Beiträge von AndreW1970

    Sami

    Mein Stromanbieter hat keinen Tarif für Ladestationen. Für mich hat sich das Thema Ladestation aber auch ziemlich erledigt und ich werde diese nur nutzen, wenn sie sehr günstig sind oder die Benzinpreise wieder stark ansteigen. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass wir über den Motor günstiger und vor allem viel schneller unseren Akku wieder laden können. Wir brauchen bei einem leeren Akku, also wenn der Motor sich bei Elektroantrieb selber einschaltet ca 50 Kilometer bis der Akku wieder 100% geladen hat. Dabei steigt der Verbrauch, je nach Strecke um ca. 2-4 Liter auf 100 Kilometer. Das heißt wir brauchen ca. 1-2 Liter mehr Benzin um den Akku aufzuladen. Ich finde das günstig und habe den Vorteil, dass ich das Auto in der Zeit nutzen kann. Da wir ländlich wohnen fahren wir viel Landstraße. In der Stadt sieht die Rechnung dann aber bestimmt wieder etwas anders aus.

    Hallo zusammen. Wir sind ganz neu was das Thema Hybrid und laden angeht. Haben gerade die ersten 1000 Kilometer mit unserem H4 gefahren. Da mussten wir natürlich auch mal so eine Ladestation testen. Haben gestern in Cuxhaven 2,050 kWh in einer knappen halben Stunde geladen. Wir haben also anscheinend nur den kleinen Lader an Bord. Dafür haben wir 1,21 Euro bezahlt. Na zum testen war das vollkommen ok. Heute sind wir dann nach Bremerhaven gefahren und haben auf dieser Tour dann den Akku mal bis 0 Kilometer Reichweite leergefahren. Kurz vor Bremerhaven kamen wir dann an einem kleinen Einkaufcenter vorbei und erblickten dort eine Ladesäule. Wir also ab auf den Parkplatz und den Granny angeschlossen. Laut Anzeige sollte ein kWh 70 Cent kosten. Naja, wir sind hier im Urlaub und geben genug Geld für dummes Zeug aus, also was soll's. Nach genau 82 Minuten hatten wir unseren Besuch in diversen Geschäften beendet und haben den Grandland wieder abgeklemmt. Ende vom Lied, 4,738 kWh geladen. Reichte Laut Anzeige für 20 Kilometer. Als ich dann aber die Rechnung per Mail erhalten habe, staunten meine Frau und ich nicht schlecht. 3,32 Euro für den Strom. Ok, egal. Aber, 4,14 Euro für das stehen an der Ladestation. Das ist schon heftig. Naja für uns war es ein Test, mit dem Ergebnis, wir laden in Zukunft nur noch per Benzin auf. 😂

    Hallo zusammen. Ich möchte mich mal kurz zum Hauptthema äußern. Wir haben seit 2 Wochen einen H4 aus Bj. 2020. Als wir das Auto beim Händler abgeholt haben, hatte er mit vollem Akku 36 Kilometer Reichweite. Haben den Akku dann über eSave bis 20 Kilometer leergefahren und dann mit dem Motor auf Autobahn und Landstraße wieder aufgeladen. Hatten dann wieder 36 Kilometer Reichweite. Haben den Akku dann bis 10 Kilometer leergefahren und wieder mit dem Motor geladen. Hatten dann wieder 36 Kilometer Reichweite. Haben den Akku dann heute bis 0 Kilometer leergefahren. Sind dabei aber deutlich mehr als 36 Kilometer über Stadt und Land gefahren. Auf dem Rückweg dann auf der Autobahn in knapp 50 Kilometer mit dem Motor auf 48 Kilometer Reichweite aufgeladen. Da geht in Zukunft auch bestimmt noch mehr, wenn man das Prinzip Hybrid richtig verinnerlicht hat 😉

    Hallo zusammen. Meine Frau und ich sind noch ganz neue Hybrid Fahrer und haben gerade unsere ersten 1000 Kilometer mit unserem Granny hinter uns gebracht. Was soll ich sagen. Wir sind mehr als begeistert. Sowohl vom Fahren, als auch vom Verbrauch her. Während der 1000 Kilometer haben wir alles mögliche durchgetestet. Also vom reinen Elektroantrieb, über Sport bis zum Hybrid. Dabei haben wir nur 2 mal, einfach zum testen, an einer Ladesäule halt gemacht. Da haben wir einmal ca 2 kWh und einmal 4,7 kWh geladen. Da wir anscheinend leider nur den kleinen Onbordlader haben, hat uns das Warten schon gereicht. Ansonsten haben wir nur auf der Autobahn und Landstraße per Motor geladen und werden das auch in Zukunft so machen, weil es für uns rechnerisch günstiger und bequemer ist.


    Anbei noch ein Foto mit dem Verbrauch auf den ersten (fast) 1000 km😉

    Früher hatte man auch eine gute Rundumsicht auch bei großen Wagen. Diese kleinen "Schießscharten" als Fenster zu bezeichnen ist schon ein Witz 8o

    Das stimmt schon. Aber es gab immer schon Autos die unübersichtlich waren und da hat es auch ohne Einparkhilfen geklappt. Ich glaube es liegt vieles auch ein Stückweit daran, dass der Autofahrer durch diese zahlreichen Helferlein einfach zu verwöhnt sind. Ich bin von Beruf her LKW Lenker und habe diesen ganzen Kram nicht. Da ich viel Baustellenverkehr fahre, kann ich für mich behaupten, ich bin froh das ich diese ganzen Helferlein nicht habe. So ist man geistig immer gefordert und kann mit gutem Recht behaupten, man kann mit jedem Fahrzeug rückwärts in irgendwelche Lücken fahren. Man muss sich halt etwas mehr konzentrieren und aufpassen. Was aber nicht heißt das ich diese Helferlein im Auto nicht nutze ;)

    Wie haben das die alten (zu denen ich mich auch schon fast zähle) früher eigentlich ohne so einen, sicherlich nützlichen Kram, wie Kamera und Sensoren gemacht. Mein Opa hatte in den 70ern einen Admiral. Das war ein Schiff. Da brauchte man Gefühlt ein Fernglas um Front und Heck zu erkennen. Aber auch ein Manta B war nicht sehr übersichtlich. Man sollte doch einfach froh sein, dass es solche Helferlein gibt. Sich aber komplett auf sie zu verlassen, oder noch besser Ihnen die Schuld an Unfällen zu geben, hallte ich für mehr als fragwürdig.