Beiträge von Aquarius

    So, hab's gleich realisiert:


    Updatestick für Karte und System "Touchscreen" erstellt.

    Download für beide Dateien incl. Check nur ca. 35 min, dann Formatierung und Datentransfer auf Stick (nochmal etwa 35').


    Nutze seit etwa halben Jahr nur noch den Defender als Virenschutz für Win10, der wehrte sich gegen die Formatierung des Sticks durch die Opel App genutzte Datei "fat32format.exe" (siehe Bilder unten).

    Meldung der Opel App: "Stick lässt sich nicht formatieren", bitte verwenden Sie einen Anderen.


    Problemlösung:


    Der App bzw. dem obigen Formatierungsprogramm den Zugriff durch Hinzufügung als zulässig App zum "überwachten Ordnerzugriff" hinzufügen (Auswahl aus letzte blockierte).


    Sceenshots (Update und Rechtevergabe):


    grandlandx-forum.de/attachment/5673/


    2022-03-30_Updatestatus-fertig.jpg




    Erforderliche Schritte zur Rechtevergabe in Windoofs 10 (temporär ging nicht):


    App-zulassen.jpg


    Auswahl:


    App-zulassen, zuletzt blockierte auswählen.jpg


    Danach funktionierte die Formatierung sofort.


    Jetzt muss der Stick nur noch in's Fahrzeug...



    Gruß Aquarius

    The same procedure as every day / month / year ...


    Alles schon mehrfach in den 144 Seiten vorhanden, ob Unterschiede zwischen den Baujahren Hybrid oder Nichthybriden bestehen weiß nur der Stellantis... 8)


    Bei mir Updates und Mediennutzung (mp3, flac) bisher am hinteren USB Anschluss, vorn nie versucht, da zu "verbauter" Anschluss.


    Vorn USB Kabel für's Handy dauerhaft angeschlossen, selten benötigt, da auch Android Auto nicht wirklich gebraucht wird (Bluetooth Kopplung reicht mir). In der Regel ist die Klappe zu.


    USB Sticks (Marke) > 32GB, auch mit FAT32 erkennt mein GLX nicht, egal welcher Hersteller und was drauf ist. Der ursprünglich angedachte 256er ist im GLX nie zum Einsatz gekommen. Bewährt haben sich die 32 GB SanDisk Ministicks (UltraFit), da ist auch die Gefahr des Abbrechens geringer.


    Der GLX unterstützt nur USB 2.0, "verträgt" in dem Modus aber auch USB 3er Sticks.


    Ich habe Softwareupdates anfangs "manuell" heruntergeladen und auf den Stick gepackt, zuletzt nur noch per OPEL App unter Windoofs mit den unterirdischen Download- und Verarbeitungsraten.

    In der Aquarius Galaxie (daher mein Name) können die Daten nicht liegen, da ginge es schneller als mit einer 14000er Modemverbindung (wem das noch etwas sagt). :)


    Nehme nicht jedes Update mit, da auch die Neuerungen zu minimal und ohne Mehrwert. Aktuell werden mir auf dem Handy in der Opel App (Android, gestern neues Update auf 1.34.3) angeboten, da werde ich wohl bald mal wieder in den sauren Apfel beißen (wenn's wärmer wird) ....


    Leider umweltschonend und spritsparend alles nur bei laufendem Motor (fahrend/stehend), die 9 GB z.B. vom Kartenupdate sollten in 2 - 3 Minuten transferiert werden, den "Rest" könnte ein adäquates System "nebenher" aktualisieren. Schön ist anders.


    Ach ja, beim Update kommt als erstes die Meldung "keine Mediendaten gefunden" o.ä., nach einer Gedenkpause von gefühlt einer Stunde (< 1 Minute) dann die Frage ob das / die gefundenen Updates eingespielt werden sollen. Ich habe, auch wenn die App das anbietet bisher immer nur ein Update eingespielt, schön nacheinander. Nicht das der GLX noch durcheinander kommt...


    :saint:


    Gruß Aquarius


    updating can help keep your GLX happy

    cbs3000:


    Über das Zusatzteil hatte ich auch nachgedacht, mich aber dann dagegen entschieden, da der Hauptanwendungsfall der Transport von Rädern mit Karbonrahmen ist. Für einen Kastenrahmen etc. wie beschrieben eventuell aber hilfreich.


    Ich sichere unsere Fahrräder immer zusätzlich mit einem Fahradschloss, dass nach der normalen Installation der Räder um die Rahmen und den Thulebügel geschlungen wird (straff). Dies trotz des abschließbaren Thules, wegen der Absicherung, dass während der Fahrt nichts verloren geht.... Habe ich schon bei den Dachträgern bei den vorigen Autos gemacht (je 1 x pro Rad / Träger) um den Träger / das Vorderrad.


    Mir ist mal an der Nordsee vor vielen Jahren hinter dem Deich auf der Autobahn Nähe Norderstedt eins der beiden Kinderräder (fast) weggeflogen. Zum Glück, aber zum Entsetzen meiner Kinder hielt der Bügel das Rad, welches durch die Heckscheibe des Ascona wieder rein wollte... Die Glassplitter flogen bis zur Frontscheibe und das ca. 5 km vor der Abfahrt. :(


    Nach Installation einer neuen Heckscheibe vom ortsansässigen FOH, hatte ich an den damaligen Trägern eine Feldabhilfe geschaffen. Per Teilen vom Baumarkt habe ich eine Klemmvorrichtung für jedes Vorder- und Hinterrad der beiden Räder geschaffen, die aus Metall waren und verschraubt wurden (ordentlich mit Sicherungsringen & Sicherungsmuttern). Da flog dann nie wieder etwas davon... :!: Aus dieser Erfahrung heraus wurden die Räder seit dem generell immer zusätzlich gesichert, auch weil ich schon mehrfach Räder auf der BAB habe liegen sehen... Einmal war nur noch durch heftiges Ausweichen ein Hineinfahren zu verhindern.


    Da frage ich mich immer warum so viele mit den Rädern > 120 / 130 km/h unterwegs sind, speziell wenn sie auf dem Dach transportiert werden... Transport am Heck ist das etwas entspannter, aber es sollte trotzdem nicht übertrieben werden. Da lasse ich mir eher Reserve für Beschleunigungspotential, z.B. wenn mal überholt werden soll und von hinten eine(r) heranrauscht... :saint: Empfohlen werden eigentlich immer (auch beim Thule) nicht schneller als 120 km/h zu fahren, findet man meist nicht explizit.


    Gruß Aquarius


    PS: War hoffentlich nicht zu sehr OT vom Hauptthema. 8)

    Samina,


    dann gute Fahrt mit den Rädern, sowohl am "Il bello" als auch "stand allone".


    An alle, die es interessiert / (noch) nicht wissen:


    Die Rückfahrkamera und die Sensoren werden ja deaktiviert, wenn dias Kabel vom Hänger / Fahrradträger gesteckt wird. Von einem Verlängerungskabel mit offenem Ende lässt sich das System nicht beeindrucken, ist wie nichts angeschlossen (da keine Verbraucher angeschlossen sind). Hatte mal vor, ein 25 cm Kabel in der Saison stecken zu lassen, weil bei den ersten Installationen der Anschluss so schlecht zu erreichen war. Aber inzwischen stecke ich das Kabel des EasyFold XT2 "blind" an der drehbaren Anschlussdose des GLX.


    Habe kürzlich gefunden (noch nicht ausprobiert), dass man die Kamera doch aktivieren kann. Laut der gefundenen Information soll sich die Kamera mit Schalthebelstellung in "N" manuell (am Infotainment" einschalten lassen. Angeblich bleibt sie dann auch nach Einlegen des V/R Ganges in Betrieb. Das wollte ich eigentlich erst posten, wenn ich es selbst getestet habe, aber Mädels sind schneller... :w0005:


    Ob das bei der nächtsen Gelegenheit dann automatisch aktiv sein wird (1 x Aktivierung ausreichend)?

    Wäre nicht schlecht wenn das so (dauerhaft) funktionieren würde.

    ___________


    Wie geschrieben, habe ich das selbst noch nicht probiert. Die Fahradsaison hat bei den aktuellen Temperaturen (- 6 °C in der Nacht) bei mir noch nicht begonnen. Nachdem ich vor Jahren mal bei Eis und dem Wechsel vom Radweg auf die Straße (beim Linksabbiegen) gestürzt bin (vor dem Auto kommst Du noch raus... und dann war er doch schneller als 50 km/h am Ortsausgang) vermeide ich Temperaturen < 4 °C (zumindest früh auf dem Arbeitsweg).


    Gruß Aquarius

    Hallo,


    gerade mal geschaut...


    Android App wurde bei mir zuletzt am 21.12.2021 aktualisiert, seit dem läuft (oder auch nicht) die Version 1.33.3.


    Im Playstore nix Neues.


    :m0001:


    Abwarten und Tee trinken.


    Gruß Aquarius

    Hallo,


    habe mich auch für Saminas Lösung (würde ich nicht Mädchenlösung nennen wollen) entschieden.


    Lampen sind schon geladen, leider keine Metallteile im Kofferraum, wo die direkt haften würden.

    Daher Installation (links und rechts im Kofferraum), wenn es wärmer ist.


    Wahrscheinlich ohne Nutzung der Magnetstreifen, eher verschraube ich eine Metallplatte o.ä. an der die Leuchten haften können.

    Die Fernbedienung habe ich noch nicht getestet...


    Die dritte Leuchte kommt in die Nähe des Turntables, damit beim Plattenauflegen etwas mehr Licht an der Nadel ist. :m0022:


    Gruß Aquarius


    PS:


    Da die Leuchten abnehmbar sind und eine Magnethalterung haben, könnte bei Bedarf auch der Motorraum beleuchtet werden, falls dort genug nicht alles aus nichtmagnetischem Material besteht (werde ich mal testen).

    Hallo,


    in den Soundeinstellungen kann man die Mucke schon "nach hinten verlagern", dann ist auch hörbar, dass die Qualität von hinten nicht so optimal ist (Denon System). Wobei ich das immer nur vom Fahrersitz getestet habe. Wichtig ist dort in den Einstellungen den (mikrigen) Subwoover zu aktivieren und per Einstellungen Beine zu machen... Ahängig von der Abmischung der Titel kommt da dann auch etwas vom Bass, wobei bei der Musik die noch ohne Kompression auskommen musste, meist wenig Druck von hinten kommt.


    Ich bin zwar HiFi Boxenbauer der ersten Stunde, aber am GLX mit Denonsystem ändere ich nichts, ist ein Fahrzeug, kein Konzertsaal... 8)


    Gruß Aquarius

    Hallo,


    Das "Einfahren" betrifft nicht nur den Motor, auch Fahrwerk, Bremsen, Reifen, etc. und auch die Tücken der Bedienung.

    Nach 3 - 5 Tkm dann Zitat Tiger 996: "und danach Holla die Lutzie"... 8)


    Im Forum wurde das intensiv diskutiert (Suchfunktion), wobei der E-Antriebsstrang bezüglich Einfahren eher vernachlässigbar ist.


    Gruß Aquarius

    Da werden heute Abend sogar mal für Nichtspieler die Lottozahlen spannend... :thumbup:


    Die angedockte Fachverlosung ist ja kein Glücksspiel, das ja bekanntlich süchtig machen soll.


    Apropos bekanntlich:


    Glück im Spiel ... Pech in der ... Trifft hier aber aufgrund der geringen Losanzahl nicht zu:!::!::!:


    Viel Glück beim Gewinnen und viel Spaß mit dem von Samina & 'Il bello' zur Verfügung gestellten, sicherlich praktischem Gimmik!


    Gruß Aquarius

    Hallo,


    ich denke nicht, dass das Kühlmittel in 5 Minuten auf 90 °C gepuscht wird, auch wenn ich's noch nicht gestoppt habe. Denke auch im Sommer geht das nicht so schnell. Zumal so kurz vor 90 °C wie oben beschrieben vom kleinen auf den große Kreislauf gewechselt wird und die H2O Temperatur nochmal absackt.


    Wer weiß, wo der Sensor für die Messung der Öltemperatur verbaut ist (wenn es einen gibt). Aber auch hier bezweifle ich, dass das gesammte Öl führende System so schnell warm ist, in der Ölwanne bestimmt nicht. Eventuell wird auch irgendwo an der Nockenwelle gemessen, wo sich der Ölfilm nach dem Starten in kurzer Zeit aufbaut und im dortigen Bereich auch schneller warm wird.


    Daher sollen Verbrenner im kalten Zustand noch nicht so scharf gefahren werden, damit der noch nicht aufgebaute (dauert einige Kurbelwellenumdrehungen) bzw. kalte Ölfilm nicht abreißt. Wenn das (falsche) Öl dann zu heiß wird, kann der Schmierfilm auch wieder reißen / unterbrochen werden.... die Wirkung ist ähnlich.


    Gruß Aquarius