu gehen, mal kontrollieren.

    Dass du dieses Problem seit den Updates hast (und vorher nich), legt die Vermutung nahe, dass dabei vielleicht doch etwas schief gegangen ist.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Mehr dürfe man mir nicht sagen,dass klingt ja wie Mutti Scholz . Ohne Worte.

    Ich nehme mal an, das bezieht sich auf mein Posting #25.


    Die Dame an der Kasse hatte einen ganzen Stapel Papier in meiner Auftragsmappe und ich hatte angenommen, dass ich irgendetwas davon ausgehändigt bekomme.

    Zuerst wollte sie das auch machen, wurde dann aber unsicher und hat den Werkstattmeister dazu geholt.

    Na ja, und der hat mir dann erklärt, das seien alles Papiere, die für die Abrechnung nach Opel geschickt werden müssten. Für mich sei nichts davon vorgesehen und ich müsste auch nicht mehr wissen, als das, was ich oben schon geschrieben hab. Mit meinem allerliebsten Augenaufschlag und zwei bis drei treuen Blicken hab ich ihm dann doch noch ein paar Details entlocken können ...

    Kopien - auch nicht gegen Bezahlung - oder Fotos von den Protokollen durfte ich aber nicht machen.

    Jeder Opelhändler kann die Arbeiten im System sehen, aber die Eigentümerin darf nicht kucken ... toll!

    Mir ist unverständlich, warum aus dem ganzen Akt so ein Geheimnis gemacht werden muss ... das wirkt immer ein bisschen so, als müsste etwas vertuscht werden.


    Mein Auto funktioniert und fährt übrigens richtig gut. Natürlich kann es sein, dass ich mich täusche, aber heute hatte ich tatsächlich das Gefühl, die Schaltübergänge und die Wechsel der Fahrmodi würden noch weicher und unauffälliger durchgeführt, als bisher sowieso schon. Die Befürchtung, durch die Updates könnte etwas 'verschlimmbessert' worden sein, habe ich jedenfalls nicht mehr.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Mir wurde soeben im Google PlayStore die Version 1.35.1 angeboten.

    Die Version ist mit dem 22.06.2022 datiert.


    Im Changelog heißt es zu neuen Funktionen:


    2022-07-06-13-46-28-540.jpg


    Offensichtliche Unterschiede zur Vorversion habe ich auf den ersten Blick noch nicht bemerkt.

    Fahrten habe ich damit noch nicht durchgeführt, so dass ich noch nicht sagen kann, ob die Aufzeichnungen zuverlässiger werden.

    Es wäre aber gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich diesbezüglich mit einer Verbesserung rechne ...


    Grüßle, Sami 🕊️

    Gestern war mein 'Il bello' zur Abarbeitung der aktuellen Rückruf- und Nacharbeiten in meiner Opel-Werkstatt.

    Schon bei der Terminvereinbarung wurde ich gebeten, das Auto mit möglichst voll geladenem Akku abzugeben. Der Akku müsse mindestens zu 80 % geladen sein, damit die Software-Updates problemlos laufen.


    Abgegeben habe ich das Fahrzeug dann so gegen 7:30 Uhr mit einem Akkustand von 96,3 % - mitgeteilt von der Tronity-App - und einer elektrisch fahrbaren Reichweitenprognose von 56 km. Der Zeiger des analogen Anzeigegerätes stand am oberen Anschlag.

    Als Ersatzfahrzeug wurde mir - kostenfrei - ein Opel Corsa angeboten. Da das kein Automatik-Fahrzeug war, habe ich darauf verzichtet das Angebot anzunehmen und bin den kurzen Weg zurück nach Hause zu Fuß gegangen.


    Der Anruf, mein Auto sei abholbereit, kam dann so gegen 17:00 Uhr.

    Auf meine Nachfrage, was denn genau gemacht worden sei, wurde mir zunächst nur erklärt, es seien insgesamt 15 Software-Installationen auf ihre Aktualität überprüft und drei davon dann aktualisiert worden. Die anderen 12 seien bereits auf dem letzten Stand. Mehr dürfe man mir nicht sagen, es seien aber nun alle installierten Software-Versionen im Opel System eingespeichert und jeder beliebige Opel-Partner könne bei Bedarf sehen, dass diese Arbeiten an meinem Fahrzeug durchgeführt worden seien.

    Weil ich nicht locker gelassen habe (und vielleicht auch, weil ich einfach so sympathisch bin) habe ich dann doch noch herausbekommen, dass die drei durchgeführten Updates den OnBoardCharger, die Motorsteuerung im Hybrid-Modus und ein weiteres Steuergerät für die 'allgemeine Fahrzeugelektronik' betroffen haben sollen.


    Die Protokolle der Tronity-App haben mir verraten, dass während der Standzeit in der Werkstatt die Akkukapazität um 0,1 % erhöht wurde. Das Auto war also wohl kurzzeitig mal am Ladekabel angeschlossen.

    Außerdem wurden eine kurze Fahrt gleich morgens - 0 km, vermutlich vom Parkplatz in die Werkstatt - und eine längere Fahrt nachmittags - 3 km, vermutlich die Probefahrt nach den Installationen - registriert.

    Bei der Abholung hatte der Akku einen Ladestand von 94,3 % und die Reichweitenprognose stand auf 54 km.


    Abgesehen davon, dass das Auto frisch gewaschen wurde, konnte ich bisher keine Unterschiede zwischen Vorher und Nachher feststellen.

    Es war problemlos möglich, im Fahrmodus 'Elektro' vom Werkstatthof zu fahren. Warnmeldungen irgendwelcher Art habe ich nicht erhalten.

    Mein an der OBDII-Schnittstelle angeschlossenes Zusatzinstrument war - anders als bei dem Frühjahrs-Check vor unserer Italienfahrt - ordnungsgemäß wieder eingestöpselt und nach meinen Wünschen eingestellt worden.


    Davon, das Fahrzeug mit möglichst vollem Akku abzugeben, hatte ich bisher hier nichts gelesen. Vielleicht ist das ja ein Tipp, der der einen oder dem anderen hilft, Probleme beim Update zu vermeiden.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Seid nett zueinander!


    Nobody is perfect!

    Jeder macht mal Fehler und es gibt eine Vielzahl von Ursachen dafür.

    Sogar mir ist das schon passiert ...

    Natürlich ist es erlaubt, auf Fehler aufmerksam zu machen, aber wirklich notwendig ist das nur in Fällen, in denen es durch den Fehler zu Missverständnissen kommen kann.

    In jedem Fall sollte es aber sachlich und ohne persönliche Angriffe geschehen.


    Die drohende Gefahr eines Missverständnisses sehe ich hier nicht. Dass tatsächlich jemand auf die Idee kommen könnte, Traumtaenzer könnte einen 1400 kg schweren Anhänger nicht am Kugelkopf der Anhängerkupplung, sondern an seiner Ferse haben, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Was gemeint war ist insofern für alle klar erkennbar.

    Ein Korrekturhinweis wäre deshalb nicht notwendig gewesen.

    Dass er trotzdem gegeben wurde ist an sich aber auch nicht schädlich. Schädlich, unhöflich, unsachlich und überflüssig ist aber die damit verbundene persönliche Herabwürdigung, zumal die Ursache für den Fehler ja gar nicht bekannt ist. Er kann theoretisch ja sogar durch die Rechtschreibkorrektur eingefügt worden sein, die als Lösung zur Vermeidung von Fehlern empfohlen wurde.


    Die Reaktion auf den Fehlerhinweis halte ich allerdings ebenfalls für unsachlich (und auch nicht für überzeugend). Normal wäre gewesen, sich für den Hinweis zu bedanken, den Fehler zu korrigieren und (vielleicht) noch - auch dies ggf. dann sachlich - die Überflüssigkeit der persönlichen Diskreditierung zu adressieren.


    Das Forum hat übrigens eigene Regelungen zur Netiquette: Wichtig: Netiquette, Qualität der Inhalte und die Pflege der Gemeinschaft , in denen auch etwas zu Rechtschreibung und Grammatik steht..

    Man muss also gar nicht auf externe Inhalte ausweichen, um Netiquette zu reklamieren.


    Deutsch ist eine schwierige Sprache, die viel mehr Möglichkeiten bereit hält Fehler zu machen, als die meisten anderen Sprachen ... zumindest von den Sprachen, die ich kenne.

    Ich habe die deutsche Sprache erst als Schulkind gelernt und auch wenn ich heute sagen kann, dass ich Deutsch 'in Wort und Schrift' wie eine 'Muttersprachlerin' beherrsche, fällt es mir manchmal noch schwer, fehlerhafte Sätze richtig zu lesen. Gerade weil es mir so ergeht, bin ich der Meinung, dass man sich tatsächlich bemühen sollte, Fehler möglichst zu vermeiden und ggf. nachträglich zu korrigieren. Ich halte das für einen Mosaikstein im respektvollen Umgang miteinander.

    Toleranz ist aber auch ein solcher Mosaikstein und wir sollten alle nicht vergessen, dass wir nicht perfekt sind.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Wenn der Gurt geschlossen ist, hört das piepen auf. Das kann aber nicht die Lösung sein.

    Die Frage hatte ich gestellt, weil ich finde, dass es sich um ein wichtiges oder zumindest interessantes Detail zur Vervollständigung der Fehlerbeschreibung handelt.

    Mein Vorschlag war nicht als Dauerlösung gemeint, sondern als Übergangslösung bis zur fachgerechten Fehlerbehebung.


    Grüßle, Sami 🕊️