Beiträge von Diesellotte

    Danke.


    Shell Helix H8X Professional soll ja wohl auch gehen.


    Ja,aber.
    Das "Professional" steht wohl für Gewerbekunden, das finde ich überall nur im 209 Liter Fass...


    Literflasche das in der Tankstelle stehen würde mit der Freigabe hab ich seltsamerweise nirgendwo gelistet gefunden, und auf der Shell Homepage steht es auch nicht, aber zig andere 5W30 Sorten, aber keine Ölsorte mit der Freigabe die in Deutschland im Handel wäre.


    Die haben nur ein anderes mit Dexos II, das ist nicht für den 1.2er geeignet und zugelassen. Geh lieber auf Nummer sicher, und nimms eins das genau die "Dexos 1 - Generation II" Freigabe hat.


    Bei Aral gibt es übrigens auch keins.


    Bei Amazon.de bei den Lieferanten aufpassen, gerade von den verlinkten die dort meist die "Preisführer" sind wird immer wieder berichtet das man tlw gefälschtes Öl aus Ost-Osteuropa oder sonstwo untergeschoben bekommt.
    Habe schon selber so gefälschte Kanister besonders Castrol und Mobil1 gesehen, selbst wenn der Händler in Deutschland ist und sonst seriös ist, kann auch eine Handelsgesellschaft die das Palettenweise zum billigsten Preis kauft bei sowas auch übers Ohr gehauen werden.


    Keine Ahnung ob jemand ein "GM" ÖL fälschen würde, aber wenn man einen Motor hat der unbedingt das richtige Öl braucht lieber "Trau Schau Wem".
    Wenn man nur ein Fläschchen im Einzelhandel kaufen will ist man bei ATU auf der sicheren Seite (der Laden muss ja auch zu was gut sein), oder halt wirklich eine Total suchen.




    Addinol würde ich empfehlen weil das bei den Labortests bei den Öl-Fetischisten meist etwas besser abschneidet als die "Premiummarken", und der Shop wird direkt vom Hersteller in Deutschland betrieben.


    Obwohl, Opel wird wohl nen Grund gehabt haben sich genau für diese Öl-Spezifikation statt der ursprünglichen Peugeot-Norm zu entscheiden. Da schaut so manches "Premiumzeug" alt dagegen aus.

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    Hybrid haben keinen Anlasser und keine Lichtmaschine wie gewöhnliche Autos, der Elektromotor selber ist der Generator und auch der Anlasser.
    Wenn du Strom auf ihn gibst dreht er sich wie ne Waschmaschine im Schleudergang. Und wenn er gedreht wird dann produziert er Strom, wie ein Dynamo, ein Windrad oder eine Turbine im Wasserkraftwerk.


    Die Langzeitqualität ist auch hoch, weil der Verbrennungsmotor bekommt viel viel weniger Betriebsstunden und was den Verschleiß angeht sind Kurzstrecken und Stadtverkehr mit das schlimmste nach Kaltstarts. Wenn diese Arbeit der Emotor macht und der Verbrenner die Langstrecken geradeaus wo er es leicht hat hält der natürlich auch viel länger.

    Die Batterie wird im "normalen Betrieb" also wie Hybridautos bewegt werden, zu 90% vom Motor und zu 10 % durch die Bremskraftrückgewinnung aufgeladen.


    Das bedeutet nicht das 50 km reichen um die Hybridbatterie voll aufzuladen. Aber wenn es schon zum fahren reicht, dann funktioniert das wie Start/Stopp Automatik in der Stadt, d.h Motor geht an Ampel aus und Auto fährt paar km elektrisch bis der Motor wieder zum Laden oder für den Fahrbetrieb benötigt wird. Die Hybridbatterie muss dafür auch nicht immer 100% voll sein bevor der Elektromotor sich einschaltet. Das schaltet hin und her, und du brauchst für dieselben Strecken am Ende im Schnitt deutlich weniger Benzin. Du nutzt die Energie des Benzin dafür die Batterie zu laden anstatt diese verpufft und das ist so effizienter.


    Das aufladen per Steckdose ist nur ein Bonus damit man halt länger elektrisch unterwegs sein kann.


    Das Konzept ist für den US Markt, keine schlechte Idee und wesentlich sinnvoller als reine Elektrofahrzeuge. Aber nicht der Weisheit letzter Schluss, Diesel-Hybrid wären nochmal effizienter, aber da ist die Ideologie dagegen, und wenn man emissionsfrei unbedingt fahren soll (solange der Auspuff der Autos in Polen steht) kommt man um die Brennstoffzelle nicht herum, den "Durchbruch" bei der Batterietechnik wird es noch lange lange nicht geben.

    Ach Leute, über sowas regt man sich hier zwar seit Jahrzehnten auf und was man angeblich sonst alles nicht will und dann wählt man dann halt doch immer dieselben Parteien die das möglich machen. 8o und kauft dann doch noch die entsprechenden Produkte dazu.
    Da ist halt nichts zu machen.

    "ca 5€ Stromgeld" weil die Batterie hier so klein ist, dass sie gar nicht für 100km reicht sondern maximal 50...


    Der Hybrid wird bei den meisten Leuten auch gar nicht an die Steckdose kommen, die Batterie wird zu 90% über den Motor aufgeladen. - Wenn man dann langsam "elektrisch" fährt, dann holt man sich also quasi die Energie die man auf der Autobahn im Benzinbetrieb aufgeladen hat, im Stadtverkehr wieder zurück, wo man sonst in den unteren Gängen mit hohem Spritverbrauch von Ampel zu Ampel rumfährt. - Die Möglichkeit an der Steckdose zu Laden ist nur eine Ergänzung.


    Die Batterieproblematik ist bei nem Hybrid nicht wie bei einem Tesla oder sowas, die Hybridbatterien sind wesentlich billiger, und normalerweise halten die sehr lange Jahre. Bei Toyota gibt es damit schon 20 Jahre Erfahrungen in der Praxis, und es gibt genug Prius mit Laufleistungen von 500.000km und mehr die 10 Jahre und länger mit derselben Hybridbatterie unterwegs sind. Opel gibt wie Toyota 8 Jahre Garantie auf die Hybridbatterie.


    Bei den derzeitigen Preisen ist eine reale Ersparnis beim Kraftstoffverbrauch von 4€ auf 100€ relastisch, mit oder ohne Steckdose. Da Preiserhöhungen schon beschlossene Sache sind werden es bald um die 5€ werden... Wenn der Hybrid 1000ende von Euro mehr kostet muss man natürlich ewig fahren bis es sich irgendwann mal rentiert...Der Vielfahrer und gewerblich Nutzende erreicht das natürlich entsprechend schneller.


    @GLX_1965
    Warum der 180er? Nun, ich vermute zwei Gründe.
    Der 1.6er hat eine Steuerkette, der Zahnriemenwechsel beim 1.2 dürfte wenn noch ein Elektromotor unter der Haube richtig teuer werden... Da Hybride normal wesentlich länger und mehr fahren als die "Seniorenmotoren" spielt die Langzeitqualität wohl auch eine Rolle...
    Fast alle Hybriden haben eher die größeren Motoren, die Batterie muss auch mit irgendetwas aufgeladen werden, so groß sind sie nicht bemessen, und mit dem "großen Kraftwerk" mit 4 Zylindern ist das wohl viel eher realisierbar als mit dem 1.2 wo sich die Leute schon beschweren das ihre Start-Stop Automatik nicht geht weil der 70AH Bleiakku ewig nicht voll wird.

    Muss es auch beim Benziner Dexos sein?


    Explizit der Benziner darf NICHTS anderes als "Dexos 1, Generation 2" bekommen,


    also auch kein Dexos II, kein ACEA C2/C3 etc. und nichts anderes. - und der 1.2 Benziner mit dem Ölgeschmierten Zahnriemen doppelt nichts anderes.



    Siehe hier:
    Motoröl ?


    Was kann man da nehmen?


    Also z.B. Addinol Premium 0530 DX1 im Internet bestellen.


    Oder jetzt zwischen den Feiertagen eine Total Tankstelle um die Ecke suchen anrufen und Fragen ob sie
    "Total 5W-30 Quartz 9000" haben.
    oder einen ATU suchen und "Liqui Moly Special Tec DX1 5W-30"





    Temperaturbedingt, Motoröl dehnt sich bei Wärme aus. Wahrscheinlich bekommst du die Meldung jetzt nur wenn es Frost gab, und/oder er länger gestanden ist.


    Kann sein also das wenn du "warm" gemessen hast und der Pfeilstab auf 50% war, ganz kalt schon auf Minimum oder darunter wäre.


    Miss morgen früh Mal bei kaltem Motor und schau ob 100ml nachschütten ausreichen.

    Da gibts nicht viel zu verwirren.


    Die Meldung kommt weil der Ölstand "in der Mitte des Stabes" (bei hoffentlich kaltem Motor) schon bereits zu niedrig ist, ich würde einfach mal 100ml (natürlich vom richtigen Öl) nachschütten, bei kaltem Motor so bis 10%-20% unter "Max", bei heißem Motor bis knapp unter "max" auf dem Peilstab.


    Bei längeren Standzeiten und mit diesen dünnen Ölen sammelt sich auch alles schon unten, und dann kann man eh froh sein wenn der Ventiltrieb bei den kleinen Motoren beim Kaltstart nicht mechanisch vor sich hinschlägt weil das alles schon trocken läuft, bis sich der Öldruck aufgebaut hat - was durchaus paar Sekunden dauern kann.

    @Opelfreund
    Bei 35ct die Kilowattstunde kostet die Ladung auf 100km 9,24€. - das wäre ungefähr also der Preis für 6,6L Benzin (oder 7,7l Diesel) - Das "Einstecken" rentiert sich also nur für Kurzstreckenpendler, (die vielleicht noch einen Arbeitgeber haben der ihnen kostenlos ne Steckdose zur Verfügung stellt), dann kann der Wagen hauptsächlich rein elektrisch betrieben werden.


    Ansonsten funktioniert das ganze hier wie bei nem Toyota Prius, die Batterie wird während der Fahrt (durch den Motor) und die Bremskraftrückgewinnung aufgeladen. Das gibt es schon eine ganze Zeitlang, und das funktioniert soweit ziemlich gut.
    Ein "reines" Elektroauto das man sich nicht "schönrechnet" rentiert sich wirtschaftlich hinten und vorne nicht, aber wenn man nicht hauptsächlich Langstrecken und viel in der Stadt fährt und kein ausgesprochener Schnellfahrer ist, da ist der Hybrid durchaus eine Alternative zum (großen) Diesel. 2.0 als Ultimate ist vom Listenpreis nicht billiger als der Frontantrieb-Only Hybrid. Wenn es sich nicht rechnen würde, wären nicht schon lange soviele Hybrid als Taxi unterwegs.


    Im Mischbetrieb wird man beim GLX realistische Werte zwischen 4,5 und 7l Benzinverbrauch erreichen können, dasselbe ohne Hybrid sind wir dann realistisch aber bei etwas zwischen 7-11l beim 180ps Benziner - Krafstoffersparnis derzeit also ungefähr 40€ Brutto auf 1000km.
    Das billigste Bestellangebot für den "kleinen Hybrid" liegt bei 38.000 beim Grauhändler - während die 180PS Ultimates so bei 32.000-34.000 Straßenpreis haben. Sagen wir 5000€ differenz, ab 125.000km beginnt man dann bei den Spritkosten tatsächlich zu sparen. - Nun gut, das Benzin wird ab nächstem Jahr ja noch ein paarmal künstlich verteuert werden, was ja auf den Strompreis umgelegt werden soll (wer es glaubt), aber sagen wir mal 55€ "Einsparpotential" und nur 4000€ Unterschied, angenommen dass in 6 Monaten keiner den kleinen Hybrid haben will und die sich die Reifen beim Händler plattstehen...
    Da rechnet es sich dann doch schon bei 70.000km. Die KFZ Steuer bleibt gleich -> Aber Achtung, man kann bei PlugIn Hybriden doch 3000€ Fördergeld beantragen. Da kann es sich dann natürlich wesentlich früher rechnen.


    Anschaffungskosten sind halt hier die entscheidende Frage, bei geschäftlichem Leasing spielt es nicht so die Rolex, und ansonsten halt die Frage welche "Realpreise" man dann bei den Opelhändlern dafür am Ende bezahlen wird. Die 56.000€ für den "großen" mit Austattung halte ich nicht wirklich realisierbar bei der Wettbewerbsituation, dafür bekommt man nämlich auch einen Rav4 als Hybrid, mit bewährter Technik+Hubraum, oder was von Mercedes oder BMW, dafür fehlt Opel immernoch das Immage.
    .


    Wenn man die Hybridmodelle gegen einen Handgeschalteten 1.2l Buchhalter vergleicht (vielleicht noch gebraucht für unter 20.000€ gekauft) mit dem der Besitzer nur seine 10tkm pro Jahr herumschleicht, da ist der Anschaffungspreis natürlich viel zu hoch, und der Verbrauchsvorteil viel zu klein um den jemals "einzusparen". Selbst wenn man zweimal den Zahnriemen für 1500€ wechslen muss.


    Oder bei einem Langstreckenpendler der mit dem kleinen Diesel das ganze Jahr auf 16 Zollern mit Tempomat 110 auf der Autobahn unterwegs ist, da hat es der Hybrid dann natürlich schwer.

    @RouteA5
    Nun ja, die Hersteller haben auf Normen die eine abgehobene Politik bestimmt kaum noch Einfluss, und da macht man noch ganz andere sinnlose Dinge.
    Die Einführung der DPF z.B. hat ungefähr 10% Mehrverbrauch erzeugt, und dann die Zwangsverdünnung noch etwas draufgelegt, wieviel Tonnen das bei fast allen Dieselautos in 10 Jahren sind könnte mna ja mal ausrechnen, aber die Kasse hat ordentlich geklingelt.


    An sich ist die Idee mit dem "Riemen in Öl" ja auch nicht so schlecht, weil die Laufkultur halt nicht besser wird wenn man Zylinder vom Motor abschneidet.


    Nun, aber bei der Neuanschaffung ist es schon ein Argument für den 1.6er Benziner, der hat ne Kette. :D