So ist es. ( siehe 548). Bei 3,7 bis 12 KW geht jede 230 / 400er Steckdose. Da regelt mir keiner aus der Ferne was ab. Oder stellt dann irgend wann fürs PKW Laden
eine höhere Rechnung aus. ----- Das haben die in Berlin doch schon in der Schublade.
Fazit: 230er oder 400 Cekon Dose.- Dann merkt keiner was ich mit dem Strom mache. 
Grüsse
Ihr habt natürlich recht mit der Steckdose.
Die hatte ich ausgeblendet und vergessen.
Ich freue mich, dass ihr so gut aufpasst ... 
Was ich meinte war, dass man sich nicht aus wirtschaftlichen Gründen einen Hybrid anschaffen sollte, wenn man keine Möglichkeit hat zuhause oder beim Arbeitgeber per Kabel aufzuladen.
Meine nachlässige Formulierung bitte ich zu entschuldigen.
Unsere Ladestationen sind alle angemeldet und haben eine Ladeleistung von bis zu 22kW.
Da bei der Einrichtung sowieso bauliche Veränderungen und Installationsarbeiten notwendig waren und der Preisunterschied nur gering war, haben wir uns von Vornherein für die (hoffentlich) zukunftssicherere Variante entscheiden wollen.
Und, ja, ich weiß, dass mein Auto nur maximal 7,4 kW Ladeleistung nutzen kann.
An der normalen Steckdose habe ich noch nie aufgeladen und das Serienkabel mit dem 'Ziegelstein' liegt noch originalverpackt irgendwo im Keller.
Grüßle, Sami 🕊️
Hallo
Ich habe mir ein GreenUp Steckdose geholt und ein 16A/ 3600watt Ladekabel gekauft und damit ist mein H4 in unter 4 Std geladen.
Gruß Steffen
Hallo,
es ist schwer seine Gedanken gerade die passenden Worte zu geben. Ich betreibe seit über einem Jahr eine Wallbox mit eigenem Zähler und Absicherung. Sicher musste dafür ein paar Euros in die Hand genommen werden, allerdings fühle ich mich damit sicherer als über das normale Hausnetz zu laden.
Die Ladezeit ist kürzer im Bezug zum Lade-Ziegel, durch die extra Leitung mit Zähler keine Belastung des Hausnetzes.
Durch den extra Zähler auch ein anderer Tarif beim Strom im Gegensatz zum Normalstrom, und 16 ct pro Kw hat schon potential zum Sparen.
Und durch die Wallbox wurde schon der Grundstein für eine spätere Eigenversorgung geschaffen.
Sicher gibt es für alles Gegenargumente, ich für mich habe die passende Ladelösung genommen.
Gruß Michael
ich für mich habe die passende Ladelösung genommen.
Ist ja völlig in Ordnung, für mich ist die passende Lösung der Ladeziegel und eine eh' vorhandene Schukosteckdose,
der Wagen hat die ganze Nacht Zeit zum laden.
Nochwas zum Topic: Nachdem wir gestern aus Österreich zurückgekommen sind und vor Ort immer schön bergab rekuperiert haben,
zeigt er heute früh 62km elektrische Reichweite an. Das wird wohl nicht lange so bleiben, mal sehen. 
Ist ja völlig in Ordnung, für mich ist die passende Lösung der Ladeziegel und eine eh' vorhandene Schukosteckdose,
der Wagen hat die ganze Nacht Zeit zum laden.
Nochwas zum Topic: Nachdem wir gestern aus Österreich zurückgekommen sind und vor Ort immer schön bergab rekuperiert haben,
zeigt er heute früh 62km elektrische Reichweite an. Das wird wohl nicht lange sso bleiben, mal sehen.
Für uns geht es in einer Woche nach Berchtesgaden…da ist der Akku in wenigen Kilometern geladen. Wir zählen schon die Tage.
Und wegen 11kw kann man sich bei einem PlugIn die Anschaffung sparen. Wenn der Stromanbieter Kenntnis von Deinem E-Auto bekommt kann er die Leistung drosseln. Und alle neuen Boxen senden Daten an den Anbieter ….
Das ist sachlich nicht ganz richtig. Mit der Steckdose dauert eine Vollladung ca. 7 Stunden, an meiner 11kw Wallbox nur ca. 4 Stunden. Ob man diesen Zeitvorteil nutzen will, muss natürlich jeder selber entscheiden. Mein Stromanbieter kann meine Ladeleistung nicht drosseln, da ich eine „dumme“ Wallbox habe und einen klassischen Drehstromzähler. So viel zu meiner Realität. Da es bei jedem andere Voraussetzungen geben kann, muss auch jeder für sich entscheiden, welche Ladelösung für sie/ihn die Beste ist. Pauschal zu sagen, dass sich irgendwas nicht lohnt oder irgendwelche Szenarien anzuführen trifft daher nicht für jeden zu.
Gruß
RoScho
Mein Stromanbieter kann meine Ladeleistung nicht drosseln, da ich eine „dumme“ Wallbox habe und einen klassischen Drehstromzähler.
Die Boxen gibt es aber nicht mehr zu kaufen.
Eine Kabelbrücke für 2 Cent einklemmen , dann ist sie wieder dumm👍
Mann darf nur selbst nicht dumm sein.😉
Grüsse.
Ja , unerklärlich wie das Wort Wallbox überbewertet wird, als wenn diese Strom erzeugen
würde.
Es ist einfach eine Steckdose mit 230 oder 400 Volt (3ph). Sie kann nur das leisten was das Hausnetz
kann bzw. abgesichert ist.
LG
Genau das. Sie ist separat abgesichert mit separatem FI. Und zu Zeiten in denen diese gefördert wurde - warum sollte man sich diese dann nicht auch anschaffen. Steigert ja auch irgendwie den Wert des Eigenheims. Nein - einfach pauschal zu sagen die 230V Dose in der Garage wäre OK zum dauerhaften laden - frage bitte hierzu Deinen Elektriker. Insbesondere wenn die Installation schon deutlich von vor der Zeit der Hybridautos ist und vor allem wenn es wirklich nur eine 230V Steckdose ist!
Nebenbei ist eine Wallbox auch - bei richtiger Auswahl - Zugriffsgesichert und liefert Dir darüber hinaus Statistiken mit denen Du schon ein wenig herausbekommen kannst wie hoch der Verbrauch Deines Stromjunkies gewesen ist.
