Beiträge von RouteA5

    sorry, der Boxenstopp ist bei mir laut Boardcomputer bei 30.000. Für das Ölwechsel dürfte das allerdings ein wenig zu viel sein.Die Benziner brauchen ein Spezialöl Dexos 1 gen 2. , den man nicht so einfach auf der Tanke kaufen kann.
    Bei dem Spezialöl und Turbo Motor erwartet man schon eine genauere Angabe was das Wechselintervall bei GLX angeht.

    Hätt' ja fast gesagt, bei dem Opel-Marktanteil lohnt es sich für eine Tanke ja auch nicht, so ein Öl vorzuhalten ... :whistling:
    Ne, im Ernst, das Zeug gibts z.B. bei der amazone für 26 EUR den 5 Liter Kanister (bin mal gespant, was der Opelhändler mir abknöpfen wird...).


    Darüberhinaus bekomme ich ja monatlich diese Vehicle-Diagnostic-Mails in denen auch die Fälligkeit des nächsten Services drinsteht.
    Da kann man auch schön sehen, wie sich das dynamisch verändert (siehe kombiniertes Bildchen):
    Diesen Monat sagt er "07.Oktober" ist er fällig, letzen Monat war es noch der "06.Dezember" und davor der "07. November" usw.
    Die Ziel-Km sind sogar um 8 gestiegen die letzten 2 Monate ;)
    Wenn ich mich aktuell ins Auto setze und Check drücke sagt er "noch 3 Monate oder in 6600 km".


    Ich hatte für mein altes Auto mal eine Ölanalyse machen lassen.
    Bin am überlegen ob ich mir das auch für dieses Auto "gönnen" werde. Jetzt bei knapp 20.000 km wäre ja ein interessanter km-Stand um mal die Ölqualität überprüfen zu lassen. Vielleicht interessiert es euch ja auch?


    Ich bin mal so frei und verlinke meine damalige Analyse, damit ihr seht wie so was aussieht und was man so rauslesen kann.

    Was meint Ihr dazu ?Das erste Serviceintervall wäre bei 20.000 km laut Boardcomputer.

    Warum willst Du die Meinung anderer haben, wenn Dein Auto eindeutig sagt bei 20.000 ist es soweit?


    Bei mir ist es in rund 6800 km soweit, nach dann 25.000 km in insgesamt knapp 10 Monaten.
    Ist halt "condition based", also nach Zeit, km und wohl auch Fahrprofil.
    Einfach Boxenstopp nach Anzeige und fertig.

    Und Du bist ganz sicher, daß bei Dir auch 36 Grad oder mehr Außentemperatur war und das Auto es auch angezeigt hat (also die Fahrt lang genug war)?
    Habe mal gesucht und im Peugeotforum (ich hoffe mal, man darf verlinken?) was gefunden, da gibt es ähnliche Beobachtungen bezüglich des Außentemperaturbereichs.
    klick

    Ja, das ist mir die heißen Tage auch aufgefallen.
    Eigentlich mache ich die StartStop immer manuell aus. Ich aktiviere sie nur selten in ganz bestimmten Situationen.
    So bin ich nach Feierabend in den McDrive gefahren und wollte da die StartStop aktivieren.
    Das ging aber nicht, das Lämpchen im Schalter blinkte einige Sekunden lang und es erschien die Meldung im Display "ECO deaktiviert: Temp. nicht angepasst".
    Da bin ich im ersten Moment etwas erschrocken. Was will mir das Auto sagen? Welche Temp ist nicht angepasst? Ist was mit dem Auto nicht in Ordnung?
    Egal ob Klima an oder aus, die StartStop ließ sich nicht mehr aktivieren.


    Da ich in der Firma einen (kühlen) TG-Platz habe, konnte ich es die folgenden Tage "austesten".
    Hier mein Ergebnis:
    In der TG war es bei Fahrtbeginn ca. 25 Grad warm. Ich habe die StartStop ausnahmsweise aktiviert gelassen. Dann aus der TG raus in die Hitze des Spätnachmittags bei immer noch rund 37 Grad Außentemperatur. Ich habe permanent mit einem Auge die (schlecht ablesbare...) Außen-Temperatur-Anzeige und das Lämpchen im StartStop-Schalter gechecked.


    Die Temperatur-Anzeige stieg an, noch passierte nichts. Da ich nur einen kurzen Weg zur Autobahn habe, war die Außentemperatur-Anzeige beim Auffahren auf die Autobahn erst bei ca. 33 Grad.
    Wenige Sekunden nachdem 35 Grad in der Anzeige standen, ging das orange Lämpchen in dem StartStop-Schalter an. Ganz still und heimlich, ohne weitere Meldung im Display oder DingDong.
    Als ich dann auf den Schalter drückte um die StartStop wieder zu aktivieren, blinkte es wieder so wie im McDrive mit der besagten Meldung.
    Es war dabei wieder unerheblich ob die Klimanlage läuft oder nicht.


    Ich habe es die Folgetage bei der Hitze noch ein paarmal gegengetested (immer nach dem Rausfahren aus der kühlen TG).
    Solange die Außentemperatur-Anzeige unter 35 Grad ist, konnte ich StartStop aktivieren, bei Außen-Temperaturen ab 36 geht das nicht mehr und wird mit blinkendem Schalter und der Meldung im Display angezeigt.
    Meiner Meinung hätte der Text "ECO deaktiviert: Umgebungstemperatur zu hoch" besser gepasst und mich damals im McDrive nicht so erschreckt :)
    comp_20180726_174020.jpg

    Ich habe den Wagen seit 16.12.2017 und fahre ziemlich konstant gut 2.300 km pro Monat, also seit gut 7 Monaten.
    Ich schaue allenfalls mal monatlich in OnStar rein, wenn ich die monatliche Mail "Bericht für Ihren Opel Grandland X für <Monat> <Jahr>" von "OnStar Vehicle Diagnostics" bekommen habe.
    Ich habe mal ein aktuelles Bildchen angehängt, was man so angezeigt bekommt, wenn man nicht öfter als monatlich mit der App oder online aktualisiert.


    So sieht das dann aus:
    Die Skala "Durchschnittl. km/Monat" sollte wohl eher bedeutet "km in diesem Monat", sonst macht die Skala keinen Sinn.
    Alle Werte sind sehr weit von den real üblichen monatlich 2.300 km entfernt.
    Auch der Wert unten für den aktuellen Monat von 1234 km ist von den realen über 2.200 km die ich im Juli bereits verfahren habe deutlich daneben.


    Ich dachte am Anfang (Dez. Jan. und Feb.) daß es eventuell mit dem Registrierungs-Tag (bei mir Mitte des Monats) zu tun hat, daß bei mir immer knapp der halbe Monat fehlte.
    Das war aber nur eine zufällige Beobachtung, weil ich ja immer zur Monatsmitte die Diagnose-Mail bekam und sofort Online ging.
    In den Folgemonaten tat ich das nicht mehr unmittelbar nach Zusendung der Diagnose-Mail, und man sieht, es fehlen dann sogar noch mehr km vom angefangenen Monat.
    Das passt dann gut zu der Info, die hier nun vom OnStar-Team zu lesen ist.


    Für mich also ein unbrauchbares Feature, bei dem ich nun aber weiss, warum es unbrauchbar ist :)
    onstar.JPG

    in der Tat meine erste Automatik. Gaspedal trete ich im Normalfall ganz sachte....

    Ups, bin oben einen Beitrags verrutscht, war eigentlich als Antwort für Grisu gedacht, der die Probleme mit dem Zurückschalten hat.
    Du hast Dich ja offenbar schon etwas mit der Automatik angefreundet.



    Ich kann aber auch nachvollziehen, wenn jemand sich mit einer Automatik nicht anfreunden kann.
    Ich habe damals bei meiner ersten Automatik auch weit über 1 Jahr gebraucht, bis ich mit ihr halbwegs klar kam.
    Andauernd las ich was von adaptiver Automatik und wartete bis sich da endlich mal was an meinen Fahrstil/Wunsch langfristig adaptiert. Nix wars.


    Es wurde erst besser als ich mich an die Automatik adaptierte. Früher bin ich handgeschaltet mit niedrigerer Drehzahl und dafür mehr "Druck" gefahren.
    Ich musste mich also drauf einlassen, daß die Automatik in so einem Fall früher runterschaltet, damit mit weniger "Druck" aber etwas mehr Drehzahl gefahren wird. Danach war ich zwar immer noch kein ausgesprochener Fan der Automatik, aber es entwickelte sich eine Art Vernunfts-Ehe.


    Mitterweile bin ich wohl so "automatikversaut", daß ich mich sehr schnell auf die Grandland-Automatik eingewöhnen konnte und damit sehr "rund" meine täglichen 126 km abspulen kann.

    @andyE Achte mal drauf, nicht nur wie weit, sondern auch wie schnell Du das Gaspedal runterdrückst (eventuell Deine erste Automatik?).
    Ich bin vorher 8 Jahre ZF-Automatik gefahren und da gab es ein sogenanntes "Kick-Fast" (nicht Kick-Down). Da wurde also auch ausgewertet wie schnell das Pedal niedergetreten wurde. Hatte dazu ein WhitePaper von ZF vorliegen gehabt.


    Ich habe den Eindruck, daß hier eine vergleichbare Funktion programmiert wurde. Mir ist das die letzen 8 Jahre schon so in Fleisch und Blut übergegangen, daß ich auch den Grandland auf der Autobahn so bewegen kann, daß er nicht unerwünscht runterschaltet. Oder eben soviel wie ich will.
    In aller Regel komme ich mit dem Runterschalten von 6 auf 5 aus, wenn er es im 6-ten nicht packt bzw. meine Geduld nicht reicht... ;)
    Aber heute morgen wurde ich 2-mal ausgebremst und da durfte es auch mal 6 auf 4 sein (schnell zu 3/4 Gas gegeben, das reichte dann für den gewünschten automatischen Gangwechsel).

    Ja, schon, aber bei meinem alten Auto konnte ich nach dem Entriegeln mit einem(!) Finger vorne in den Spalt, den roten Entriegelungshebel drücken und dann die Haube mit dem einen(!) Finger und mit der Hilfe der Gasdruckfedern nach oben "werfen". War also nur eine Fingerkuppe dreckig. War schon angenehm.

    Ist das hier ein Grandland-X-Fanclub, bei dem Fans kritischen Äußerungen sehr schnell reflexartig als Verrat am geliebten Objekt verstehen?
    Oder doch ein Grandland-X-Forum, bei dem man auch mal feststellen kann, was der Bock halt nicht so dolle kann, im Vergleich zu anderen. Ohne daß man gleich das ganze Auto in Frage stellt.

    Ich empfinde diese Schaltstrategie insgesamt recht plausibel (bin auch vorher schon 8 Jahre Automatik gefahren).


    Ziel ist es ja, die Drehzahl immer möglichst niedrig zu halten aber so, daß trotzdem nicht bei jedem kleinen bisschen Gasgeben das Getriebe wieder einen Gang runterschalten muss.
    Bei den unteren 3-4 Gängen sind die Übersetzungen ja noch kurz genug, sodaß der Motor auch mit kleiner Drehzahl diese Übersetung noch "stemmen" kann.
    Somit kann er untenrum sehr früh hochschalten und er "verhungert" trotzdem nicht bei jedem bisschen Gasgeben.
    In Gang 5 und 6 brauchts aber mehr Kraft um die Übersetzung zu "stemmen". Mit 1600 U/min packt er das nicht mehr sinnvoll, die Gänge sind dafür zu lang übersetzt.
    Also brauchts mehr Drehzahl, und höhere Schaltpunkte bei 5 und 6, damit er das packt.


    Denn wir müssen ja immer im Hinterkopf behalten:
    Wir haben hier einen 1,2 Liter der erst ab ca. 1700 U/min ein "Turbo" wird. Mit zuwenig Drehzahl haben wir lediglich einen asthmatischen 1,2 Liter Sauger ;)