Beiträge von Samina

    Ich habe am Wochenede das Kartenupdate gemacht (ca. 75min gedauert) und wollte im Anschluss die Software updaten. Beides wurde mir in der MyOpel-App als Update angezeigt.

    Leider kam beim Software-Update die Meldung: "Keine kompatible Hardeware zur Aktualisierung".

    Solche Fragen sind leichter zu beantworten, wenn die betroffenen Versionen angegeben werden.

    Also lass uns bitte noch wissen, welche Firmware-Version momentan bei dir installiert ist und auf welche Version das Update erfolgen soll.


    In der Signatur hast du immerhin mitgeteilt, dass du einen GLX-Hybriden fährst. Das darin eingebaute Infotainmentsystem sollte dann ein Wave4-Gerät sein, für das als aktuellste Firmware die Version 44.07.33.32 angeboten wird. Sollte diese Version bei dir bereits installiert sein und die dir zum Update angebotene Software eine niedrigere Versionsbezeichnung haben - z. B. 44-07-05-22 - kannst du dir Download und Update-Mühe sparen, denn dann wäre es kein Up-, sondern ein Downgrade. Firmware-Downgrades sind beim Wave4 aber - zumindest für die Endnutzer - nicht möglich und werden mit - nicht unbedingt hilfreichen - Fehlermeldungen abgebrochen.


    Ist die bei dir momentan installierte Version niedriger als die beiden oben näher bezeichneten Updates, kann es sein, dass die Installation an abgelaufenen Sicherheitszertifikaten scheitert.

    Es gibt Hinweise darauf, dass beim Softwareanbieter versucht wird, abgelaufene, für die Installation aber notwendige Sicherheitszertifikate durch neue zu ersetzen. Ob das gelingt und wann die Dateien dann funktionsfähig zur Installation angeboten werden, ist allerdings unbekannt.

    Wenn du mit deinem System keine Probleme hast, würde ich an deiner Stelle nichts unternehmen und einfach abwarten, bis wieder installierbare Updates angeboten werden.

    Generell ist der 'spürbare' Updateeffekt bei den Firmwareupdates bisher ohnehin nahe bei Null.


    Du bist mit dem Problem nicht allein. Lies dir ruhig auch mal die letzten Seiten dieses Threads durch ...


    Grüßle, Sami 🕊️

    In dem nachfolgend zitierten Thread gibt es noch weitere Informationen zu dieser 'AutoHold'-Simulation. WolfgangN-63 hat darin - in Posting #32 - auch eine Erklärung dafür gefunden, warum es nur bei den Hybriden funktioniert:



    Von mir wird ja die regelmäßige Bedienung gewisser Stereotypen erwartet, also bitteschön:

    Besonders dankbar für das Feature bin ich, wenn ich nach einem langen Arbeitstag auf Highheels bei der Heimfahrt in der Rushhour nicht bei jedem verkehrsbedingten Stopp meinen rechten Fuß krampfhaft auf dem Bremspedal halten muss ... ;)

    Ich bin sicher, das würde euch genauso gehen. :P


    Grüßle, Sami 🕊️

    Der reine Benziner mit Abstandstempomat und AT8 fährt auch bis zum Stillstand bis ans Stauende. Wenn der Vordermann aber weiterfährt, braucht es einen Impuls via Gaspedal - sonst würde der

    ewig weiter da rumstehen. Evtl. ist da der Unterschied zu Hybriden - die dann wie bissel automatisch allein wieder losfahren ...

    Das ist auch bei den Hybriden so.


    Anders ist es aber, wenn man nicht durch den Tempomaten zum Stillstand gebracht wird, sondern selbst abbremsen muss, zum Beispiel als erstes Fahrzeug an einer roten Ampel.

    Das als 'AutoHold-Workaround' bezeichnete Feature ist hier mal beschrieben worden:

    Bitte auch die nachfolgenden Beiträge lesen.

    Nach meiner Kenntnis gibt es diese Möglichkeit den Bremsfuß vom Pedal zu nehmen - zumindest beim GLX -nur in den Hybrid-Versionen. Und cbs3000 hat recht, daran gewöhnt man sich schnell und will darauf nicht mehr verzichten. Gerade im Stadtverkehr ist das ein echter Komfortgewinn.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Muss nicht stimmen, aber rein vorsorglich ein Hinweis, den ich bekomme, wenn ich den zitierten Link aufzurufen versuche:

    Website blocked due to a Trojan

    Your Malwarebytes Premium blocked this website because it may contain a Trojan.

    We strongly recommend you do not continue.


    Da ich bei so etwas vorsichtig bin, habe ich auf den Besuch der Seite verzichtet.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Jemand, der regelmäßig jenseits der 160+ km/h über die Autobahn rasen und dabei auch noch Benzin sparen will, ist bei der Suche nach einem dafür geeigneten Auto beim GLX falsch.

    Der GLX - und insbesondere die Hybrid-Modelle - eignen sich ganz besonders zum entspannten und stressfreien 'cruisen', zumal dann, wenn sie über den Abstandsregeltempomat verfügen.

    Der stellt nämlich in Verbindung mit der 8-Gang-Automatik und dem 'Auto-Hold-Work-Around' eine geradezu genial zusammenarbeitende Symbiose dar.


    Im Übrigen gibt es - zumindest hier bei uns im Ballungsraum Rhein/Ruhr - kaum Strecken, auf denen man unbehindert mit so hohen Geschwindigkeiten fahren kann. Die wenigen und kurzen Streckenabschnitte die dafür zulässigerweise infrage kämen sind häufig stark befahren. So wird man dann alle paar Kilometer durch ein Elefantenrennen eingebremst.


    Der GLX-H2 mit guter Ausstattung ist ein feines, ausreichend motorisiertes und bei vernünftiger Fahrweise und eigener Ladestation auch sparsamer Freund im Alltag.

    Ein Rennwagen ist er nicht.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Es geht in diesem Thread nicht darum, ohne Gurt zu fahren, sondern darum, das Alarmsignal zu unterdrücken, dass von einer Fehlfunktion des Sensors im - nicht besetzten - Beifahrersitz ausgelöst wird.

    Die von Opel angebotene Reparatur ist mit Kosten in Höhe von 800 € veranschlagt worden, was zur Frage nach einem kostengünstigeren 'Work-Around' geführt hat.

    Ich gehe davon aus, dass sich ein 'echter' Beifahrer natürlich vorschriftsmäßig anschnallen würde.


    Grüßle, Sami

    Effejo


    Opel gibt ja auf den Fahrakku 8 Jahre bzw. bis zu 160.000 km Werksgarantie. Insofern ist die Gefahr, bei einem 'akuten' Defekt selbst zur Kasse gebeten zu werden zumindest vorläufig noch gering.


    Auch nach Ablauf der Garantie ist man aber nicht allein.

    Nach meiner Kenntnis hat Opel Maßnahmen ergriffen, um das Recycling und den Austausch von Elektroauto-Batterien effizient und nachhaltig zu gestalten. Im Werk Eisenach wurde ein spezieller "Battery Shop" eingerichtet, das die Reparatur, den Austausch und das Recycling einzelner Batteriemodule ermöglicht. Dies verlängert die Lebensdauer der Batterien und reduziert den ökologischen Fußabdruck.

    Bezüglich der Kosten für den Austausch einer Batterie gibt Opel an, dass die Produktionskosten ihrer Batterien bei etwa 6.000 Euro liegen. Allerdings wurden keine spezifischen Preise für den Austausch oder den Einbau von recycelten Batterien veröffentlicht. Es ist daher empfehlenswert, sich direkt an einen Opel-Händler oder den Kundenservice zu wenden, um genaue Informationen zu den verfügbaren Optionen und den damit verbundenen Kosten für Ihr spezifisches Fahrzeugmodell zu erhalten.

    Zusätzlich hat Opel in Kaiserslautern eine Gigafactory errichtet, die jährlich Batterien für bis zu 500.000 Elektrofahrzeuge produzieren kann. Dies unterstreicht Opels Engagement für nachhaltige Elektromobilität und könnte langfristig zu einer besseren Verfügbarkeit und möglicherweise günstigeren Preisen für Batterien führen.

    Zusammenfassend bietet Opel durch spezialisierte Einrichtungen und Produktionsstätten Lösungen für das Recycling und den Austausch von Elektroauto-Batterien an. Für genaue Informationen zu Kosten und Verfügbarkeit ist es ratsam, direkt mit Opel oder einem autorisierten Händler Kontakt aufzunehmen.

    (Quelle (u. a.): https://www.wardsauto.com/opel…le?utm_source=chatgpt.com)


    Es gibt aber auch von den Herstellern unabhängige Werkstätten, die sich auf die Reparatur und den Austausch von Fahrzeugakkus spezialisiert haben.

    Oft muss der Akku nicht komplett ausgetauscht werden, sondern nur einzelne Zellen, was ggf. erheblich preisgünstiger sein kann.

    Bei der Suche danach lohnt sich übrigens auch ein Blick über die Grenzen, insbesondere in die Niederlande, wo der Anteil von Elektrofahrzeugen deutlich höher ist als bei uns.


    Wenn du im Alltag überwiegend Strecken zu bewältigen hast, die innerhalb der elektrisch fahrbaren Reichweiten liegen und die Möglichkeit hast, am eigenen Stromanschluss kostengünstig aufzuladen, ist der Hybrid-GLX eine empfehlenswerte Alternative.

    Ich bin damit bisher jedenfalls sehr zufrieden.

    Bei meinem H2 aus 2021 ist bisher noch kein nennenswerter Kapazitätsverlust festzustellen.

    Mein Benzinverbrauch auf längeren Strecken liegt immer unter 7 l/100km und oft sogar unter 6 l/100km.

    Für ein Auto dieser Leistungs- und Gewichtsklasse ist das absolut akzeptabel und sicher nicht zuviel.


    Grüßle, Sami 🕊️