Beiträge von DiPoe

    Meine Nachlässigket, die eSafe-Ladung nicht bereits frühzeitig in meine Überlegungen einzubeziehen, bitte ich zu entschuldigen.

    Wobei sich über die Wirtschaftlichkeit des Ladens über den Verbrenner mittels eSave sicherlich streiten ließe. Man müsste mal testen, wieviel Energie (in Form von Spritt) beim Laden des Fahrakkus mittels eSave mehr verbraucht wird. Aber ich schätze den Wirkungsgrad doch eher als schlecht bis sehr schlecht wegen der Energieübertragungskette ein.

    Nein! Ich fahre definitiv elektrisch los und ich schalte auch nicht auf Hybrid. Das macht das Fahrzeug von allein. Und ich kann in dem Moment auch nicht wieder auf elektro umschalten, weil kommt Fehlermeldung "Elektrobetrieb derzeit nicht möglich wegen externer Bedingungen" :rolleyes:=O:thumbdown:X(<X:cursing:

    Gerade eben wieder passiert: ich fahr elektrisch los, nach ca. 5km geht der Verbrenner an, ohne daß dieser in den Antriebsstrang eingreift (soll heißen: er tuckelt nur im Standgas mit), das Fahrzeug schaltet selbstständig auf Hybrid um. Ein Zurückschalten geht nicht, kommt besagte Fehlermeldung. ein paar Kilometer weiter geht der Verbrenner wieder aus und ich kann wieder auf elektrobetrieb umschalten.


    Keine Ahnung, was das soll. :rolleyes: Mit den Ladezuständen der 3 Akkus kann es nicht zusammenhängen, weil wie oben an den Datenkurven der Batteriemonitore zu sehen, kann ich auch elektrisch fahren bei niedrigerem Ladestand der Akkus. Und Temperatur kann es auch nicht sein, weil ich kann auch bei minus 10 Grad elektrisch fahren. Und heute Abend waren es nur minus 2 Grad

    Hab jetzt mal die Daten von den Batteriemonitoren verglichen. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, warum der Verbrenner manchmal mitten in der Fahrt anspringt, eine Weile im Leerlauf mitläuft um dann wieder aus zu gehen. Wie Gestern Abend geschehen (Heimfahrt nach Spätschicht) Temperatur lag um die 0°, aber ich bin ja auch schon bei -10° rein elektrisch gefahren ohne daß der Verbrenner ansprang.


    da alles i.O. (03.01.22 nach längerem Stillstand):

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    auf der Fahrt zu Arbeit auch noch alles gut. Bei der Heimfahrt dann: mitten in der Fahrt springt der Verbrenner an und läuft im Leerlauf mit bis fast kurz vor dem Ziel. Ca. 1 km vor dem Ziel geht der Verbrenner wieder aus:

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    Heute Engine kurz gestartet um Fahrzeug 3 Meter zu bewegen -> Verbrenner springt sofort an:

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    Ach ja (bevor jetzt die Frage kommt), Der Antriebsakku natürlich mindestens halb voll

    Mit OBD Adpatern muss man wohl auch aufpassen dass die bei stehendem Fahrezug schlafen, also keinen Stom ziehen.

    Ja, stimmt sicherlich wenn das Fahrzeug länger steht. Aber das sollte man ja zumindest bei dem H2/H4 vermeiden ;)

    Der Lescars-Adapter zieht laut Beschreibung 5mA (in 200h also 1 Ah). Ich steck den dann trotzdem über eine Verlängerung an, so daß ich ihn ohne Aufwand (Verkleidung wegziehen) abstecken kann.

    Die Steuerung scheint empfindlich auf irgendwelche an der OBD2-Schnittstelle angeschlossenen Geräte zu reagieren. Hab jetzt schon ein paar mal Fehlermeldung bekommen in der Art: "Systemfehler Fahrzeug reparieren lassen". Dann hat das Gerät irgendwie ein Eigenleben, wann es sich ein- oder ausschaltet. Öffne ich das Fahrzeug, geht's an, starte ich den Antrieb, geht's wieder aus und muß ich dann manuell wieder einschalten. Also das Ganze nicht so perfekt. Vielleicht schau ich mal noch nach einem anderem (vl. mit Bluetooth und Anzeige am Smartphone dann)