eSAVE schalte ich nur bei längeren Strecken dazu, um immer eine elektrische "Reserve" zu haben, denn mit eSAVE zu laden, um dann elektrisch zu fahren, ist nicht sehr effizient aufgrund
der Verluste beim Umsetzen der Bewegungsenergie in elektr. Energie und umgekehrt.
Diese Verluste sind nach meiner Erfahrung gering und im Hinblick auf die vielen anderen Einflussfaktoren auf den Sprit-bzw. Energieverbrauch vernachlässigbar, insbesondere wenn man die eSave-Phasen so einlegt, dass das Streckenprofil sie unterstützt.
In meiner 'anfänglichen Anfängerinnenphase' habe ich das mal auf einer Fahrt nach Italien und zurück ohne Berücksichtigung des Streckenprofils durchgezogen und habe sogar dabei keinen spektakulären Nachteil feststellen können.
Wenn es dich interessiert kannst du das hier mal nachlesen:
grandlandx-forum.de/forum/thread/?postID=52151#post52151Durch die Aufmerksamkeit von Frankcx500 musste ich dann zwar einen kleinen Denkfehler einräumen, der das Gesamtergebnis zwar ungünstig beeinflusst hat, das aber nur geringfügig.
Da ich auch gerne eine Stromreserve im Fahrakku habe, achte ich inzwischen - in meiner 'fortgeschrittenen Anfängerinnenphase' - mehr darauf, welche Streckenabschnitte sich eher zu 'eSaven' eignen und welche nicht und verhalte mich dann entsprechend. Ganz bewusst mit leerem Akku erreiche ich nur Ziele, von denen ich weiß, dass ich dort günstiger Aufladen kann.
Grüßle, Sami 🕊️