Mein Freundlicher hat leider nur mit den Schultern gezuckt und auf "Verschleißteil" verwiesen,
Das ist typisch für FOHs. Hier wird unter dem Deckmantel TÜV Plakette jede Menge >Verschleiß< aufgerufen, der ne Menge Geld kosten kann. Das sind rostige Bremsen noch das geringste. Bei meiner Nachbarin stellte der TÜV poröse Reifen nach drei Jahren fest. Schnell mal 800€ zusätzlich.
Die hinteren Bremsen werden von Hydroaggregat kaum mit Druck versorgt. Vielleicht max. 20%, bei normaler Beanspruchung.
Deshalb alle halbe Jahr die Räder runter, mit der Stahlbürste Flugrost entfernen, dann Bremsenreiniger von vorne u. hinter die Scheibe und Sättel aufsprühen (bei gelöster Feststellbremse).
Später, wie Diesellotte
Den zweiten Satz Bremsen habe ich regelmäßig mit der parkbremse freigebremst
Auch 'mal rückwärts fahren und voll in die Eisen gehen.
Anbei die hintere Bremse von meinem Grandland X nach 70km.