Beiträge von glxh4

    Das erzählt man aber auch schon seit 10 Jahren, noch ist das in erster Linie heiße Luft.

    Kompakte und leichte "Superbatterien" die in 10 Minuten aufgeladen sind und 500km+ Reichweite versprechen wären natürlich ne tolle Sache... aber das ist alles Zukunftsmusik.

    taadaaa:

    China’s CATL Announces 1,000-Km / 620-Mile CTP 3.0 EV Battery
    The company says its energy density is 255 Wh/kg and that it will debut in 2023, although it did not mention for which application.
    insideevs.com


    ab 2023 geht volumenproduktion los.

    Es ist schon komisch, darüber nachzudenken, aber... was ist, wenn dies das Endspiel in vielen anderen Branchen ist, sobald KI und Automatisierung die Produktion übernehmen?


    Wir können nicht wirklich Hunderte von Millionen Angestellten haben, die alle mit "strategischem Denken, Nachhaltigkeit oder Vielfalt" beschäftigt sind, also mit dem, was die "Roboter" nicht tun sollten, oder?

    Das Problem (wie du selbst festgestellt hast) löst sich in der Regel durch Busruhe. Ich hatte selbst einige davon, bevor der Service den OBC ersetzt hat, der den DC/DC-Wandler enthält, der die Ursache für diese Probleme ist (oder die Software-Ebene dafür).


    Das Problem trat normalerweise kurz nach dem Anlassen des Verbrennungsmotors auf, wenn die Batterie fast leer war, was bedeutet, dass die Lichtmaschine als 12-V-Versorgung einsprang (neben der HV-Batterie, die das 12-V-Niederspannungssystem im Elektromodus betreibt/auflädt). Der DC/DC-Wandler (eine Komponente im OBC) sorgt für die Aufladung des 12-V-Niederspannungssystems, das wiederum alle Steuergeräte betreibt. Wenn ein Steuergerät ausfällt oder einen Fehler hat, kommt es in der Regel zu einer Kaskade von Fehlern (Kettenreaktion oder Hirngespinst, wie der Typ es nannte) und seltsame Dinge geschehen scheinbar aus dem Nichts.


    Deshalb löst eine Busruhe das Problem in der Regel, weil alle Steuergeräte Zeit haben, neu zu starten.


    Die Ingenieure sind in der Regel zu faul, alle DTCs durchzugehen, die wiederum mit zusätzlichen Fehlercodes verbunden sind (z.B DTC P1A70 mit code 97). Basierend auf diesen können sie verschiedene TSBs recherchieren, die alle Schritte zur Lösung des Problems angeben.


    Zum Leidwesen des Kunden ist dies ein mehrstufiger Prozess, der viele Fahrten zum Service bedeutet. Aber sie müssen alle diese Schritte unternehmen, um das Problem zu lösen, insbesondere wenn ein Bauteil im Rahmen der Garantie ausgetauscht werden muss.

    Da wird eine Parole nach der anderen rausgehauen um Opel madig und letztlich dicht zu machen! Das System ist erkennbar und schon bei so manchem anderen (nicht zwangsläufig in der Automobilindustrie) erprobt.


    Dazu passt dieser Artikel (auch noch nicht alt): https://www.handelsblatt.com/u…ich-im-plus/28095518.html

    Wenn man den letzten Absatz "Widerstand" liest, dann erkennt man die Intention des aktuellen Artikels.

    Traurig aber wahr...


    Diese ganze "Stellantis"-Scheiße hat mir von Anfang an nicht gefallen. Es wird sich als Altersheim für alte, etablierte europäische Marken entpuppen, die (aus welchen Gründen auch immer) nicht in der Lage waren, sich selbst zu managen und für die Zukunft zu rüsten... und das schon seit vielen Jahren. Sie haben es nicht kommen sehen.

    Also liebe Freunde, die Zeit ist gekommen. Nach ~2 Jahren habe ich meinen lieben GLX verkauft. Es war eine schwere Entscheidung, aber eine rein wirtschaftliche. Der Markt für Neuwagen ist so schlecht, dass Gebrauchtwagen mit wenig km eine sehr interessante Perspektive sind. Ein glücklicher Käufer bekam seinen Traum 4x4 PHEV mit 23K gefahrene KM und 3 Jahren Restgarantie von Flexcare noch am selben Tag geliefert, an dem er ihn "bestellt" hatte :)


    Für mich wird der nächste Schritt ein reines Elektroauto sein, da der GLX in den 2 Jahren sowieso zu 99% elektrisch gefahren wurde.


    Ich werde wahrscheinlich hängen rund um die Foren mehr, aber minimale Beteiligung.


    Übrigens gibt es 2 laufende Kampagnen für den GLX, fragen Sie Ihre Händler:

    - AWD-Modul ECU sw

    - einige Infotainment ECU sw


    Viel Spaß mit euren Autos!

    wie? sicherlich möglich:


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    Es hat mich nie interessiert, dass das Auto fast 2 Tonnen hat. Der Verbrauch ist wirklich etwas, das hauptsächlich davon abhängt:

    1. Fahrstil

    2. der Innenraumklimatisierung

    3. dem äußeren Wetter

    4. der gefahrenen Strecke (Durchschnittsgeschwindigkeit).


    Die Bilder oben sind von einem Hypermiling-Test, den ich unter fast perfekten Bedingungen durchgeführt habe: 20°C Außentemperatur, kein Verkehr, Bundesstraßen, konstant 50-70km/h, extreme Eco-Fahrweise (Beschleunigung innerhalb des grünen Eco-Balkens & Bremsen nur via B-modus).


    Könnte sich dies auf ein normales Fahrverhalten übertragen? Für mich definitiv nicht, ich fahre meist in der Stadt, verkehrsreiche Straßen, 20-30km/h im Durchschnitt, Stop&Go, etc.


    Aber es ist ein Test, um zu beweisen, was das Auto unter idealen Bedingungen wirklich leisten kann.