Das wurde schon beim Grandland A (wahrscheinlich zum Facelift) geändert. Ich habe noch von keinem GSe mit diesem Problem gehört.
da scheint es einen zu geben, ein 2022er Facelift (auf Seite 3 glaube ich)
Das wurde schon beim Grandland A (wahrscheinlich zum Facelift) geändert. Ich habe noch von keinem GSe mit diesem Problem gehört.
da scheint es einen zu geben, ein 2022er Facelift (auf Seite 3 glaube ich)
Meines Erachtens ist das sicherheitsrelevant, weil die Dinger ja auch schon im Fahrbetrieb gebrochen sind nach den Berichten anderer H4-Fahrer.
Stellantis wird das so lange aussitzen, bis es nicht mehr geht...und bis dahin kräftig daran verdienen...irgendwie perfide
Nachdem erst die linke hintere Antriebswelle samt Nabe ausgetauscht wurde, erwischte es eine halbe Woche später auch die hinten rechts.
Die Antriebswelle ist von Opel/Stellantis mittlerweile geändert worden...warum nur
Insgesamt ein Schaden von knapp 4000 Euro!
Ich kann allen H4 Besitzern nur raten, auf ein Klacken im Lastwechsel zu achten, bevor die ganze Welle abreißt und Folgeschäden verursacht.
Samina :
Den Sportmodus kann ich beim H4 nur empfehlen, wenn man, warum auch immer, die "Sau" rauslassen will
Ansonsten kann man quasi zusehen, wie der Benzintank/E-Reichweite dahinschmilzt...
Das "Röhren" durch langsam absinkende Drehzahlen bzw. hohes Drehzahl-Niveau muss man auch mögen...
Deine Quintessenz lautet also, dass durch die Nutzung des bordeigenen Navi die Nutzung der Antriebsquelle durch den GLX beeinflusst wird und dass bei dir im Hybrid-Modus auch nur der E-Antrieb aktiv ist, alles klärchen
Grüße
Zum Astra L kann ich nichts sagen, den habe ich nur als Benziner gefahren, nicht als Hybridfahrzeug.
Im Stadtverkehr kann ich mit leerer Batterie maximal rollen, alles was über 8-10 km/h geht führt zum Anspringen des Motors, das "Segeln" funktioniert auch ganz gut.
Über die Grafik kann man ja bekanntlich ganz gut sehen, welcher Antrieb gerade aktiv ist bzw. welche Antriebsquelle.
Ich habe das schon mal ausprobiert, allerdings in der Kombi "Tanken/KM-Stand/Tanken/KM-Stand", ich kam auf einen Verbrauch von ca. 9 Liter/100 km/h.
Fand ich bei dem Gewicht eigentlich akzeptabel, von 4 L bin ich allerdings meilenweit entfernt.
Je nachdem, aus welchem Mix sich die Pendelstrecke zusammensetzt, spielt der Benziner natürlich auch seine Stärken aus...
So oder so, meiner Meinung nach, hätte man den Hybrid-Modus anders konfigurieren sollen, gefällt mir wie o.a. bei anderen Herstellern besser.
By the way, es geht mir hier nicht um eine Grundsatzdiskussion, sondern nur darum, ob andere im Hybrid-Modus gleiche oder andere Erfahrungen haben.
Samina : Um das alte Benzin ging es mir nicht in diesem Post, im letzten halben Jahr habe ich den 4-5x fast leergefahren durch längere Strecken zwischendurch, leider immer bis kurz vor der Reserve und danach vollgetankt. Das Benzin ist mitnichten alt, in der "fehlerhaften" Berechnung von Opel offenbar schon, da in den internen Routinen offenbar die Reserve erreicht werden muss...das hat in meinem Fall nix mit der Batterie zu tun...aber egal, darum ging es hier nicht.
Der Opel ist nicht der erste Hybrid, den ich fahre, vom Mild über Plugin-Hybriden war beides dabei.
Deswegen kenne ich den Hybrid-Modus auch so, dass beide Antriebe kombiniert werden, was im Hybrid-Modus irgendwie aus meiner Sicht auch Sinn macht, unabhängig davon, was der Fahrer für Vorstellungen hat.
In diesem Fall Unterstützen beim Beschleunigen etc...
Mir ging es darum, dass es keinen Sinn macht, dass sowohl im Hybrid als auch im Elektro-Modus der Akku leergesaugt wird und dann in beiden Modi der Benziner anspringt und für Vortrieb sorgt.
Dafür gibt es meines Erachtens den Fahrmodusschalter, weil das Auto natürlich nicht wissen kann, wohin es geht--> elektrisch für die Stadt für Strecken innerhalb der Reichweite und Hybrid, wenn ich weiter fahren möchte/muss mit Unterstützung des Elektromotors.
Ansonsten fahre ich dann leere, sauschwere Batterien durch den Stadtverkehr im weiteren Sinne, was den Verbrauch irre nach oben treibt und das Sparen im Elektrobetrieb vorher konterkariert.
Darum ging es mir in meiner Frage, ob es bei anderen ähnlich ist!
Schöne Pfingsten allen
Hallo!
Mir ist aufgefallen, dass der Hybrid4 im "Hybrid-Modus" eigentlich nur elektrisch fährt, nur beim "ordentlich" Gas geben, schaltet sich der Verbrenner ein, wie beim reinen Elektro-Modus auch.
Erst auf Landstraßen und/oder Autobahn schaltet sich der Verbrenner auch ohne Gasstöße ein.
Das Handbuch sagt, dass der H4 oder auch H2 im Hybrid-Modus immer in der effizientesten Fahrweise bewegt wird.
Ich persönlich finde es nicht effizient, wenn die Batterie im Stadtverkehr im Hybrid-Modus durch reinen E-Antrieb leergesogen wird, um dann danach nur noch im Benzin-Modus zu fahren.
Wenn man in der Stadt nur elektrisch unterwegs sein möchte, ist das völlig okay und mit dem Elektro-Modus auch abrufbar, nur wenn der Hybrid-Modus sich in der Stadt deckungsgleich mit dem Elektro-Modus ist, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn.
Ich hätte erwartet, dass das Anfahren und bis zu einer gewissen Geschwindigkeit elektrisch gefahren wird und/oder der Benzinmotor vom Elektromotor unterstützt wird, was ja Sinn machen würde.
Im Hybrid-Modus hätte ich mir tatsächlich eine Kombination aus beiden gewünscht, zumindest ab einer gewissen Geschwindigkeit; es ist mir schleierhaft, wie die Werksangabe von 1,5 l erreicht werden kann, wenn die Antriebe sich wie o.a. verhalten.
Komischerweise fährt der H4 momentan so, wie ich es mir vorstelle: durch angeblich "altes Benzin" ist reines elektrisches Fahren nicht mehr möglich. Das kuriose ist, dass der H4 die Antriebe jetzt so kombiniert, wie es aus meiner Sicht auch Sinn macht (elektrisch anfahren, Benziner schaltet ab beim "Segeln", Unterstützung durch den Elektro-Motor im Benzin-Betrieb (kann man anhand der Grafik ganz gut sehen).
Meine Frage: Ist das bei euren H2 oder H4 identisch oder doch anders?
Ich habe die Befürchtung, dass bei meinem die Software nicht ganz sauber ist
Bevor ich zu meinem Händler gehe, wäre ich über die Erfahrungen anderer dankbar.
Laut Opel/Stellantis ist ja alles immer ein Einzelfall, so wie auch die wegbrechenden Antriebswellen
Grüße
Moin!
Nachdem sich bei meinem H4 die hintere linke Antriebswelle gelöst und dann die Mutter wieder befestigt wurde, hat es sage und schreibe 2 Tage gehalten, nun "klackt" es wieder beim Lastwechsel.
Weiß jemand, ob es zu diesem Thema neue Erkenntnisse (geänderte Antriebswelle oder was weiß ich ) gibt?
Montag will ich hin und den Händler damit konfrontieren, bisher war man ahnungslos und ich damit auch!
Und ja, meiner ist in der Orga-Nummer von Seite 2 drin...
Grüße
Alles anzeigenAn meinem GLX lässt sich die Ladeklappe auch immer öffnen.
Die Tankklappe muss dagegen vor dem Öffnen von innen entriegelt werden.
Bei Opel ist mir mal gesagt worden, es sei gesetzlich vorgeschrieben, dass die Steckdose am Auto immer zugänglich sein müsse.
Das ist aber Unsinn, denn ich kenne Autos anderer Marken, bei denen die Ladeklappe mit verriegelt wird, wenn man das Auto abschließt.
Opel hat beim GLX vermutlich nur die Kosten dafür sparen wollen.
Grüßle, Sami 🕊️
Ah, Route5 hat seiner Aussage zur Ladeklappe anscheinend zurückgenommen, wie ich oben sehen konnte und da es bei dir Sami offenbar auch so ist, dass die Klappe unverschlossen bleibt, scheint es dem Anschein nach ja so richtig zu sein. Aber warum sollte die Ladeklappe immer zugänglich sein...mmhhh...egal
.
Das war die Intention meiner Frage, dachte das war eindeutig aber danke für den Hinweis, dann fahre ich mal in die Werkstatt