Wenn sich die Erde im Februar 3022 noch dreht,
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Das hatte ich tatsächlich übersehen!
Wenn sich die Erde im Februar 3022 noch dreht,
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Das hatte ich tatsächlich übersehen!
Sei einfach froh, dass ich Smileys verwende. Texte könnten mehr verletzen und wären hier im Rahmen des Forums auch nicht angebracht.
Aber ich gebe gerne zu, dass mich der Begriff "Claqueure" ein bisschen getriggert hat.
Ich ahne schon, in welche Richtung das gemeint ist und kann sehr gut für mich entscheiden, wie ich welche Smileys verteile, wenn die eigentlich passenden fehlen.
Bei einem PHEV ist eine Schnellladung, wie du sie beim BEV dir vorstellst, gar nicht möglich: 11 oder irgendwo evtl. noch 22 kW mag sein.
Aber das ist alles nix wildes, bzw. gar 3-stellige kW-Werte.
Das hängt nur an der nicht vorhandenen Größe des Akkus. Im VW-Konzern haben die Akkus der PHEV mittlerweile eine Kapazität von über 20 kWh und können DC mit 40 kW geladen werden.
"Wir" bei Stellantis können nicht mit Gleichstrom laden sondern nur einphasig an 22 kW Wechselstrom mit maximal 7,4 kW - wenn der große OBC verbaut ist.
Wieviel % sollte der Akku bei einem BJ02/3022 mit 10.000kw noch betragen?
Ein Akku hat keine Leistung (kW) sondern eine Kapazität (kWh). Die angebbare Leistung hängt von Spannung und Entladestromstärke ab.
Ein Akku mit 10.000 kWh wäre um den Faktor 100 größer als die größten mir bekannten PKW-Akkus. Aber vielleicht sind wir bei LKW oder Schiff? ![]()
Mit "Wieviel %" meinst Du wahrscheinlich den SoH, der stark vom Nutzungsverhalten, sprich Anzahl der Ladezyklen abhängt. Einfach durch ein unabhängiges Institut bestimmen lassen.
Da stand etwas drin über eine, mittlerweile zurückgenommene Opel-Reparaturanweisung durch ein Ausgleichsgewicht an einer Welle
Da ging es um ein Ausgleichsgewicht an einer hinteren Antriebswelle beim H4.
Das Thema könne das hier gewesen sein, das ich aber nicht darauf untersucht habe: Antriebswelle gebrochen
Wenn der Hybrid vermeintlich seine Traktionsbatterie "leergesaugt" hat ist ein rein elektrischer Betrieb oder elektrisch starker Hybridbetrieb immer noch möglich und wird auch so praktiziert.
Mit einem Astra L PHEV als Werkstattersatzwagen, der mir mit exakt 0% und 0 km elektrischer Reichweite übergeben wurde, habe ich auf meiner Pendelstrecke zur Arbeit (Hin- und Rückweg ca. 120 km) einen vom Bordcomputer ausgegebenen "emissionsfreien" Betrieb von 42% erreicht und einen Kraftstoffverbrauch von ca. 4 L / 100 km erreicht.
Jedes "Gaswegnehmen", jede sanfte Bremsverzögerung führte zur Rekuperation, so dass ich nach dem Hinweg sogar 1% Akku-Kapa angezeigt bekam.
Es ist also keineswegs so, dass nach dem "Leerfahren" der Traktionsbatterie diese nur noch Ballast ist.
Grundvoraussetzung für das sparsame Verwenden eines PHEV, wie er hier vorliegt, ist natürlich eine sanfte und vorausschauende Fahrweise, die wegen des Luftwiderstands unserer GL(X) idealerweise auf ca. 120 km/h Höchstgeschwindigkeit begrenzt wird.
Mehrverbrauch bei Aral Ultimate oder auch Shell V-Power ist bei allen Benzinmotoren möglich, deren Motorsteuerung mit den 102 bzw. 100 Oktan nichts anfangen kann.
In diesem Fall werden keine Zündwinkel angestrebt, die einen Kraftstoff > 95 Oktan erfordern.
Trotzdem ist der Betrieb mit diesen Kraftstoffen in Grenzen sinnvoll, da die Additivierung vorhandene Verschmutzungen im Kraftstoffsystem einschließlich Injektoren löst und zukünftige verhindert.
Alternativ kannst Du natürlich auch "herkömmliches Super" mit 95 Oktan tanken und regelmäßig Zusätze von LiquiMoly verwenden:
Da es im elektrischen Fahrbetrieb nicht vorkommt, kann man Fahrwerksthemen wie Radlager oder Antriebswellen denke ich ausschließen.
Im elektrischen Betrieb fährt der H4 mit dem Motor an der Hinterachse, damit kannst Du "alles hinter Dir" schon mal ausschließen.
Tritt das Geräusch auch im elektrischen Allradbetrieb auf?
Wenn nein:
Du kannst einen Lagerschaden im Getriebe ausschließen, da der E-Motor vorne zwischen V-Motor und Getriebe ebenfalls das Getriebe für den Antrieb der Räder nutzt.
In diesem Fall würde ich das Problem bei den Kupplungen zwischen V-Motor, E-Motor und Getriebe vermuten.
Wenn ja:
Ein Lagerschaden wird wahrscheinlicher, müsste sich aber auch im Verbrennerbetrieb äußern. Es ist aber möglich, dass der V-Betrieb Störgeräusche erzeugt, die Dein Geräusch überlagern.
Fährst Diesel und redest über Zukunft??? Passt nicht zusammen oder?
Tatsächlich stört mich an meinem Diesel, dass er nicht zumindest teilelektrisch fährt und so eine Menge CO2-Ausstoß vermeiden könnte.
Es ist nachhaltiger, den beileibe nicht betagten Wagen mit überschaubarer Laufleistung weiter zu fahren, als ihn ohne Not durch durch ein PHEV oder BEV zu ersetzen.
Aber eine Lösung für die Zukunft von uns allen ist das natürlich nicht.
Ich bin nur froh das du an bist der was zur Zukunft beiträgst und wir deinetwegen in 20 Jahren auf einen Haufen Elektroschrott und Altbatterien sitzen.
Danke...
Ich weiß nicht, warum Du mich hier anmachen willst. Mein Diesel wird wenig zum Elektroschrott beitragen.
Lachen ... Verarsche ... blöde Konsumenten ...
Bei diesen Formulierungen bin ich raus.
Richtig ist Dein Hinweis auf die Schwierigkeiten von PHEV und BEV auf dem Markt.
Aber die Unsicherheiten der Verbraucher und Verbraucherinnen werden ganz gezielt von Äußerungen wie Deiner befeuert.
Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Glück mit Deinem Zahnriemen im Ölbad.