fast gleiche örtliche Bedingungen; prima.
dann ist wohl die Software nicht ganz genau auf dem gleichen Stand. Und was der Computer so ausrechnet ist doch, wie Du richtig sagst, nur eine Prognose...
Die Software besteht aus TAUSENDEN Befehlen, und was da drin steht ???
Die Hauptsache ist doch, dass das Fahrzeug tut, was es tun soll, nämlich FAHREN!
Natürlich beobachte ich auch meinen Akku, der ja bekanntermaßen im Winter eine deutlich geringere Kapazität hat, leider.
Ich lade somit täglich auf, und öfter mal hilft dann der Verbrenner, die Reichweite zu ergänzen;
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Zu den Softwareversionen für den Fahrakku kann ich nur sagen, dass das die in meinem Auto auf dem aktuellen Stand ist. Das ist bei der planmäßigen Inspektion im Oktober kontrolliert worden.
Julias Auto war im August beim Service.
Da sich meine Prognose-Reichweiten aus dem letzten Winter ja jetzt wiederholen, glaube ich eigentlich nicht, dass sich die zu beobachtende Differenz aus unterschiedlichen Software-Versionen ergibt.
Das wäre ja nur dann logisch, wenn Julias Version ganz alt wäre und meine Version in der Reichweite - bzw. zumindest in der Reichweitenprognose - zu einer Reduzierung geführt hätte.
Wobei, wie man ja bei der MyOpel-App sehen kann, Updates durchaus Nutzungseinschränkungen bzw. Verschlechterungen zur Folge haben können. So gesehen könnte es dann doch daran liegen ... 
Aber warten wir mal ab was der Reichweitentest dann demnächst ergibt. Die Akkukapazität beider Autos ist ja gleich. Es müsste also bei gleichen Bedingungen eigentlich auch die gleiche Strecke elektrisch gefahren werden können, egal, was die Software prognostiziert.
Wenn Julias Auto dann - wie prognostiziert - tatsächlich eine 50% längere Strecke schafft, habe ich einen Garantiefall ... 
Grüßle, Sami 🕊️