Beiträge von Ambrio

    So, gestern war ich bei der Zulassungsstelle. Die falsche Eintragung wurde anstandslos korrigiert. Interessant fand ich, dass die Zulassungsstelle die falschen Daten anscheinend aus der vorherigen Zulassung in Wiesbaden übernommen hatte. Erstbesitzer war die Opel Leasing GmbH. Da haben also die "Profis" auch schon zuviel Steuern bezahlt, ohne es zu merken.


    Laut der Dame von der Zulassungsstelle erhält das Hauptzollamt jetzt eine Meldung über die Änderung. Sie konnte mir allerdings nicht sagen, wie ich meine zuviel bezahlten Steuern zurückbekomme. Ich werde das Hauptzollamt sicherheitshalber auch selbst anschreiben. Oder weiß jemand von euch, ob die das Geld von sich aus überweisen?


    Vielen Dank nochmal ans Forum für den Hinweis und die Tipps.


    Helmut

    Hallo zusammen,


    inspiriert durch diese Diskussion habe ich mal in meine Papiere geschaut. Auto: Grandland X H2, 1,6 L Motor, EZ 22.07.2020 auf die Opel Leasing GmbH, auf mich zugelassen am 31.12.2021. Und siehe da: Kfz-Steuer derzeit lt. Hauptzollamt 168 €/Jahr.


    Habe gleich bei der Zulassungsstelle für morgen einen Termin zur Überprüfung/Korrektur gemacht. Jetzt meine Frage dazu: In meiner CoC-Bescheinigung steht auf Seite 3 unter Punkt 49 "Alle Antriebsarten außer reinen Elektrofahrzeugen": CO2-Emissionen kombiniert 126 g/km und gewichtet kombiniert 35 g/km. Eine Seite weiter steht unter Punkt 4 "Alle Antriebsarten außer reinen Elektrofahrzeugen gem. Verordnung (EU) 29017/1151": kombiniert 161 g/km und gewichtet, kombiniert 32 g/km. Im Steuerbescheid vom Hauptzollamt steht 161 g/km.


    Wie kann ich morgen argumentieren, wenn die Zulassungstelle - vielleicht aufgrund von Nichtwissen -, darauf bestehen sollte, dass ausgerechnet die 161 g/km der maßgebliche Wert wäre? Wo steht geschrieben bzw. wie kann ich denen im Zweifelsfall klarmachen, dass die 32 g/km oder von mir aus die 35 g/km für die Steuerberechung ausschlaggebend sind? Wäre super, wenn dazu jemand einen guten Tipp hätte.


    Herzlichen Dank!


    Helmut

    Hallo Sami,


    danke, da kommen wir einer Erkenntnis doch schon ein Stück näher. Ich werde bei den nächsten, längeren Fahrten einmal darauf achten, wie das bei mir aussieht. Im Alltagsgebrauch fahre ich am Tag auch meist nicht mehr als 50 km am Tag und folglich fast nur elektrisch. Geladen wird dann über Nacht an der Steckdose und das im Moment noch für deutlich unter 40 ct pro kWh.


    Grüßle zurück,


    Helmut

    Hallo Sami,


    vielen Dank für deine - wie immer fundierte - Darstellung. Du schreibst, dass der Akku in der Stadt mit 50 km Fahrstrecke, auf der Autobahn mit 100 km Fahrstrecke aufgeladen werden kann. Vereinfacht gesagt hieße das, dass der Akku ohne Rekuperation mit 100 km Fahrstrecke voll (bzw. zu 95 % oder auf ca. 12,5 kWh) geladen werden kann. Ganz grob gerechnet kosten 12,5 kWh aus der heimischen Steckdose momentan vielleicht 5 €. Dafür bekommt man aktuell ca. 2,5 Liter E10. Wäre also interessant zu wissen, ob das Auto bei eingeschalteter eSave-Funktion mehr als 2,5 l auf 100 km Autobahn (oder mehr als 5 Liter auf 100 km in der Stadt) zusätzlich verbraucht. Auf der Autobahn halte ich das für möglich und werde das bei Gelegenheit mal ausprobieren. In der Stadt erscheint mir - gefühlsmäßig - ein Mehrverbrauch > 5 l auf 100 km schwer vorstellbar. Ich mag mich aber irren. Sollten die genannten Mehrverbräuche nicht überschritten werden und der Akku ließe sich tatsächlich mit 2,5 bzw. 5 l Benzin aufladen, wäre eSave zumindest nicht teurer als die Steckdose. Oder mache ich einen Denkfehler?


    Herzliche Grüße


    Helmut

    Hallo zusammen,


    ich weiß, dass einige hier (v. a. Sami) eigene Erfahrungen zum Einsatz der eSave-Funktion und zu ihren Kraftstoffverbräuchen auf längeren Strecken gepostet haben. Meine Fragen dazu: Gibt es eigentlich irgendwelche offiziellen Angaben von Opel, um wieviel der Verbrauch beim Zuschalten der eSave-Funktion ansteigt (in l/100km oder in %)? Oder hat vielleicht irgendjemand hier im Forum das schon einmal für sein Fahrzeug ausgerechnet? Selbstverständlich wird der Mehrverbrauch je nach Fahrbedingungen (130 km/h Autobahn / Stadtverkehr / Pass bergab etc.) stark schwanken. Aber der "normale" Benzinverbrauch für Verbrennungsmotoren wird ja auch für gewisse Standardbedingungen gemessen und angegeben.


    Allzeit gute Fahrt!


    Helmut

    Ich hatte in den letzten Tagen Ladestandsanzeigen von 60 km und einmal 62 km. Mit ist klar, dass die nicht bedeuten müssen, dass das Auto tatsächlich so weit rein elektrisch fährt. Dennoch haben mich die Anzeigen überrascht, weil in den technischen Daten ja max. 59 km angegeben werden. (Ich fahre tatsächlich sehr viel elektrisch, nur hin und wieder längere Strecken hybrid und lade entsprechend oft nach. Keine Ahnung, ob das postive oder negative Auswirkungen auf den Akku hat.)


    Helmut

    Ich habe jetzt einfach den Download der Kartendaten nochmals neu gestartet. Angezeigte Downloadzeit für 18 GB: < 3 Std. Warum um alles in der Welt soll dann ein Download von 6 GB vier Tage dauern? Kann man sich da irgendwo beschweren?


    Für die Versuche mit dem Downloadmanager fehlt mir momentan doch die Zeit. Und für den Download der PSA-Datei von der PSA-Seite wird dieselbe, absurd lange Ladezeit angezeigt. Das scheint vermutlich dieselbe Quelle zu sein.


    Trotzdem danke für die Hilfe und die Ideen.


    Helmut

    Ah, sorry, falsch ausgedrückt. Die Kartendaten habe ich ja schon heruntergeladen (17 GB ohne Probleme). Erst der Download der Touch-Screen-Software (6 GB) hat dann nicht funktioniert und ich musste den ganzen Prozess abbrechen. Kann ich jetzt mit der bereits gespeicherten Datei der Opel Update App weitermachen, also in der App den Download sozusagen überspringen und aus der vorhandenen Datei gleich den Stick erzeugen?