Sicherungskasten und Belegungsplan

  • Skorpion411

    bin absolutDeiner Meinung und hoffe, dass ich besonders unterm Armaturenbrett nie! dran muss.

    Bei Elektrik- und Elektronik-Dingen war Peugeot noch nie eine Leuchte und immer kompliziert.

    ...ich erinnere mich noch an den Peugeot 404 Injection meines Vaters, der aus der Waschstrasse geschoben werden musste, weil der Sicherungskasten im Motorraum voll Wasser stand! Erst trocken fönen und gutes zureden brachte die Kiste wieder zum laufen! ;(

    Gruß, Arno

    Grandland X Ultimate 1,6 ; 181PS; 8 AT; 19" Sommer /18" Winter; Tageszulassung 04/2019; gekauft 06/2019 mit 4km;

    Mondstein-Grau-Metallic; Verbrauch 7,2 L /100km


    Grüsse aus der Pfalz

  • Deinem Beitrag kann ich nur zu 100% zustimmen.

    Ich gehe aber davon aus, dass Opel damit (wie bei vielen anderen Dingen) so gut wie nix tun hat und das ganze vom Stiefbruder mit dem Löwen übernommen werden musste.

    Genau das hatte ich vergessen, zu erwähnen. Das das wohl weniger an Opel, sondern daran liegt, daß der PSA-Konzern an der Fahrzeugentwicklung beteiligt war.

    Was man auf dem dritten Foto (mit den 5 einzelnen Sicherungen, die nirgendwo in der Anleitung verzeichnet sind) sehen kann. Da ist ja, genau über den Sicherungen, auf dem Sicherungskasten, das Logo von Citroen zu sehen.


    In dem Zusammenhang fällt mir wieder mal der Spruch ein: " Gott schütze uns vor Sturm und Wind! Und Autos die aus Frankreich sind!!!" :m0008: . Oder in dieser Variante:

    "Gott schütze uns vor blonden Frauen und Autos die Franzosen bauen!!!"


    Ich bin ja zumindest schonmal froh, daß meiner nicht Sochaux, sondern in Erfurt vom Band gelaufen ist. Denn bei mir gab es keine Beanstandungen wegen unterschiedlicher Spaltmaße, an den Türen.


    Skorpion411

    bin absolutDeiner Meinung und hoffe, dass ich besonders unterm Armaturenbrett nie! dran muss.

    Bei Elektrik- und Elektronik-Dingen war Peugeot noch nie eine Leuchte und immer kompliziert.

    ...ich erinnere mich noch an den Peugeot 404 Injection meines Vaters, der aus der Waschstrasse geschoben werden musste, weil der Sicherungskasten im Motorraum voll Wasser stand! Erst trocken fönen und gutes zureden brachte die Kiste wieder zum laufen! ;(

    Gruß, Arno

    Kann ich mir vorstellen. Ich habe es ja am Sicherungskasten, im Motorraum gesehen. Der Deckel hatte ja nicht mal eine richtige Dichtung. Ok, der Sicherungskasten sah jetzt auch nicht so aus, als ob da schonmal Wasser eingedrungen wäre. Aber allein wenn ich mir so anschau, wie so einiges an unserem GLX konstruiert ist, dann bleibt eigentlich nur eine Reaktion: :m0024: :m0024: :m0024: . Und mit den Entwicklern müßte man in solchen Dingen folgendermaßen verfahren: :m0025: :m0025: :m0025: .

    Wenn ich allein nur an diesen Schwachsinn denke, daß die Fenster im Automatikmodus, nicht ganz runterfahren, sondern noch ca. 10 mm rausstehen.

    Das wurde vom Hersteller so eingerichtet, damit die fenster nicht auf die Edanschläge fahren, weil es dann ein Geräusch gibt, was die Kunden beunruhigen könnte.

    Daß man aber die Fenster, wenn sie so angehalten haben, doch vollständig (die vorderen natürlich nur) versenken kann, indem man den Schalter 3 - 4mal kurz betätigt, das steht auch nicht in der Bedienungsanleitung drin (wie überhaupt kein Hinweis zu dem Umstand, daß die Fenster nicht ganz runter fahren, drinsteht. Sowas erfährt man erst hier im Forum :m0007:).


    Da hätten sie einfach nur die Führungen etwas länger machen müssen und den Abschaltpunkt so einstellen, daß die Scheibe in dem Moment anhält, wenn sie vollständig versenkt ist, ohne auf den Anschlag zu fahren. Und wenn sie das schon nicht hinbekommen, dann hätten sie es ja wenigstens so machen können, daß man nur einmal den Knopf betätigen muß, um die Scheibe vollständig zu versenken. Und nicht 3 - 4 mal.Und vor allem sollte sowas in der Anleitung drin stehen!

    Gott sei Dank gibt es ja solche Foren, wie dieses hier, wo man soche Dinge erfährt :m0007: :m0007: :m0007: . Aber es ist schon traurig, daß man solche Sachen nicht vom Hersteller erfährt. Als ich meinen Wagen damals abgeholt habe, dachte ich zuerst, der Fensterheber sei defekt. Als ich das Fenster auf der Beifahrerseite runterfuhr und es genauso anhielt, war mir allerdings klar, daß da nichts defekt ist. Da habe ich mich nur gefragt, was sich der Hersteller dabei gedacht hat. Erst als ich danach hier im Forum gesucht habe, bin ich dank mehrerer Beiträge dahinter gekommen, wie man die Fenster ganz versenkt.

    Aber es war nicht der Hersteller, sondern das GLX-Forum, was mich da schlau gemacht hat. Und das ist eben zum Kotzen. Nichts gegen das Forum hier, aber ich erwarte, daß ich solche Infos vom Hersteller erhalte :m0022:


    Qaurzsilberne Grüße


    Christian

    Opel Grandland X Ultimate 1.6 mit 8 Stufen-AT(aus Eisenach :m0007: ), in Quarzsilber mit Diamantschwarzem Dach und außer Allrad und Pano-Dach alles drin :m0011:

  • Ok, das könnte eventuell sein. Aber an die kommt man noch beschissener heran, weil sie noch viel tiefer im Armaturenbrett, unterhalb vom Sicherungskasten sitzen.

    Und es ändert auch nichts daran, daß die Konstruktion, sowie die Einbauweise des Sicherungskastens, unmöglich gestaltet wurden.

    Da ist nichts kunden- bzw. bedienerfreundlich konstruiert worden. Das gleiche gilt auch für die dazugehörige Dokumentation (Sicherungsplan) in der Bedienungsanleitung. Und nicht nur den Sicherungsplan, da stehen ja auch weitere Beschreibungen drin, die mit dem Fahrzeug nicht übereinstimmen, wie z.B. die Bedienung der Memoryfunktion beim Fahrersitz, oder daß z.B. der Totwinkelassistent keine Radfahrer erkennt (meiner erkennt sie aber).


    Daß es auch anders geht, hat Opel selbst gezeigt (u.a. eben beim Zafira A. Da war auch die Dokumentation besser, denn da gab es einen genauen Sicherungsplan, wo sogar drinstand, wieviel mit Ampere genau, jeder Stromkreis abgesichert sein soll). Aber das ist halt das Problem, wenn der PSA-Konzern Opel vorschreibt, wie sie das zu bauen haben. Die Mechatroniker in den Werkstätten sind da doch genauso angeschissen, wenn sie mal an den Sicherungskasten ranmüssen.


    Aber das kann doch nicht sein, daß man da erst das halbe Armaturenbrett zerlegen muß, nur um mal eine Sicherung zu wechseln. Vorausgesetzt, man findet die betreffende Sicherung überhaupt, bei dieser mangelhaften Dokumentation die, wie ich bei meinem GLX sehen kann, zumindest mit dem Sicherungskasten im Motorraum, überhaupt nicht übereinstimmt (weder die eine, noch die andere) und welche Version ich im Innenraum habe, kann ich auch nicht erkennen, da ja beide identisch aussehen. Spielt eh keine Rolle, da ja eh nicht zu erkennen ist, wie man vor allem an die oberste Reihe (hinter der weißen Plastikabdeckung herankommt).


    Jetzt kann man aber nicht alles allein auf den PSA-Konzern schieben, denn Opel hat noch zu GM-Zeiten, auch schon damit angefangen, die Bedienungsanleitungen dürftiger zu gestalten. Früher haben sie noch genau beschrieben, wie man jede Glühbirne, vom Scheinwerfer bis zum Handschuhfach, austauscht. Ab einem gewissen Zeitpunkt haben sie das dann weggelassen und bei vielen Einbauorten geschrieben, man solle den Lampenwechsel in einer Werkstatt machen lassen. Klar, ich fahre für einen Wechsel z.B. bei der Innenbeleuchtung oder beim Seitenblinker extra in die Werkstatt, geht`s noch???


    Skorpion411

    bin absolutDeiner Meinung und hoffe, dass ich besonders unterm Armaturenbrett nie! dran muss.

    Genau das denke ich auch, seit ich diesen Sicherungskasten gesehen habe, bei dem der Einbauort ja eher so richtig "russisch" aussieht. Naja ich bin halt von meinen füheren Fahrzeug anderes gewohnt und von daher wahrscheinlich zu verwöhnt. Gott sei Dank gibt es ja überall Verkleidungen, damit man das Durcheinander darunter, nicht sehen muß.

    Ich meine ok, wenn ich mir selber eine Dashcam und eine Handyhalterung einbaue und die zugehörigen Kabel kosmetisch sauber verlegen will und dazu einige Abdeckungen demontieren bzw. die halbe Mittelkonsole zerlegen und unters Armaturenbrett krauchen muß, um dort die Kabel zu verlegen, das ist eine andere Sache. Aber wenn ich für einen bloßen Sicherungswechsel, ebenso viel zerlegen muß, dann geht das eindeutig zu weit.


    Wenn ich mir selber so etwas einbaue, dann mache ich das freiwillig und mache das in Ruhe am WE, in meiner Freizeit, bei schönem Wetter. Wenn man aber aber z.B. nachts, am WE unterwegs ist, vielleicht noch bei Regen und irgendwas nicht funktioniert, dann ist das nicht freiwillig und man kann sich ja solche Momente nicht aussuchen, denn die passieren natürlich immer genau dann, wenn man es überhaupt nicht gebrauchen kann. Und wenn man wirklich mal solch ein "Worst Case Szenario" hat, dann wäre es doch schön, wenn man die Störung relativ einfach und ohne großen Aufwand selbst beheben kann, anstatt gleich den ADAC rufen und vielleicht länger auf ihn warten zu müssen. Das fängt doch auch schon bei einfacheren Sachen an.


    Wenn z.B. nur das Infotinmentsystem rumzickt, dann hilft ja oftmals, einfach mal die betreffende Sicherung ziehen und wieder reinstecken. Und alles läuft wieder richtig. Das hatte ich bei meinem Meriva A (ab und zu zickte das Radio bei den Klangeinstellungen herum), beim Meriva B (alle paar Wochen fror der Navibildschirm ein) und beim Mokka (ab und zu ließ sich das Radio nicht aus- bzw. einschalten). Da hat die Nummer mit dem Ziehen der Sicherung immer geholfen. Wenn ich mir vorstelle, das wollte ich mal beim GLX machen, dann müßte ich erstmal wissen, welche Sicherung es genau ist. Und dazu wäre eine korrekte übereinstimmende Bedienungsanleitung und ein leicht zugänglicher Sicherungskasten echt hilfreich.


    Beim meinem Zafira A damals konnte ich einfach im Auto sitzenbleiben, brauchte nichtmal die Tür zu öffnen und kam gut an die Sicherungen heran und auf Grund der damals besseren Dokumentation (sowohl in der Anleitung, als auch auf dem Deckel, soweit ich mich erinnere) wußte ich auch sofort, welche die betreffende Sicherung war. Da brauchte ich nicht lange herumrätseln. Das war sehr bequem, als ich damals nach einer defekten Sicherung gesucht habe, welche nicht mal durchgebrannt war, sondern einen ganz feinen Riss hatte, der mit bloßen Auge kaum zu sehen war. Beim GLX muß ich aussteigen, neben dem Wagen knien, mich reinbeugen und einiges demontieren, um an die Sicherungen zu kommen. GGf. muß man dann auch mehrere probeweise rausziehen, da ich ja nicht weiß, welche Version bei mir im Armaturenbrett verbaut ist. Bei schönen Wetter ginge das ja noch, aber wer möchte sowas bei strömendem Regen machen?

    Opel Grandland X Ultimate 1.6 mit 8 Stufen-AT(aus Eisenach :m0007: ), in Quarzsilber mit Diamantschwarzem Dach und außer Allrad und Pano-Dach alles drin :m0011:

    3 Mal editiert, zuletzt von Skorpion411 ()

  • "Gott schütze uns vor blonden Frauen ...!"

    Meine Erfahrungen mit blonden Frauen sind bisher ausnahmslos positiv. ;)


    Grüßle, Sami 🕊️

    🕊️ 'Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit neuen Augen zu sehen.' (Marcel Proust) 🕊️


    Opel Grandland X H2 Ultimate (genannt: 'Il bello') / Mondsteingrau / alle Extras außer Alu-Pedale und 230V-Steckdose - Bestellung: 03/2021 - Auslieferung: KW 29 KW 32 KW37 KW39 KW42 / EZ 10/2021

    Historie: Keine (Il bello ist mein erstes Auto :huh:)

  • Na ja, das war auch lediglich ein Zitat und nicht meine persönliche Meinung bzw. Erfahrung ;) Aber das mit den Autos, die Franzosen bauen, da ist schon was dran. Obwohl es bei meinem GLX statt bauen eigentlich konstruieren heißen müßte, denn meiner ist ja zumindest made in Germany :m0007:

    Opel Grandland X Ultimate 1.6 mit 8 Stufen-AT(aus Eisenach :m0007: ), in Quarzsilber mit Diamantschwarzem Dach und außer Allrad und Pano-Dach alles drin :m0011:

    2 Mal editiert, zuletzt von Skorpion411 ()

  • Der Zafira A würde nicht von Opel, sondern als externer Auftrag von - Ja - Porsche entwickelt. ;)


    Am Grandland war PSA nicht nur beteiligt, das Auto ist technisch vollkommen Peugeot, von Opel sind die Sitze und die Fensterscheiben.

    Zu Sicherungen also ruhig nen Blick in die BDA vom 3008er reinwerfen.


    Für alle die nicht vom Fach sind, Finger weg von allen Sicherungskästen.

    Diese Microsicherungen kann man eh nur die nehmen die im Auto sind (in nem Ersatzset gibt nur die aus den 90ern), und wenn man die versteckte Zange (gefunden) hat. Wenn die bei nem modernen Auto fliegen dann ist in der Regel gleich was "mittleres" Kaputt.

  • Selbst wenn da nicht die Mini-Sicherungen, sondern Micro bzw. Micro2-Sicherungen drin sind, so bekommt man auch die z.B. als Set bei Amazon etc. zu kaufen ;)

    Opel Grandland X Ultimate 1.6 mit 8 Stufen-AT(aus Eisenach :m0007: ), in Quarzsilber mit Diamantschwarzem Dach und außer Allrad und Pano-Dach alles drin :m0011:

  • Ja, kann man bestellen, wie den richtigen Sicherungplan nach Fahrgestellnummer, bekommt man auch bei Opel.


    Die Hauptsicherungen von wegen "Auto fährt " sind die großen. Am Armaturenbrett sind nur welche für sekundäre Komfortfunktionen.


    Sehe ich aber eher als sehr hypothetisches Problem, mir ist in 1.5 Mio Kilometern noch nie ne Sicherung geflogen im Auto.


    Ausnahme, 80er Jahre Autos mit Keramiksicherungen. Und Sicherung tauschen bringt dann auch dort selten was, weil meist irgendwo Kabelisolierung kaputt ist und sich Fehler widerholt.

    Mit den Stecksicherungen kein Thema, vorher gehen Unterwegs beim GLX Benziner 4 Mal Spulen und/oder Kerzen unterwegs kaputt, und beim Diesel die AdBlue-Pumpe.


    Wenn bei nem elektronisch so komplexem Auto wie im GLX den Wurm drinhat wird's hässlich und teuer.

  • Wenn bei nem elektronisch so komplexem Auto wie im GLX den Wurm drinhat wird's hässlich und teuer.

    Oh ja, das stimmt mit Sicherheit! Allerdings gilt das für jedes moderne Auto heutzutage, egal von welchem Hersteller. Wenn ich so drüber nachdenke, muß ich zugeben, daß mir in all den Jahren, bei meinen Autos, auch nur ganz selten eine Sicherung durchgebrannt ist. Wenn es überhaupt mal passiert ist, dann war es in der Regel deshalb, weil man beim Einbau von Radio, Nebelscheinwerfern, zusätzlichen Fernscheinwerfern, Starktonhörnern, Freisprechanlage oder anderen nachträglichen Einbauten mal nicht aufgepaßt hat ;) , beim Anschließen der Kabel.


    Richtig ist natürlich, wenn einem jetzt mal eine Sicherung durchbrennt, dann muß man erstmal die Ursache finden und beseitigen, bevor man eine neue Sicherung einsetzt. Denn wenn der Defekt immer noch vorhanden ist, dann knallt die neue Sicherung auch gleich wieder durch. Und die Ursache finden, bei der ganzen Elektronik im GLX, ist für einen Laien ziemlich aussichtslos :(


    Ich bin bei meinen letzten 3 Fahrzeugen eigentlich nur an den Sicherungskasten im Armaturenbrett gegangen, um die Sicherung vom Radio zu ziehen, wenn es mal wieder rumzickte. Was auch immer geholfen hat. Ansonsten sind da keine Sicherungen durchgebrannt, sondern eher mal 'ne Glühbirne von der Außenbeleuchtung. Nur einmal bei meinem Zafira A glaube ich, war's damals, daß eine Sicherung nicht durchgebrannt, sondern gerissen ist. Die sah auf den ersten Blick noch völlig intakt aus, hatte aber einen ganz feinen Haarriß.


    Auf alle Fälle kann ich #ARNO nur zustimmen! Ich bin auch froh, wenn ich unterm Armaturenbrett nirgends wo ran muß (spez. den Sicherungskasten) um einen Fehler zu suchen.


    Beim Verlegen von Kabeln für Dashcam und Handyhalterung isses was anderes. Da muß man nur drauf achten, die Kabel ordentlich zu verlegen (vor allem auf scharfe Blechkanten achten) und andere Kabel nicht zu beschädigen, um nicht selber irgendwelche Defekte zu verursachen.


    Wenn ich mir aber vorstelle, daß irgendwas an der Elektrik bzw. Elektronik nicht funktioniert, dann versuch mal den Fehler unter diesem verbauten und vollgestopften Armaturenbrett zu finden :m0033: . Ok, wenn es sowas ist, wie damals der Stellmotor, von der Umluftklappe, bei meinem Zafira A; das war noch einfach rauszufinden und auch zu beheben. Aber spätestens, wenn es in den Bereich der Elektronik geht, dann muß man da kapitulieren, es sei denn daß man sich da gut auskennt.


    Also generell stimmt jedenfalls die Aussage, daß man an den heutigen, modernen Autos immer weniger selber machen kann, wenn man nicht das nötige Fachwissen hat. Beim meinem Kadett-D war das noch gaaaanz anders. Da gab es gerade mal (soweit ich mich erinnere) 6! Torpedo-Sicherungen, im Armaturenbrett. Im Motorraum war um den Motor herum noch massig Platz und mit so `nem "Jetzt mach ich`s mir selbst"-Buch

    konnte man auch vieles wirklich noch selber machen :m0011:Aber diese Bücher, wie z.B. dies hier, gehört auch zu den aussterbenden Arten und ist für moderne heutige Fahrzeuge gar nicht mehr zu kriegen, da die Fahrzeuge und die darin verbaute Technik und Elektronik immer komplexer werden. Das ist eben der Preis des Komforts und Fortschritts!

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    Quarzsilberne Grüße


    Christian

    Opel Grandland X Ultimate 1.6 mit 8 Stufen-AT(aus Eisenach :m0007: ), in Quarzsilber mit Diamantschwarzem Dach und außer Allrad und Pano-Dach alles drin :m0011:

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