Beiträge von Skorpion411

    JU 52

    Dann solltest Du anhand der Bilder feststellen können, was genau an Deinem Tankstutzen abgebrochen sein soll.

    Man sieht auf den Bildern die Gegenstücke für das Bajonett sehr deutlich.


    Und wenn lediglich der "Anschlag" abgebrochen sein sollte: Einfach nicht so weit drehen bis der Deckel "überspringt".

    Eine gute Idee:m0007: So würde ich es auch machen. Wenn mein Tankstutzen aus Kunststoff wäre, dann würde ich mir den ganz genau anschauen, um zu sehen, was dort genau abgebrochen ist. Wenn es nämlich wirklich nur der Anschlag ist, worauf ja die Beschreibung von Cofano:


    "Hat man nur etwas weitergedreht, dann war er wieder ab, ohne Kraftaufwand"


    und die Bestätigung von @JU52: "genau so ist es bei mir der Fall"


    hindeuten würde, dann würde ich den Tankverschluß einsetzen, ihn vorsichtig drehen, bis man den Punkt erreicht hat, wo er aus dem Bajonett-Verschluß wieder rausspringt. Anschließend würde ich diesen Punkt (mit z.B. einem weißen Edding) markieren (sowohl am Deckel, als auch an der Verkleidung um den Tankstutzen herum) und anschließend entsprechend der Breite der "Nasen", welche hinter die Stege vom Bajonett-Verschluß greifen + 5mm, vor der Markierung auf der Verkleidung, bei der der Deckel wieder rausspringt, einen Punkt bzw. Strich markieren. Anschließend die Markierung entfernen, bei der der Deckel wieder rausspringt, so daß nur noch die Markierung auf der Verkleidung zu sehen ist, bei der die "Nasen" 5mm vor dem Ende der Stege stehen. Dann bräuchte man in Zukunft den Verschlußdeckel nur noch einsetzen und so weit drehen, bis die Markierungen auf Deckel und Verkleidung genau zueinander stehen. Das wäre dann ein "optischer Anschlag":m0009:.


    Alternativ könnten natürlich alle hier, die den Kunststoffstutzen und noch keine derartigen Probleme haben, den Verschlußdeckel zudrehen, bis zum Anschlag und dann präventiv auf Deckel und Verkleidung solche Markierungen auftragen, damit sie im Falle eines Falles, wenn der "Hardwareanschlag" weggebrochen ist, diesen "optischen Anschlag" bereits haben.


    Wenn natürlich einer der Stege weggebrochen ist, dann wird der Verschluß natürlich nicht mehr halten:m0033: und in dem Fall wäre meine Idee mit den Markierungen obsolet:m0037:


    Mir fällt da gerade noch was ein. Auf den Fotos von den Metall-Einfüllstutzen ist es nicht zu erkennen, aber wenn ich mich recht erinnere, dann war`s bei meinem Tankstutzen so, daß der Anschlag nur am Ende des oberen Stegs war und am unteren nicht, d.h. es gibt bei zumindest meinem Tankstutzen nur einen Anschlag. Wie das bei den Kunststoffstutzen ist, weiß ich allerdings nicht. Wenn es da auch nur einen Anschlag geben sollte, dann könnte es auch theoretisch (wenn auch eher unwahrscheinlich) sein, daß am Verschlußdeckel eine der Nasen weggebrochen ist und der Deckel, wenn man ihn in der entsprehenden Position herum einsetzt, am Anschlag nicht stoppt, weil die eine Nase fehlt. In diesem Falle würde aber der Deckel, ähnlich wie bei einem fehlenden Steg, auch nicht mehr richtig halten.


    Ist schon interessant, wie dieses Thema ausartet, obwohl wir noch nicht mal wirklich vom Thema abgekommen sind in Ri. Offtopic:m0008: Aber das konnte ja hier keiner ahnen, daß es so viele, verschiedene Tankverschluß-Versionen gibt. Mal mit Metall-, mal mit Kunststoffstutzen, mit unterschiedlichen Verschlußdeckeln und die Krönung, mit einer Tankklappe, welche man beim Hybrid mittels Drücken einer speziellen Taste auf der Mittelkonsole öffnen muß, bevor man an den Tankverschluß ran kommt (warum das beim Hybrid so gelöst wurde und nicht genauso ist, wie bei den Verbrennern, ist mir, genauso wie die Vielfalt der Tankverschlüsse, auch schleierhaft:/:/:/)


    Ich kann jedenfalls nur allen Kunststoffstutzen-Besitzern raten, daß sie sich, wenn es zu Problemen mit dem Tankverschluß kommt, den Tankstutzen und den Verschluß mal ganz genau unter die Lupe nehmen und zumindest in dem Fall, wenn dieser Anschlag weggebrochen ist, meine Idee mit den Markierungen aufzugreifen.


    Ok, bei allen mit Metallstutzen kann es ja nur am Verschluß selber liegen, wenn es da Probleme gibt. Denn der Metallstutzen macht selber ja einen sehr stabilen Eindruck; was sollte an dem kaputtgehen?


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Da bin ich ja froh über meinen Tankverschluß. Der Stutzen ist aus Metall und den Deckel braucht man nur einzusetzen und mit sehr geringen Kraftaufwand ca. 90° im Uhrzeigersinn zu drehen, bis man gegen den Anschlag kommt. Und wenn man versucht, nur etwas weiter zu drehen, dann dann macht es hör- und fühlbar "klick" und man weiß, jetzt isser richtig zu.

    Wobei ich das mit dem Klick erst heute mittag herausgefunden habe, als ich mir den Tankverschluß mal ganz genau angeschaut habe; vorher bin ich immer nur bis zum Anschlag gekommen, denn für das "Klick" ist dann schon etwas mehr Kraftaufwand nötig.

    Schade, dann ist der Stutzen bei Dir auch aus Kunststoff. Damit wissen wir jetzt auch, daß es zwischen 1.2er und 1.6er Benziner Unterschiede gibt. Mit in die Werkstatt, meinte ich vor allem, daß Du den nicht in der Werkstatt lassen mußt, damit die den Tank tauschen können. Aber letzteres schließt Du ja (bei dem Preis verständlicherweise) ohnehin aus.

    Aber da jetzt was anderes finden, was auch gut hält, wird schwierig, wenn da schon was weggebrochen ist. Denn dieser Not-Tankdeckel wird niemals so dicht halten, wie der originale, weil der Not-Tankdeckel einfach nur reingedrückt, aber nicht mit der Dichtung richtig an den Stutzen rangezogen wird=O


    :m0007:Auf alle Fälle würde ich hier allen anderen raten, sich mal ihre Tankstutzen anzuschauen und wenn sie aus Kunststoff sind, immer schön vorsichtig die Zapfpistole einzuführen, damit man nicht mit dem Rohr der Zapfpistole bzw, mit den Rippen an der Unterseite des Rohrs, an den Kunststoffstegen hängen bleibt und einer davon wegknackt. Weiterhin sollte man auch darauf achten, daß die Zapfpistole, wenn sie im Stutzen steckt, vom Schlauch nicht zu sehr zur Seite gezogen wird (so daß ein zu großer Druck auf die Stege entsteht, an denen die Zapfpistole durch die Rippen unter dem Rohr hängt und am Herausrutschen gehindert wird):m0007:


    Denn ich glaube mal, daß diese Stege hauptsächlich durch zu heftigen Kontakt mit der Zapfpistole zerbröseln und kaum durch das bloße Auf- und Zudrehen des Verschlusses.

    :m0007:Aber vielleicht hast Du ja Glück und der Fehler liegt nicht am Stutzen, sondern doch im Verschlußdeckel:m0007:


    Wiegesagt: Die sollten solche Tankstutzen generell nur aus Metall bauen!!!

    Na schau doch mal in Deinen Tankstutzen. Wenn der so aussieht, wie bei mir bzw. bei @kalleh,

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    dann ist zumindest der Stutzen aus Metall und der Fehler liegt beim (wesentlich preiswerterem Verschlußdeckel).


    Wenn er so aussieht, wie bei @WolfgangN-63,

    ?thumbnail=1

    dann ist der Stutzen so wie er aussieht, aus Kunststoff und es kann auch am Stutzen liegen. Wie kann man denn so ein Teil überhaupt aus Kunststoff produzieren, wo es doch gerade beim Einführen der Zapfpistole schnell mal passieren kann, daß man mit der Zapfpistole versehentlich gegen die Stege gegenstößt und diese dann abbrechen (wobei es ja auch schon reicht, wenn nur einer wegknackt):m0024:


    Ich hoffe mal, daß er bei Dir aus Metall ist, denn dann wird`s erheblich günstiger und Du mußt nicht extra in die Werkstatt, um den Tank tauschen zu lassen, sondern brauchst nur den Originaldeckel beim FOH vorzulegen, einen neuen bestellen und den dann selber tauschen (hängt ja nur an dieser "Kunststoffstrippe" am Tankdeckel):m0006:

    Das mit dem Baujahr vermute ich auch. Und daß die Tankstutzen aus dem genannten Grund, unterschiedliche Durchmesser haben, bei Diesel und Benzinern, da hatte ich auch schon dran gedacht. Aber der Hersteller hätte besser bei allen Versionen den Einfüllstutzen generell aus Metall machen können sollen. Dann hätten hier einige nicht das Problem, daß der ganze Tank getauscht werden muß, nur weil im Kunststoffstutzen etwas abgebrochen ist und es den Stutzen nur komplett mit Tank gibt:m0024:So kann man auch unnötig Material verbrauchen und Abfall produzieren, denn bei einem Stutzen aus Metall dürfte kaum was am Stutzen abbrechen und man bräuchte nur den Verschlußdeckel tauschen:m0019:


    Also meiner ist Herbst 2019 in Eisenach vom Band gelaufen und die Scheiben, sowie die Scheinwerfer sind auch noch von GM. Vielleicht auch noch verschiedene andere Teile, aber bis jetzt sind mir nur diese besonders aufgefallen:m0005:

    Na bitte, klappt doch:m0011:Also sieht der Verschluß beim Hybrid anders aus (zumindest der Einfüllstutzen ist hier aber auch aus Metall), als beim 1.6er Benziner und als beim Diesel.

    Also gibt es welche mit Metallstutzen und welche mit Kunststoffstutzen. Dann ist ja zumindest eines klar, wenn der Stutzen aus Metall ist, dann kann es nur am Kunststoff-Verschlußdeckel liegen, wenn der sich nicht richtig zudrehen läßt.


    Der obere lt. Servicebox sieht aus, wie beim Diesel von @WolfgangN-63 und der untere wie bei meinem 1.6er Benziner. Also hätten wir jetzt schon 3 unterschiedliche Verschlußdeckel.


    Ab Orga 15468EN nur noch den oberen... was auch immer das heißen mag, aber wer weiß, vielleicht ist ja der verbaute Einfüllstutzen nicht nur vom verbauten Motor abhängig, sondern auch vom Baujahr. Wobei ja in den Angaben der Servicebox auch nach der Abgasklasse unterschieden wird. Was die Abgasklasse allerdings mit dem Tankdeckel zu tun hat, weiß der Geier:/

    Ok, das sieht ja wirklich völlig anders aus. Bei Deinem ist offensichtlich der Tankstutzen, anders als bei meinem Benziner, aus Kunststoff (und wenn ich das richtig sehe, sitzt die Dichtung nicht am Deckel, sondern am Tankstutzen) und in dem Fall muß ich Dir zustimmen, daß da natürlich auch am Tankstutzen was abbrechen kann.


    Dann ist das Angebot hier, der passende Deckel, beim Diesel:


    Verbrenner Teilenummer: 98 133 497 80
    (Bilder zum Vergleich mit Deinem sind hier auf eBay zu sehen: https://www.ebay.co.uk/itm/144348728734)

    Aber der bei meinem 1.6er Benziner sieht eben ganz anders aus. Da gibt es also offenbar unterschiedliche Tankstutzen+Verschluß, je nachdem ob es sich um Diesel, Benziner oder Hybride handelt. Interessant wäre jetzt vielleicht auch mal, wenn es hier mal Bilder vom Hybrid und vom 1.2er Benziner gäbe (wobei ich vermute, daß zumindest der 1.2er den gleichen Tankverschluß hat, wie der 1.6er). Also wenn bei meinem 1.6er sich mal der Verschluß nicht mehr zudrehen läßt, dann liegt es zumindest beim 1.6er definitiv am Verschlußdeckel und nicht am Tankstutzen. Das heißt also, meinen Beitrag kann man nur auf den 1.6er Benziner beziehen, da wir ja jetzt wissen, daß der Verschluß beim Diesel anders aussieht und da wir hier noch nicht wissen, ob dies beim 1.2er Benziner und beim Hybrid auch anders aussieht.


    Daher wäre es ja mal ganz toll, wenn hier jemand mit einem 1.2er Benziner (vielleicht @JU52:m0007:) und jemand mit einem Hybrid (vielleicht Samina:m0007:) mal entsprechende Fotos reinstellen könnte. Vielleicht sind ja alle Benziner und Hybride gleich und der Unterschied besteht nur zu den Dieselmotoren:/


    Warum es da überhaupt Unterschiede gibt, weiß nur einer, nämlich der Hersteller mit seinem unergründlichen Algorythmus:m0024: Aber wir werden es doch wohl herauskriegen, inwiefern es da Unterschiede gibt. Zwischen 2.0er Diesel und 1.6er Benziner wissen wir es ja zumindest schon mal:m0006:


    Quarzsilberne Grüße


    Christian


    * Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.

    Also ich behaupte mal, das der Defekt keinesfalls am Stutzen liegen kann, denn der Teil des Tankstutzens, in dem der Verschlußdeckel eingesetzt und verriegelt wird, besteht aus stabilem Metall. Und wenn ich dann sehe, daß der Verschlußdeckel (so weit man das sehen kann) komplett aus Kunststoff besteht, dann ist ja wohl klar, daß der Fehler nur am Verschlußdeckel liegen kann, denn was soll am Einfüllstutzen abbrechen, denn der äußere Teil ist ja wiegesagt aus Metall!


    20220103_124232.jpg20220103_124239.jpg


    Am Verschlußdeckel befinden sich zwei gegenüberliegende Dreiecke (am Umfang des weißen Kunststoffzylinders). Diese werden in die horizontalen Nuten des Tankstutzen gesteckt und dann im Uhrzeigersinn gedreht, um den Tankverschluß zu verriegeln. Dabei läßt sich der Tankdeckel nur so weit drehen, bis er nach ca. 90° gegen einen Anschlag (an der oberen Innenseite des Tankstutzen) läuft. Damit man jetzt nicht gewaltsam zu weit dreht, gibt es zur Sicherheit so eine (bei Meßschrauben würde man sagen) "Gefühlsratsche", die einem durch ein Klicken anzeigt, daß der Verschluß bereits am Anschlag ist und man jetzt quasi nur noch den Griff etwas weiterdreht. Also normalerweise merkt man ja beim zudrehen, wann man am Anschlag ist, aber spätestens, wenn dieses Klicken zu hören und auch zu spüren ist, sollte man keinesfalls mehr weiterdrehen!


    Ich würde mal darauf tippen, daß bei dieser "Gefühlsratsche" was abgebrochen ist. Das würde auch erklären, warum sich der Deckel nicht mehr richtig festdrehen läßt, weil in diesem Fall die "Mitnahme" des inneren Teils, mit der Dichtung und den Dreiecken (für die Verriegelung), durch den äußeren, schwarzen Griff nicht mehr korrekt erfolgt.


    Wenn man sich mal genauer den Tankstutzen und den Verschlußdeckel anschaut, dann sieht man, daß die sowohl die beiden Dreiecke, als auch die beide Kanten, hinter denen die Dreiecke im Tankstutzen halten, so geformt sind, daß beim Drehen des Verschlußdeckels, dieser mit der Dichtung zusätzlich an den Tankstutzen herangezogen wird.


    Wenn jetzt im Verschlußdeckel, die Mitnahme des inneren Teils nicht mehr gewährleistet ist, dann läßt er sich zwar ein klein wenig zudrehen, aber eben nicht vollständig, da der Verschlußdeckel mit zunehmendem Zudrehen ja auch dichter an den Stutzen herangezogen wird.


    Das fiese an der Sache ist leider, daß ein solcher Defekt am Verschlußdeckel, nicht auf den ersten Blick zu sehen ist. Schaut mal in dem Foto mit dem Verschlußdeckel auf den Bereich hinter der Dichtung (schon innerhalb des schwarzen Außendeckels). Da sieht man in dem weißen Kunststoffteil ein paar Öffnungen, in die jeweils ein Steg vom Außendeckel hineinragt und ich schätze mal, wenn diese Stege weggebrochen sind, dann findet keine korrekte Mitnahme mehr zwischen Innen- und Außenteil statt.


    So ähnlich war es damals bei meinem Kadett D. Der hatte `nen abschließbaren Tankdeckel, wo durch das Abschließen, die mechanische Verbindung, zwischen Außendeckel und Innenteil, unterbrochen wurde und der Außendeckel sich dann frei drehen lies. Blöd war nur, daß im Winter oftmals beide Teile miteinander zusammengefroren sind und man den Tankverschluß auch ohne Aufschließen öffnen konnte.


    Bei den Hybrids muss der Tankdeckel durch einen Tastendruck im Cockpit elektronisch entlüftet werden, sonst bekommt man die Tankklappe gar nicht erst auf.

    Wie das bei den anderen Motorisierungen aussieht, kann ich leider nicht sagen.


    cbs3000

    Also bei den Verbrennern braucht man da keine Taste vorher zu drücken. Man braucht das Fahrzeug nur entriegeln bzw. aussteigen und kann sofort den Deckel über dem Tankverschluß öffnen:m0006:


    Oder Du versuchst es mal mit einem Original Ersatz Deckel. Die werden neu so um 90€ liegen =O.
    Verbrenner Teilenummer: 98 133 497 80
    (Bilder zum Vergleich mit Deinem sind hier auf eBay zu sehen: https://www.ebay.co.uk/itm/144348728734)

    Also ob der paßt beim GLX mit Verbrenner, wage ich zu bezweifeln:/, denn der Tankverschluß sieht bei meinem ganz anders aus (siehe Foto)


    Für das Geld bekommt man gebrauche Deckel mit Klappen, z.b.
    https://www.ebay.de/itm/274737363373 oder https://www.ebay.de/itm/274643004933 (aber hier sieht der Tankdeckel ganz anders aus..... Leider ist ja die Verriegelung im Tankstutzen und nicht in der Klappe....)

    (Hybrid Teilenummer wäre 98 404 728 80)

    Die Tankverschlüsse bei diesen beiden Angeboten sehen dagegen genauso aus, wie bei meinem Grandland X (mit Verbrenner). Ob es bei den Hybriden eventuell anders aussieht, kann ich allerdings nicht sagen.


    Also nochmal zusammengefasst: Tankverschlußdeckel aus Kunststoff vs. Tankeinfüllstutzen aus Metall; wo liegt da wohl, im wahrsten Sinne des Wortes, der "Knackpunkt"?:m0008:


    Also ich denke mal, daß es mit einem neuen Verschlußdeckel erledigt ist und man keinen neuen Tank braucht:m0007:


    Letzte Frage: ist der Tankdeckel beim GLX belüftet?

    Wenn ich mir den Verschlußdeckel genauer anschaue (vor allem den Teil, der ab der Dichtung in den Tankstutzen ragt) und da nichts in punkto Belüftungsventil zu sehen ist und bedenke, daß bei fast leerem Tank, beim Öffnen, das Geräusch zu hören ist, wie die Luft in den Tank strömt, dann würde ich mal sagen, daß der Tankverschluß nicht belüftet ist



    Quarzsilberne Grüße


    Christian


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    Hallo, an der Batterie vom Schlüssel kann es aber nicht gelegen haben, denn wenn er den Schlüssel nicht erkennt, weil die Batterie im Schlüssel zu schwach ist, dann kommt im kleinen Display die Meldung "Schlüssel nicht erkannt". Außerdem hat dies auch nichts mit der Batterie im Schlüssel zu tun, wenn die Spannung im Bordnetz bei 10,9V liegt. Da tippe ich mal eher auf dieses tolle Bateriemanagement, dem wir auch diesen nervigen Ecomodus zu verdanken haben:m0037:


    Quarzsilberne Grüße


    Christian