Beiträge von Skorpion411

    Genau, gute Pflege ist schon wichtig, wenn ich eine Weile was von meinem Auto haben will :m0007: Und deshalb käme ich auch niemals auf die Idee, bei meinem GLX eine Motorwäsche mit`m Hochdruckreiniger zu machen. Damit schafft man sich erst selber Probleme. Gerade was die Elektronik angeht :m0005:

    Wenn bei nem elektronisch so komplexem Auto wie im GLX den Wurm drinhat wird's hässlich und teuer.

    Oh ja, das stimmt mit Sicherheit! Allerdings gilt das für jedes moderne Auto heutzutage, egal von welchem Hersteller. Wenn ich so drüber nachdenke, muß ich zugeben, daß mir in all den Jahren, bei meinen Autos, auch nur ganz selten eine Sicherung durchgebrannt ist. Wenn es überhaupt mal passiert ist, dann war es in der Regel deshalb, weil man beim Einbau von Radio, Nebelscheinwerfern, zusätzlichen Fernscheinwerfern, Starktonhörnern, Freisprechanlage oder anderen nachträglichen Einbauten mal nicht aufgepaßt hat ;) , beim Anschließen der Kabel.


    Richtig ist natürlich, wenn einem jetzt mal eine Sicherung durchbrennt, dann muß man erstmal die Ursache finden und beseitigen, bevor man eine neue Sicherung einsetzt. Denn wenn der Defekt immer noch vorhanden ist, dann knallt die neue Sicherung auch gleich wieder durch. Und die Ursache finden, bei der ganzen Elektronik im GLX, ist für einen Laien ziemlich aussichtslos :(


    Ich bin bei meinen letzten 3 Fahrzeugen eigentlich nur an den Sicherungskasten im Armaturenbrett gegangen, um die Sicherung vom Radio zu ziehen, wenn es mal wieder rumzickte. Was auch immer geholfen hat. Ansonsten sind da keine Sicherungen durchgebrannt, sondern eher mal 'ne Glühbirne von der Außenbeleuchtung. Nur einmal bei meinem Zafira A glaube ich, war's damals, daß eine Sicherung nicht durchgebrannt, sondern gerissen ist. Die sah auf den ersten Blick noch völlig intakt aus, hatte aber einen ganz feinen Haarriß.


    Auf alle Fälle kann ich #ARNO nur zustimmen! Ich bin auch froh, wenn ich unterm Armaturenbrett nirgends wo ran muß (spez. den Sicherungskasten) um einen Fehler zu suchen.


    Beim Verlegen von Kabeln für Dashcam und Handyhalterung isses was anderes. Da muß man nur drauf achten, die Kabel ordentlich zu verlegen (vor allem auf scharfe Blechkanten achten) und andere Kabel nicht zu beschädigen, um nicht selber irgendwelche Defekte zu verursachen.


    Wenn ich mir aber vorstelle, daß irgendwas an der Elektrik bzw. Elektronik nicht funktioniert, dann versuch mal den Fehler unter diesem verbauten und vollgestopften Armaturenbrett zu finden :m0033: . Ok, wenn es sowas ist, wie damals der Stellmotor, von der Umluftklappe, bei meinem Zafira A; das war noch einfach rauszufinden und auch zu beheben. Aber spätestens, wenn es in den Bereich der Elektronik geht, dann muß man da kapitulieren, es sei denn daß man sich da gut auskennt.


    Also generell stimmt jedenfalls die Aussage, daß man an den heutigen, modernen Autos immer weniger selber machen kann, wenn man nicht das nötige Fachwissen hat. Beim meinem Kadett-D war das noch gaaaanz anders. Da gab es gerade mal (soweit ich mich erinnere) 6! Torpedo-Sicherungen, im Armaturenbrett. Im Motorraum war um den Motor herum noch massig Platz und mit so `nem "Jetzt mach ich`s mir selbst"-Buch

    konnte man auch vieles wirklich noch selber machen :m0011:Aber diese Bücher, wie z.B. dies hier, gehört auch zu den aussterbenden Arten und ist für moderne heutige Fahrzeuge gar nicht mehr zu kriegen, da die Fahrzeuge und die darin verbaute Technik und Elektronik immer komplexer werden. Das ist eben der Preis des Komforts und Fortschritts!

    pasted-from-clipboard.png


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Na ja, das war auch lediglich ein Zitat und nicht meine persönliche Meinung bzw. Erfahrung ;) Aber das mit den Autos, die Franzosen bauen, da ist schon was dran. Obwohl es bei meinem GLX statt bauen eigentlich konstruieren heißen müßte, denn meiner ist ja zumindest made in Germany :m0007:

    Ok, das könnte eventuell sein. Aber an die kommt man noch beschissener heran, weil sie noch viel tiefer im Armaturenbrett, unterhalb vom Sicherungskasten sitzen.

    Und es ändert auch nichts daran, daß die Konstruktion, sowie die Einbauweise des Sicherungskastens, unmöglich gestaltet wurden.

    Da ist nichts kunden- bzw. bedienerfreundlich konstruiert worden. Das gleiche gilt auch für die dazugehörige Dokumentation (Sicherungsplan) in der Bedienungsanleitung. Und nicht nur den Sicherungsplan, da stehen ja auch weitere Beschreibungen drin, die mit dem Fahrzeug nicht übereinstimmen, wie z.B. die Bedienung der Memoryfunktion beim Fahrersitz, oder daß z.B. der Totwinkelassistent keine Radfahrer erkennt (meiner erkennt sie aber).


    Daß es auch anders geht, hat Opel selbst gezeigt (u.a. eben beim Zafira A. Da war auch die Dokumentation besser, denn da gab es einen genauen Sicherungsplan, wo sogar drinstand, wieviel mit Ampere genau, jeder Stromkreis abgesichert sein soll). Aber das ist halt das Problem, wenn der PSA-Konzern Opel vorschreibt, wie sie das zu bauen haben. Die Mechatroniker in den Werkstätten sind da doch genauso angeschissen, wenn sie mal an den Sicherungskasten ranmüssen.


    Aber das kann doch nicht sein, daß man da erst das halbe Armaturenbrett zerlegen muß, nur um mal eine Sicherung zu wechseln. Vorausgesetzt, man findet die betreffende Sicherung überhaupt, bei dieser mangelhaften Dokumentation die, wie ich bei meinem GLX sehen kann, zumindest mit dem Sicherungskasten im Motorraum, überhaupt nicht übereinstimmt (weder die eine, noch die andere) und welche Version ich im Innenraum habe, kann ich auch nicht erkennen, da ja beide identisch aussehen. Spielt eh keine Rolle, da ja eh nicht zu erkennen ist, wie man vor allem an die oberste Reihe (hinter der weißen Plastikabdeckung herankommt).


    Jetzt kann man aber nicht alles allein auf den PSA-Konzern schieben, denn Opel hat noch zu GM-Zeiten, auch schon damit angefangen, die Bedienungsanleitungen dürftiger zu gestalten. Früher haben sie noch genau beschrieben, wie man jede Glühbirne, vom Scheinwerfer bis zum Handschuhfach, austauscht. Ab einem gewissen Zeitpunkt haben sie das dann weggelassen und bei vielen Einbauorten geschrieben, man solle den Lampenwechsel in einer Werkstatt machen lassen. Klar, ich fahre für einen Wechsel z.B. bei der Innenbeleuchtung oder beim Seitenblinker extra in die Werkstatt, geht`s noch???


    Skorpion411

    bin absolutDeiner Meinung und hoffe, dass ich besonders unterm Armaturenbrett nie! dran muss.

    Genau das denke ich auch, seit ich diesen Sicherungskasten gesehen habe, bei dem der Einbauort ja eher so richtig "russisch" aussieht. Naja ich bin halt von meinen füheren Fahrzeug anderes gewohnt und von daher wahrscheinlich zu verwöhnt. Gott sei Dank gibt es ja überall Verkleidungen, damit man das Durcheinander darunter, nicht sehen muß.

    Ich meine ok, wenn ich mir selber eine Dashcam und eine Handyhalterung einbaue und die zugehörigen Kabel kosmetisch sauber verlegen will und dazu einige Abdeckungen demontieren bzw. die halbe Mittelkonsole zerlegen und unters Armaturenbrett krauchen muß, um dort die Kabel zu verlegen, das ist eine andere Sache. Aber wenn ich für einen bloßen Sicherungswechsel, ebenso viel zerlegen muß, dann geht das eindeutig zu weit.


    Wenn ich mir selber so etwas einbaue, dann mache ich das freiwillig und mache das in Ruhe am WE, in meiner Freizeit, bei schönem Wetter. Wenn man aber aber z.B. nachts, am WE unterwegs ist, vielleicht noch bei Regen und irgendwas nicht funktioniert, dann ist das nicht freiwillig und man kann sich ja solche Momente nicht aussuchen, denn die passieren natürlich immer genau dann, wenn man es überhaupt nicht gebrauchen kann. Und wenn man wirklich mal solch ein "Worst Case Szenario" hat, dann wäre es doch schön, wenn man die Störung relativ einfach und ohne großen Aufwand selbst beheben kann, anstatt gleich den ADAC rufen und vielleicht länger auf ihn warten zu müssen. Das fängt doch auch schon bei einfacheren Sachen an.


    Wenn z.B. nur das Infotinmentsystem rumzickt, dann hilft ja oftmals, einfach mal die betreffende Sicherung ziehen und wieder reinstecken. Und alles läuft wieder richtig. Das hatte ich bei meinem Meriva A (ab und zu zickte das Radio bei den Klangeinstellungen herum), beim Meriva B (alle paar Wochen fror der Navibildschirm ein) und beim Mokka (ab und zu ließ sich das Radio nicht aus- bzw. einschalten). Da hat die Nummer mit dem Ziehen der Sicherung immer geholfen. Wenn ich mir vorstelle, das wollte ich mal beim GLX machen, dann müßte ich erstmal wissen, welche Sicherung es genau ist. Und dazu wäre eine korrekte übereinstimmende Bedienungsanleitung und ein leicht zugänglicher Sicherungskasten echt hilfreich.


    Beim meinem Zafira A damals konnte ich einfach im Auto sitzenbleiben, brauchte nichtmal die Tür zu öffnen und kam gut an die Sicherungen heran und auf Grund der damals besseren Dokumentation (sowohl in der Anleitung, als auch auf dem Deckel, soweit ich mich erinnere) wußte ich auch sofort, welche die betreffende Sicherung war. Da brauchte ich nicht lange herumrätseln. Das war sehr bequem, als ich damals nach einer defekten Sicherung gesucht habe, welche nicht mal durchgebrannt war, sondern einen ganz feinen Riss hatte, der mit bloßen Auge kaum zu sehen war. Beim GLX muß ich aussteigen, neben dem Wagen knien, mich reinbeugen und einiges demontieren, um an die Sicherungen zu kommen. GGf. muß man dann auch mehrere probeweise rausziehen, da ich ja nicht weiß, welche Version bei mir im Armaturenbrett verbaut ist. Bei schönen Wetter ginge das ja noch, aber wer möchte sowas bei strömendem Regen machen?

    Deinem Beitrag kann ich nur zu 100% zustimmen.

    Ich gehe aber davon aus, dass Opel damit (wie bei vielen anderen Dingen) so gut wie nix tun hat und das ganze vom Stiefbruder mit dem Löwen übernommen werden musste.

    Genau das hatte ich vergessen, zu erwähnen. Das das wohl weniger an Opel, sondern daran liegt, daß der PSA-Konzern an der Fahrzeugentwicklung beteiligt war.

    Was man auf dem dritten Foto (mit den 5 einzelnen Sicherungen, die nirgendwo in der Anleitung verzeichnet sind) sehen kann. Da ist ja, genau über den Sicherungen, auf dem Sicherungskasten, das Logo von Citroen zu sehen.


    In dem Zusammenhang fällt mir wieder mal der Spruch ein: " Gott schütze uns vor Sturm und Wind! Und Autos die aus Frankreich sind!!!" :m0008: . Oder in dieser Variante:

    "Gott schütze uns vor blonden Frauen und Autos die Franzosen bauen!!!"


    Ich bin ja zumindest schonmal froh, daß meiner nicht Sochaux, sondern in Erfurt vom Band gelaufen ist. Denn bei mir gab es keine Beanstandungen wegen unterschiedlicher Spaltmaße, an den Türen.


    Skorpion411

    bin absolutDeiner Meinung und hoffe, dass ich besonders unterm Armaturenbrett nie! dran muss.

    Bei Elektrik- und Elektronik-Dingen war Peugeot noch nie eine Leuchte und immer kompliziert.

    ...ich erinnere mich noch an den Peugeot 404 Injection meines Vaters, der aus der Waschstrasse geschoben werden musste, weil der Sicherungskasten im Motorraum voll Wasser stand! Erst trocken fönen und gutes zureden brachte die Kiste wieder zum laufen! ;(

    Gruß, Arno

    Kann ich mir vorstellen. Ich habe es ja am Sicherungskasten, im Motorraum gesehen. Der Deckel hatte ja nicht mal eine richtige Dichtung. Ok, der Sicherungskasten sah jetzt auch nicht so aus, als ob da schonmal Wasser eingedrungen wäre. Aber allein wenn ich mir so anschau, wie so einiges an unserem GLX konstruiert ist, dann bleibt eigentlich nur eine Reaktion: :m0024: :m0024: :m0024: . Und mit den Entwicklern müßte man in solchen Dingen folgendermaßen verfahren: :m0025: :m0025: :m0025: .

    Wenn ich allein nur an diesen Schwachsinn denke, daß die Fenster im Automatikmodus, nicht ganz runterfahren, sondern noch ca. 10 mm rausstehen.

    Das wurde vom Hersteller so eingerichtet, damit die fenster nicht auf die Edanschläge fahren, weil es dann ein Geräusch gibt, was die Kunden beunruhigen könnte.

    Daß man aber die Fenster, wenn sie so angehalten haben, doch vollständig (die vorderen natürlich nur) versenken kann, indem man den Schalter 3 - 4mal kurz betätigt, das steht auch nicht in der Bedienungsanleitung drin (wie überhaupt kein Hinweis zu dem Umstand, daß die Fenster nicht ganz runter fahren, drinsteht. Sowas erfährt man erst hier im Forum :m0007:).


    Da hätten sie einfach nur die Führungen etwas länger machen müssen und den Abschaltpunkt so einstellen, daß die Scheibe in dem Moment anhält, wenn sie vollständig versenkt ist, ohne auf den Anschlag zu fahren. Und wenn sie das schon nicht hinbekommen, dann hätten sie es ja wenigstens so machen können, daß man nur einmal den Knopf betätigen muß, um die Scheibe vollständig zu versenken. Und nicht 3 - 4 mal.Und vor allem sollte sowas in der Anleitung drin stehen!

    Gott sei Dank gibt es ja solche Foren, wie dieses hier, wo man soche Dinge erfährt :m0007: :m0007: :m0007: . Aber es ist schon traurig, daß man solche Sachen nicht vom Hersteller erfährt. Als ich meinen Wagen damals abgeholt habe, dachte ich zuerst, der Fensterheber sei defekt. Als ich das Fenster auf der Beifahrerseite runterfuhr und es genauso anhielt, war mir allerdings klar, daß da nichts defekt ist. Da habe ich mich nur gefragt, was sich der Hersteller dabei gedacht hat. Erst als ich danach hier im Forum gesucht habe, bin ich dank mehrerer Beiträge dahinter gekommen, wie man die Fenster ganz versenkt.

    Aber es war nicht der Hersteller, sondern das GLX-Forum, was mich da schlau gemacht hat. Und das ist eben zum Kotzen. Nichts gegen das Forum hier, aber ich erwarte, daß ich solche Infos vom Hersteller erhalte :m0022:


    Qaurzsilberne Grüße


    Christian

    Das mit den 3 Versionen kann ich nur bestätigen. In der Anleitung sind 2 unterschiedliche Versionen, sowohl für Motorraum, als auch Armaturenbrett genannt.

    Nur daß bei mir in beiden Fällen (v.a. im Motorraum) keine der Sicherungskästen übereinstimmt!


    Hier der Sicherungskasten im Motorraum:

    Unbenannt.JPG20220611_145144.jpg


    und hier der Sicheungskasten im Armaturenbrett:

    20220611_144922.jpg20220611_144913.jpg20220611_144857.jpgUnbenannt2.JPG


    Der Sicherungskasten im Armaturenbrett sieht zwar auf den ersten Blick identisch aus, aber erstens, wofür sind die 5 Sicherungen, die unterhalb des Sicherungskastens zu sehen, aber nicht in der Anleitung genannt sind? Zweitens, wenn die beiden Versionen im Armaturenbrett gleich aussehen, woran kann man dann erkennen, welche man hat? Drittens, die oberste Reihe Sicherungen, ist nicht zu sehen, weil sie hinter der weißen Plastikabdeckung sitzt. Wie soll man da rankommen? Da nützt es auch nichts, wenn man die gesamte Verkleidung (incl. dem kleinen Fach) in diesem Bereich demontiert!


    Opel konnte sowas schon mal deutlich besser und benutzerfreundlicher konstruieren, wie z.B. beim Zafira A.


    or-sicherungskasten-geoeffnet.jpgor-sicherungskasten-ausgeklappt.jpg


    Da hat man den Deckel aufgemacht (und zwar sitzend im Fahrzeug, anstatt daneben zu knien und sich den Hals zu verrenken) und hatte dann einen schönen, übersichtlichen und unverbauten Sicherungskasten vor sich, den man sogar an der Unterseite entriegeln und nach vorn ziehen konnte, um noch besser an die Sicherungen heranzukommen. Und da gab es nur eine Version und auch eine dazu passende Dokumentation.

    Und wenn ich micht noch recht erinnere, dann war auf der Innenseite des Deckels, der komplette Belegungsplan zu lesen.

    Und was machen sie heute? Verbauen solch eine benutzerunfreundliche Scheiße! Und dann noch dazu diese saumäßige Dokumentation, in der Bedienungsanleitung!


    Welcher Entwicklungsingenieur sowas ausdenkt, muß als Kind mal vom Wickeltisch gefallen sein. Und zwar auf `n Hohlkopf. Stellt Euch doch nur mal vor, Ihr müßt nachts, am WE, nach einer defekten Sicherung suchen, zu einer Zeit, wo kein FOH mit seiner Werkstatt aufhat. Oder will Opel, daß man wegen jedem noch so kleinen Furz, gleich in die Werkstatt fahren soll. Können sie vergessen.


    Vor Jahren hat die EU doch mal eine Verordnung beschlossen, die die Autohersteller dazu verdonnert hat, die Scheinwerfer so zu gestalten, daß jeder Laie, ohne größere Probleme und ohne Werkzeug benutzen zu müssen, eine Halogenlampe wechseln kann. Da könnten sie hier auch gleich sowas verordnen. Das man wieder so leicht rankommt, wie z.B. beim Zafira A.


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Erst Mal abwarten und Tee trinken :m0001:. Das liegt doch in der Natur der Sache, daß wenn die EU sagt, daß ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrenner mehr verkauft werden dürfen, daß die Hersteller vorpreschen, frei nach dem Motto "...seht her, wir stellen unsere Produktion schon früher um, als die EU es will..". Und das sich die Hersteller dabei auch übertrumpfen wollen, um als besonders "sauber" dazustehen.

    Ob das wirklich so kommt, weiß doch im Moment nur die Glaskugel :m0019:

    Vielleicht eine Powerbank ? :/

    Das muß aber `ne ganz tolle Powerbank sein :m0008:


    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Hallo, zuerst mal willkommen im Forum. Also vom Klimaservice, denk ich mal, kommt das eher nicht. Denn das Kältemittel ist ja gasförmig und wenn da beim Absaugen bzw. Neubefüllen eine kleine Menge entwichen wäre, dann wäre das Gas doch gleich in die Umgebungsluft entwichen und hätte kaum solche dauerhaften Flecken hinterlassen. Darüber hinaus sitzt ja der Anschluß, für das Klimamittel weiter vorne (neben dem Kühlwasser-Ausgleichsgefäß) soweit ich weiß.


    Vielleicht ist es ja Kühlwasser, denn das dicke Rohr darüber ist ja eine Kühlwasserleitung.


    Öl könnte theoretisch sein, aber wenn bei Dir 400ml gefehlt haben und die wären in dem Bereich ausgelaufen, dann müßte der Bereich viel stärker verölt sein. Und der Motor ist in dem Bereich, wo der Rohrwinkel (Kühlwasserleitung) angeschraubt ist, soweit man das auf dem Bild sehen kann, auch ziemlich sauber.


    Schau Dir doch den Bereich mal genauer an, ob z.B. am Motor selber (in dem Bereich) irgendwelche Flecken zu sehen sind oder ob diese ominösen Flecken nur an dem Rohrwinkel (Kühlwasserleitung) und seiner Befestigungslasche, wo er am Motor angeschraubt ist, zu sehen sind. Wenn am Motor alles trocken ist und nur an dem Winkel diese Flecken, dann kann es ja zumindest kein Öl sein, weil ja sonst auch am Motor Flecken zu sehen sein müßten.


    Was ich jetzt noch machen würde, ist folgendes. Einfach mal (sofern Du da halbwegs gut rankommst) den Bereich picobello reinigen (den Rohrwinkel (Kühlwasserleitung) incl. der Befestigungslasche und auch den Motor in dem Bereich (da wo die beiden gelben Pfeile hinzeigen) wo die Lasche vom Rohrwinkel (Kühlwasserleitung) am Motor angeschraubt ist),


    Unbenannt.JPG


    dann noch mal den Ölstand kontrollieren ob er auf MAX steht und dann in den nächsten Tagen bzw. Wochen oder anlaßbezogen nach langen Fahrten nachschauen, ob wieder Öl fehlt und ob an der besagten Stelle wieder was zu sehen ist. Vor der gründlichen Reinigung kannst Du ja mal mit`m Finger über den Fleck wischen. Vielleicht merkst Du dann, ob es Öl oder Kühlwasser ist


    Wiegesagt, zumindest für 0,4 Ltr. sieht der Fleck viel zu klein aus und wenn vom letzten Service bei 40.000 bis aktuell bei 52.000Km, 0,4 Liter verbraucht wurden, dann ist das lt. dem, was in der Anleitung steht (Der Motorölverbrauch beträgt bis zu 0,6 l je 1000 km), ja noch "im grünen Bereich". Natürlich kann es sein, daß dort Öl ausgelaufen ist, aber wie 0,4 Ltr. sieht das erstmal nicht so aus. An der unteren Befestigungslasche (am Rand vom roten Kreis) sieht es ja auch so aus, als ob dort diese merkwürdige Flüssigkeit etwas anhaftet. Aber wenn, dann müßte es ja von der oberen Lasche, nach unten gelaufen sein

    Und "Plempern" beim Einfüllen, kann auch nicht sein, denn die Einfüllöffnung liegt ja auch viel weiter vorn.

    War denn der Ölstand nach dem letzten Service definitiv auf MAX?



    Ereignis 2. - Ölverbrauch. Aktueller km-Stand ist 52000, bei 40k wurde das letzte Service gemacht, heute musste ich gut 400ml nachkippen. Bin ich so nicht gewohnt, speziell von einem Benziner und meiner gemütlichen Fahrweise.

    Da muß ich Dir zustimmen. Solch einen Verbrauch kenne ich bei meinem bis jetzt auch nicht (aber gut, meiner hat ja auch erst 20.000 auf der Uhr)


    Quarzsilberne Grüße


    Christian


    Ps.: Hier mal was zum Thema Ölpeilstab:


    Vielleicht ist der Kulissenstein bei Dir entweder zu leichtgängig, so daß er nicht in seiner Position in seinem Rahmen bleibt, wenn er sich in der Kulissenführung wieder nach oben bewegt (wie es im Video zu sehen ist), sondern unterhalb des v-förmigen Teils rüberklappt und links davon hochkommt, so daß der Kulissenstein nicht einhaken kann (normalerweise muß der Kulissenstein rechts von dem v-förmigen Teil hochkommen und dann wird er zwangsweise rübergedrückt und wenn er dann runtergeht,hakt er in dem v-förmigen Teil ein) oder aber da ist am Kulissenstein der Teil abgebrochen, der in der Kulissenführung, in dieses kleine, v-förmige Teil einhakt.


    Quarzsilberne Grüße


    Christian