Beiträge von Skorpion411

    Also ich mache das immer folgendermaßen: Zuerst schließe ich die Heckklappe per Fußsensor (ist so eingestellt, daß er dann automatisch den Wagen komplett verschließt) und warte dann bis sie zu ist und die Blinker einmal kurz aufleuchten und sich die Spiegel angeklappt haben. Dann ziehe ich nochmal an den hinteren Türgriffen, um zu sehen, ob alles zu ist und gucke dabei auch, ob alle Scheiben zu sind.

    Wenn ich nur die Türen verschließe, dann drücke ich mit dem Daumen auf die äußere Sensorfläche vom Türgriff und warte, bis die Blinker einmal kurz aufleuchten und die Spiegel anklappen. Danach ziehe ich noch mal an den hinteren Türgriffen, um zu sehen, ob alles zu ist und gucke dabei ebenfalls, ob alle Scheiben zu sind.

    Vertrauen in die moderne Technik ist gut, Kontrolle ist besser ;) , denn es kann gerade bei der ganzen Elektronik im Auto, öfter mal zu Fehlfunktionen kommen.


    Ist eine uralte Angewohnheit bei mir, die ich schon seit dem ersten Auto habe. Bevor ich vom Fahrzeug weggehe, gucke ich immer nach, ob die Parkbremse angezogen, der Gang eingelegt, das Radio ausgeschaltet ist und ob alle Türen und Fenster zu sind. Bei Keyless Go geht das natürlich nur an den hinteren Türen, es sei denn, man packt den Schlüssel in eine Tasche, die das Funksignal abschirmt.


    Ist wie beim Tanken, da schaue ich auch 3x genau hin, daß ich ja die richtige Zapfpistole in der Hand habe und nicht den falschen Sprit tanke (ist mir auch noch nie in fast 38 Jahren passiert). Früher hätten die Motoren das bis zu einem gewissen Grad noch vertragen, aber die heutigen modernen Motoren sind da sehr empfindlich 8|


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Na ja, sie betonen ja immer, daß sie nicht die Bevölkerung mit ihren Blockaden treffen wollen, sondern die Regierung. Dann wäre es doch passender, sich mal vor entsprechenden Ministerien oder vor dem Reichstagsgebäude in den Zufahrten festzukleben. Da würden die Proteste dann wirklich mal diejenigen treffen, die es eigentlich treffen soll.

    Sollte doch machbar sein, denn hier in Berlin werden ja mittlerweile viele Autobahnab- und Auffahrten besser bewacht, als viele Regierungsgebäude.


    Sicherlich ist Umwelt- und Klimaschutz eine Sache, die uns alle betrifft. Und wir können alle etwas dafür tun. Das fängt ja schon beim Mülltrennen oder -vermeiden an. Wenn ich dann aber bei uns sehe, daß Kartons in der gelben Tonne oder Plastik in der blauen Tonne landen, dann gibt es da noch viel zu tun. Die Krönung waren letztens ein ganzer Haufen Kartons in der blauen Tonne, noch voll mit Weihnachtsbaumkugeln etc. drin.


    Ich z.B. fange ab 1.12. in meinem neuen Job an und werde da wohl (im Gegensatz zu vorher) immer mit den Öffis hinfahren, weil es dort vor Ort, auf der Straße, gar keine Parkplätze und Mitarbeiterparkplätze auch nur wenige gibt. Außerdem bekomme ich vom Konzern ein Jahresticket gratis. Da kann ich schon mal Sprit und Geld sparen😉

    Mit "alles Verarsche" meinte ich, daß uns heute viele Sachen als "sauber" verkauft werden, wie z.B. Elektroautos, die dann in Wirklichkeit gar nicht so sauber sind, wie uns die Hersteller glauben machen wollen.


    Wichtig wäre es doch für den Klimaschutz, auch die Bevölkerung zu erreichen und mitzunehmen. Aber mit diesen Aktionen erreichen die Klimaaktivisten genau das Gegenteil und schaden sich und ihrem Anliegen selber damit. Das sagt jetzt mittlerweile sogar Cem Özdemir von den Grünen.

    Tja, alles Verarsche. Von wegen alles sauber und alles ökö. Völlig emissionsfreie Autos wird es niemals geben, denn auch ein reines Elektroauto ist direkt nicht emissionsfrei. Stichwort Abrieb von Reifen, Bremsscheiben und Bremsbelägen. Was sich da auflöst, bleibt als Feinstaub in der Luft bzw. im Boden oder auf den Straßen.

    Das haben sie mal im Fernsehen gezeigt, was da an Mengen von Abrieb zusammenkommt. Auf der Straße fällt das nicht auf, aber in z.B. einem Regenwasser-Rückhaltebecken, da setzt sich der ganze Dreck ab und da sieht man erst mal, was da für Mengen zusammenkommen.


    Angesichts der aktuellen Proteste der Klima-Aktivisten, würde ich diesen mal gerne eine Frage stellen. Wenn sie sagen, Kohle- und gaskraftwerke sind zu dreckig, Atomkraftwerke zu gefährlich, Wasserkraftwerke verschandeln die Natur und schaden ihr, Solarzellen-Felder verschandeln ebenso die Landschaft, Windräder verschandeln auch die Landschaft und sind gefährlich für Vögel und machen die Anwohner durch Infraschall und Verschattung krank. Dann möchte ich von denen, die gegen all diese Dinge protestieren, gerne mal wissen, wo dann nach deren Meinung, sonst der Strom herkommen soll und wie man ohne diese ganzen Sachen, den Strombedarf der Welt decken will. Denn es gibt nun mal eine Menge energieintensiver Herstellungsverfahren. Stahlherstellung in Lichtbogenöfen z.B. wird wohl kaum mit ein paar Windrädern, mit ausreichend Strom versorgt werden können.


    Und das ist erst der Anfang. Alle reden vom E-Auto, E-Lkw und es gibt sogar schon die ersten Prototypen für elektrische Flugzeuge. Es ist also aktuell nur die Rede davon, wie wir in Zukunft unsere Verkehrsmittel antreiben. Woraus stellen wir aber in der Zukunft z.B. die Reifen für Pkw`s, Lkw, Busse und auch Flugzeuge her, ganz zu schweigen von den vielen Kunststoffteilen an den Fahrzeugen, wenn eines Tages das Erdöl alle ist? Erdöl ist der Grundstoff z.B. für viele Kunst- und andere Stoffe.


    Alle Fahrzeuge auf der Welt durch E-Fahrzeuge zu ersetzen, dürfte kaum gehen, weil es gar nicht soviele Rohstoffe wie z.B. Lithium und seltene Erden gibt, um dies stemmen zu können.

    Und die Klimakleber machen sich doch selber unglaubwürdig und werden die Bevölkerung nicht erreichen und mitnehmen, wenn sie zuerst gegen Lebensmittelverschwendung demonstrieren und dann in letzter Zeit mit Kartoffelbrei in Museen herumschmeißen. Oder wenn sie gegen die Verwendung fossiler Brennstoffe protestieren, aber dann zur Autobahnblockade mit dem Mietwagen anreisen. Ganz zu schweigen von den Staus, die sie regelmäßig provozieren.

    So erreicht man doch die Bevölkerung nicht.


    Wenn die letzte Generation etwas für die Umwelt tun will, dann könnten sie ja mal bei sich selbst anfangen und ihre Handys und Computer abschaffen, denn:


    Studie: Computer und Internet mindestens so klimaschädlich wie Flugverkehr
    Klimaaktivist:innen kritisieren oft den Flugverkehr als CO2-Schleuder. Eine britische Studie hat nun den CO2-Fußabdruck von Computern und Internet untersucht.
    www.stern.de


    Oder der Chef der Deutschen Umwelthilfe. Der ist bei der Lufthansa Mitglied im sog. HON-Circle. Voraussetzung ist , dass der Passagier innerhalb von zwei Jahren mindestens 600 000 Meilen gesammelt hat (und in der Luftfahrt wird in nautischen Meilen gerechnet). Und so einer will uns dann was über Luftverschmutzung erzählen??? Sowas nenne ich verlogen und "Wasser predigen und selber Wein saufen".


    Ich bin ja auch für Umweltschutz. Aber ich lasse mir nicht von solchen verlogenenen Leuten was in punkto Umweltschutz erzählen, wenn die sich nicht selber dran halten!


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Hab mir gestern auch die aktuelle Version 24.0.0 über den Opel Updater problemlos heruntergeladen und heute aufgespielt. Und was das interessante daran war, ist die Tatsache, daß beim letzten Kartenupdate, was ich vor ca. einem halben Jahr gemacht habe, während des Aufspielens, das Radio keine Musik gespielt hat.

    Beim heutigen Update lief die Musik im Radio weiter und trotzdem wurde zeitgleich das Update aufgespielt (natürlich mit dem entsprechenden Bildschirm und der obligatorischen Meldung, beim Einstecken des USB-Sticks, daß keine Dateien auf dem Datenträger vorhanden sind, welche aber wie gewohnt, nach wenigen Sekunden verschwand und dann startete das Aufspielen, mit dem üblichen Bildschirm, woman gefragt wird, ob man das Kartenupdate aufspielen will.


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Also ich kann Dir sagen, daß der GLX mit aktiviertem Abstandstempomat, dies nicht tolerieren würde! Als ich meinen GLX damals abgeholt habe, habe ich am WE auf einer ausführlichen Probefahrt, sämtliche Assistenzsysteme getestet (soweit dies möglich war). Einerseits, um zu testen, ob alles korrekt funktioniert; andererseits auch um mich mit den, teilweise auch für mich noch neuen Systemen vertraut zu machen.


    Und dabei habe ich auf einer völlig leeren Kraftfahrstraße (außerhalb geschl. Ortschaften) bei 120Km/h und aktiviertem Abstandstempomat, in einer leichten Linkskurve

    das Lenkrad losgelassen (nur den Griff gelöst, aber die Hände immer noch quasi am Lenkrad) um zu sehen, was passiert. Er näherte sich der rechten Seitenmarkierung und hat diese einwandfrei erfasst und selbsttätig dezent gegengelenkt. Als er sich dann zum dritten Mal der Seitenmarkierung näherte, kam ein Warnton und im kleinen Display erschien ein rotes Warndreieck und der Text: HALTEN SIE DAS LENKRAD FEST!!.


    Theoretisch würde das auf der Autobahn funktionieren, aber praktisch würde ich mich niemals blind darauf verlassen( zumal dann der Wagen zischen den Fahrbahnmarkierungen immer hin und her pendeln würde, was dann irgendwann auch noch evtl. die Polizei auf den Plan ruft, weil die denken daß der Fahrer betrunken ist).

    Genauso wie beim Abstandstempomat. Da habe ich es bei dieser Fahrt, auf dem Rückweg an einer Ampel drauf ankommen lassen. Ich habe den re. Fuß am, aber nicht auf dem Bremspedal gehabt und der Wagen hat tatsächlich selbsttätig runtergebremst, bis zum Stillstand. Allerdings kann dieses System nicht auf eine Gefahrenbremsung des Vorausfahrenden reagieren.

    Steht glaube ich auch so in der Bed.Anl. drin. Darüber hinaus steht ja auch in jedem Abschnitt, zu jedem Assi-System zuletzt drin, daß man sich nie blind auf diese Systeme verlassen darf (zumal ja auch eine Liste aufgeführt ist, unter welchen Bedingungen die Systeme nicht richtig funktionieren könnten).


    Stichwort: "Letztendlich muß der Fahrzeugführer immer die Kontrolle über das Fahrzeug behalten!"


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    @Grandland-Tom

    ...immer schön sauber halten (Schneematsch / Laubblätter etc.) sonst ist Dein Grandland blind.

    Gruß, Arno

    Ganz genau! Hatte ich im vorletzten Winter. Da ließ sich der Abstandstempomat nicht aktivieren. "Aktivierung abgelehnt, wegen nicht passender Bedingungen" oder so ähnlich, kam dann als Meldung im kleinen Display. Und was war? Genau diese Abdeckung war schön vollgekleistert mit Schneematsch :m0037:

    So ähnlich ging es mir damals im Winter auch mit den vorderen Parksensoren. Da kam zuerst an der Ampel ein Dauerton, dann haben sich die Parksensoren selbst abgeschaltet und die dazugehörige Kontrollleuchte ging an und das Navi hat mir sofort die nächsten Opel-Werkstätten gezeigt, auf`m Sonntag früh um 1:00 :m0008:. In der Warteschlange bei MC-Dreck ging dann irgendwann die Kontrollleuchte aus und kurz danach ließen sich die Sensoren auch wieder einschalten (vmtl. durch die warmen Abgase vom Vordermann sind die Sensoren soweit abgetaut, daß sie wieder funktionierten).

    Und zu Hause habe ich dann nachgeschaut und es waren die vorderen inneren Sensoren noch leicht vereist, was auch kein Wunder war bei -6° und ordentlich Nebel auf der Landstraße, außerhalb von Berlin (Der Dauerton kam an der ersten Ampel in Berlin, wo ich anhalten mußte und zuerst dachte, daß die Sensoren spinnen, denn es war ja kein Hindernis vor mir zu sehen :m0024: )


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Na da drücke ich Dir mal die Daumen, daß es beim Versuch heute Abend funktioniert, wenn das Fahrzeug fährt. Soweit ich weiß, hat das Navi auch so eine Art Kompass drin, der an Hand des Erdmagnetfeldes die Himmelsrichtungen ermittelt, damit das Navi, in Verbindung mit dem Tacho und dem Kompass, auch in Tunneln funktioniert, wo keine Satellitenverbindung besteht. Denn wenn ich damit bei uns durch z.B. den Tiergartentunnel fahre, dann läuft das Navi weiter, obwohl es keine Satellitenverbindung hat (selbst wenn ich im Tunnel im Stau stehe). Mein Tomtom im Mokka damals ist dann irgendwann stehen geblieben, bis ich aus dem Tunnel wieder raus war.


    Wenn dem mit dem integrierten Kompass so ist, dann müßte er allerdings auch im Stand und selbst nach einem Reset, die richtige Himmelsrichtung anzeigen. Bei der Tomtom-Amigo-App auf dem Handy z.B., findet die App erst die richtige Hi.-Ri. wenn sich das Fahrzeug bewegt.


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Also da fällt mir jetzt erstmal nur eine Möglichkeit ein. Wenn man die Telefontaste 6-7 Sekunden lang gedrückt hält und dann losläßt, dann wird ein Reset durchgeführt und das Gerät startet neu (müßte auch während der Fahrt gehen). Vielleicht hilft das ja. Ansonsten bliebe noch die Möglichkeit, daß man dem Infotainmentsystem den Saft abdreht, indem man die Sicherung zieht und wieder reinsteckt. Aber auf Grund der verschiedenen Versionen der Sicherungskästen und der Belegung und natürlich der "bescheidenen" Angaben in der Beschreibung und der Tatsache, daß man an den Sicherungskasten im Armaturenbrett beschissen rankommt, ist dies gar nicht so einfach (da bliebe höchstens die Variante, daß man kurz die Batterie abklemmt, was natürlich zur Folge hätte, daß man z.B. die Fensterheberautomatik wieder anlernen muß). Dies ginge natürlich nicht während der Fahrt.

    Aber zumindest die Variante mit dem Ziehen der Sicherung, hbe ich immer angewandt, wenn bei meinem Meriva B der Navi-Bildschirm "eingefroren" ist und sich nicht weiterbewegt hat.


    Quarzsilberne Grüße