Verbrauchswerte Opel Grandland X

Zitat von KLARA

Hallo Grand-Opel,

ist der 1,2 ; Handschaltung. Eine Automatik kann sowas nicht leisten, da diese eher spritzig eingestellt ist/sind ( Gangwechsel // Drehzahl).

MfG KLARA

KLARA

Da muss ich dir leider widersprechen.

Es kommt darauf an wie schnell ich das Gaspedal beschleunige in seiner Bewegung.

Wenn ich gleichmäßig durchdrücke, schaltet der sanft, zügig und ruckfrei durch, das macht die 8 Gang AT sowieso hervorragend.

Beschleunige ich das Gaspedal schnell durch, schaltet der zackig runter bei 2.000 U/min., steht sofort bei ca, 3.500-4.000 U/min. und zieht durch was nicht von schlechten Eltern ist.

Ansonsten bewege ich mich immer so um die 1.800- 2.500 U/min. und ganz tiefenentspannt dabei.

Möchte ich nicht mehr missen diese Automatik mit Wandler.

DSG kommt mir nicht auf den Hof.

Da muss ich zustimmen. Die 8 AT im Dicken ist sanft wenn man es ruhig angehen möchte und flink wenn Leistung verlangt wird.

Im A250e ist die nicht so angenehm zumal der Mercedes viel lauter ist.

Vom Spritverbrauch kann ich mich auch nicht beklagen .

Nur im Stadtverkehr morgens zur Arbeit und wieder zurück liegt unser GLX bei 7,2 Liter . Wenn meine Frau fährt kommt sie sogar ab und zu auf unter 7,0 Liter .

In den Sommerferien in den Urlaub gefahren meistens 100km/h teilweise auch langsamer da die A3 ja gefühlt eine Baustelle ist von NRW bis Passau , dann weiter durch Österreich , Slowenien bis nach Ungarn da hatten wir einen Verbrauch von 5,2 Liter .

Die Automatik verrichtet ihre Dienste gut finde ich.

Ui, 100 km/h.

Das schaffe ich nie, da schlafe ich ja bei ein.

Also unter 120 km/h bin ich nie unterwegs, eher so um die 130-150 km/h.

Ausser durch die Niederlande, da wird man ja zu gezwungen nicht schneller als 105-110 km/h unterwegs zu sein.

Aber so im Durschnitt liege ich bei 7-8 Liter, viel Kurzstrecke dabei.

6,5 habe ich auch schon geschafft, nur BAB und Landstraße.

Aber egal, habe noch Spaß am fahren und bin deshalb auch gerne mal zügig unterwegs.

Grand-Opel ich habe auch noch Spass beim fahren . und fahre unseren GLX auch mal aus .

Nur wie gesagt die A3 ist halt ne Baustelle und dort ist halt fast immer 80 km/h im Baustellenbereich ausgeschildert .

Man kann aber auch durch die Baustellen schneller fahren muss ja jeder selber wissen , nur mit Familie im Auto möchte ich gesund und munter am Urlaubsort ankommen .

Und in Österreich , Slowenien und Ungarn wird es mal richtig teuer wenn man da erwischt wird mit zu schnellem fahren .

Da komm ich lieber etwas später an und habe aber noch etwas mehr Geld in der Urlaubskasse .

nija0117

Ja ich weiß die A3.

Wohne hier im Norden, da ist die A29, A31 und zum Teil die A1 ab Lohne ,da kann man es schon fliegen lassen oder auch gleichmäßig rollen lassen.

Klar Gesundheit ist das wichtigste, das geht vor.

Aber wenn ich mir manche anschaue aus dem südlichen Teil von Deutschland ab Ruhrgebiet und südlicher, da wird dir Angst und Bange wie die auf der A29 und A31 knallen.

Fehlen nur Flügel zum abheben, da wird sich dann richtig ausgetobt als gäbe es keinen Morgen mehr.

Zitat von Grand-Opel

nija0117

Aber wenn ich mir manche anschaue aus dem südlichen Teil von Deutschland ab Ruhrgebiet und südlicher, da wird dir Angst und Bange wie die auf der A29 und A31 knallen.

Fehlen nur Flügel zum abheben, da wird sich dann richtig ausgetobt als gäbe es keinen Morgen mehr.

Dann warst noch nicht auf der A81in Bawü bei Singen unterwegs.... Wenn die Schweizer nach DE kommen um ihre Ferraris, McLaren, Porsche, Maserati etc. auszuführen. Manch einer hat da schon Flügel bekommen, obwohl... Vielleicht kommen die da auch zum

Mittlerweile wurden dort jetzt auch paar Bereiche auf 120 begrenzt und die Polizei fährt dort verstärkt Zivilstreife

Nicht dass es mich stören würde ...

... aber ich komme mal wieder zurück zum Thema.

Mein 'Il bello' ist vor ein paar Tagen ein Jahr alt geworden.

Zur ersten Inspektion habe ich ihn mit einem Kilometerstand von 11.001 gebracht.

Weil ich von Anfang an wissen wollte, was er mich kostet und was so an Benzin und Strom verbraucht, habe ich immer alles fleißig notiert und den Jahrestag zum Anlass genommen, mal Bilanz zu ziehen.

Weil die Grenze zwischen Elektro- und Verbrennerantrieb nicht exakt gezogen werden kann, habe ich den elektrischen Betriebanteil für meine Berechnungen auf 60 % geschätzt.

Es handelt sich dabei um eine 'mittlere' Schätzung. Orientiert habe ich mich dafür hauptsächlich an der Auswertung der Daten, die von der Tronity-App aufgezeichnet wurden. Das ist ziemlich aufwändig und trotz aller Sorgfalt nicht genau. Bei allen Schätzungen muss man aber zwangsläufig Unsicherheiten hinnehmen und ich habe mich für einen etwa in der Mitte der möglichen Bandbreite liegenden Wert eentshieden.

Mein Fahrprofil ist hauptsächlich von Kurzstrecken im Stadtverkehr und kurzen Mittelstrecken im Stadt- und Landstraßen-Mix geprägt. In aller Regel fahre ich das Alltagspensum elektrisch, wobei ich die Möglichkeit habe an meinen beiden Wohnorten - Leverkusen und Düsseldorf - und am Büro an Wallboxen den Akku nachzuladen.

Es gab in dem beobachteten Jahr eine inkl. Rückfahrt ca. 2.500 km lange Tour nach Italien, sowie eine Fahrt nach Cuxhaven, die hin und zurück zusammen ca. 800 km lang war. Außerdem gab es nur Fahrten unter 50 km, wenn man von einem knapp über 100 km liegenden Ausreißer absieht.

Immer wenn der Akku leer war, habe ich zum Aufladen während der Fahrt die eSave-Funktion eingesetzt.

Kosten für das Aufladen des Akkus habe ich normalerweise nicht, da mir an meinen drei Standardladestellen der entnommene Strom nicht in Rechnung gestellt wird.

Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich die dort tatsächlich anfallenden Stromkosten auch gar nicht kenne.

Die wenigen Male, die ich mit meiner EnBW-ADAC-Karte an öffentlichen Ladestationen geladen habe summieren sich über das ganze Jahr zu weniger als 30,- €.

Um die Berechnung trotzdem einigermaßen realistisch zu halten, habe ich für mein Beobachtungsjahr einen fiktiven durchschnittlichen Strompreis von 35 Ct. genommen.

Meine Fahrweise ist 'konservativ zurückhaltend' ...

Das heißt konkret, dass ich (fast) in jeder Situation den Abstandsregeltempomat mit auf Maximum eingestellten Sicherheitsabstand einsetze. Die jeweilig eingestellte Geschwindigkeit orientiert sich an den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. Das Maximum auf der Autobahn liegt für mich grundsätzlich bei 120 km/h.

Die Grunddaten meiner Verbrauchsrechnung sehen so aus:

Insgesamt gefahrene Kilometer: 11.001

- davon elektrisch: 6.600,6

- davon mit Verbrennungsmotor: 4.400,4

Insgesamt getankt: 291,06 l (ich tanke immer Super E10)

Gesamtkosten für Benzin: 518,09 €

Insgesamt geladen: 1.312,8 kWh

Gesamtkosten für Strom: 459,48 €

Summe der Gesamtkosten für Benzin und Strom: 977,57 €

Gesamtkosten je km: 0,09 € (da ich praktisch keine Stromkosten habe, kostet mich ein km tatsächlich nur ca. 5 Ct/km)

Gesamtbenzinverbrauch (nur Verbrenner-km): 6,61 l/100km

Gesamtverbrauch (nur Strom-km): 19,89 kWh/100km

Den für mich wesentlichen Kennwert nenne ich 'Fiktiver Benzin-Gesamtverbrauch'.

Damit bezeichne ich den auf 100 km Fahrstrecke entfallenden Benzinverbrauch unter Berücksichtigung auch der elektrisch gefahrenen Kilometer.

Dieser Kennwert liegt bei mir für das erste Jahr bei 2,65 l/100 km.

Alles in allem finde ich die ermittelten Verbrauchswerte sehr zufriedenstellend.

Was meint ihr dazu?

Grüßle, Sami 🕊️

Zitat von Samina

Nicht dass es mich stören würde ...

... aber ich komme mal wieder zurück zum Thema.

Mein 'Il bello' ist vor ein paar Tagen ein Jahr alt geworden.

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Gesamtbenzinverbrauch (nur Verbrenner-km): 6,61 l/100km

Gesamtverbrauch (nur Strom-km): 19,89 kWh/100km

Den für mich wesentlichen Kennwert nenne ich 'Fiktiver Benzin-Gesamtverbrauch'.

Damit bezeichne ich den auf 100 km Fahrstrecke entfallenden Benzinverbrauch unter Berücksichtigung auch der elektrisch gefahrenen Kilometer.

Dieser Kennwert liegt bei mir für das erste Jahr bei 2,65 l/100 km.

Alles in allem finde ich die ermittelten Verbrauchswerte sehr zufriedenstellend.

Was meint ihr dazu?

Grüßle, Sami 🕊️

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Sieht für mich alles in allem recht sparsam aus. .Was für den spritsparenden Motor von Opel spricht, aus meiner Sicht.

Evtl. bringt der Hybrid mit der Rekuperation doch mehr als Mann/ Frau denkt.

Habe auf meiner letzten Fahrt nach Innsbruck mit insgesamt 181 KM genau 6 Liter Benzin ( Tanke auch immer E 10, warum sollte ich auch mehr ausgeben) gebraucht und einen volle Batterie.... Das bedeutet unter 5 Liter auf 100/ KM. Bis auf 38 KM alles Landstraße und Stadt. Wenn ich großzügig mit ca. 50 KM elektrisch abziehe.

Die Tronity app muss ich mir doch mal holen, wenn die die Fahrten so genau aufschlüsselt.