Beiträge von Wolfgang0511

    In der Zwischenzeit konzentrieren sich die Gespräche mit dem Händler auf die Frage Gewährleistungsfall ja oder nein, 8 Jahre (meine Position) oder 2 Jahre.

    Ich konnte belegen, dass in der Preisliste für 2020 8 Jahre bzw. 160.000 km als Gewährleistung angegeben sind. Händler hat Antrag auf Anerkennung als Gewährleistungsfall gestellt. Antwort von Opel fehlt noch.

    Wenn 2 Jahre für Schäden an der Batterie bei E Fahrzeugen inkl PHV die neue Policy von Opel sein sollte, dann wäre das für mich ein klares KO Kriterium bei der Kauf- bzw. Leasingentscheidung gewesen. Ich werde auf einer 100% igen Übernahme der Kosten durch Opel bestehen.

    Gruß hjsglx

    Auch in der aktuellen Preisliste ist die Rede von 8 Jahren oder 160.000 km Garantie.

    Da gibt es eigentlich nichts zum diskutieren.

    Auf der Herstellerseite sollten alle Informationen zu finden sein bzgl. ABE oder Eintragungspflicht. Man darf nur nicht zu bequem sein.

    Danke euch allen für die Tipps.

    Bei der Abgabe des Autos gestern Nachmittag wurde mir der Abschluss einer Opel-Anschlussgarantie angeboten, die je nach Laufzeit zwischen 269,-€ (12 Monate) und 1229,- € (48 Monate) kosten soll.

    Aufpreise für Hybrid-Modelle gibt es nicht. Die Anschlussgarantie schließt auch alle Bauteile der die Hybrid-Technik ein, sofern dafür nicht - wie für den Fahrakku - ohnehin eine verlängerte Werksgarantie gilt.

    Wenn es sich um eine Anschlussgarantie im Umfang der Werksgarantie handelt: MACHEN!!! Da die Garantie übertragbar ist, kann sie beim Verkauf des Fahrzeuges nützlich sein.

    Alles gut soweit, Software habe ich runtergeladen, für Tochscreen und NAvi, jetzt bekomme ich das mistzeug nur nicht auf den USB Stick gezogen.

    Unter Meine Download ist der Order "Opel Update" vorhanden, aber weder mit Maustaste halten und auf den leeren Stick ziehen, oder mit "senden an" den Stick, es geht nicht.

    Neuer USB Stick und formatiert.

    Du musst das Update über die OPEL-Software, die das Update runterlädt auch auf den Stick kopieren lassen. Schritt 3 und 4 der Opel-Software.

    Uber die Sinnhaftigkeit der Meldungen (Ausdrucksweise) darf man gerne geteilter Meinung sein. Bei fast allen früheren Fahrzeugen, die ich gefahren bin, und das waren einige, wurde das rote Lämpchen als Öldruckkontrollleuchte beschrieben. Eine reine Standmeldung ist bei der hohen Viskosität von Öl, der relativ geringen Menge verteilt auf eine relativ große Fläche in der Ölwanne eher schwierig. Deshalb gab es damals wie heute die Öldruckschalter, die beim Unterschreiten des geforderten Drucks mehr oder weniger zuverlässig die Öldruckanzeige leuchten liesen. Sehr oft, bei mir glücklicherweise nicht, kam es auch vor das nahezu kein Öl mehr im Motor war als die Kontrollleuchte anging. Deshalb darf man auch nicht ausschließlich darauf vertrauen, dass die Anzeige "Ölstand in Ordnung" zuverlässig ist. Man muss ja nicht bei jedem Tanken den Ölstand prüfen, aber spätestens nach 4 oder max. 5 Tankfüllungen ist das auf jeden Fall zu empfehlen. Egal, was die Anzeige sagt.

    Nach meiner Erfahrung kommt die Meldung "Ölstand in Ordnung" wenn man nur die Zündung einschaltet ohne das Bremspedal zu betätigen.

    Tritt man auf das Bremspedal und schaltet dann die Zündung an, wird der Motor sofort gestartet ohne die Ölstandmeldung.

    So ist es jedenfalls bei den "normalen" Verbrennern.

    Gruß, Hans

    Wenn ich in das Auto einsteige, das Bremspedal trete und den Motor starte, erscheint nach dem Starten die Anzeige "Ölstand in Ordnung". Dafür sind die Öldruckschalter zuständig. Bei stehendem Motor kein Öldruck. Bei stehendem Motor wäre aus meiner Sicht die Anzeige "Ölstand in Ordnung" unsinnig.