ZitatVielen Dank, dass du andere User schön umschrieben als Idioten darstellst.
Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an.
Zitat30 Jahre hat die Politik, die Presse, die Belegschaft, die Kundschaft.... still zugeschaut, wie der Ami die Firma in den Ruin getrieben hat; jetzt ist Opel auf einmal wieder deutscher Traditionshersteller, der vom Erzfeind Franzmann bewusst zerstört wird...
Wie war das noch zur Eurokrise? Staatshilfen wurden abgelehnt, was ein Theater hat man gemacht. Aber BMW und VW hat man es eben reingeschoben. Warum? Weil Opel halt "der blöde Ami" war, jetzt sind es halt die pöhsen Franzosen.
VW ist nunmal in Deutschland Staatskonzern mit 15% Beteiligung. Und von BMW und Audi landet noch mehr Geld bei der schwarzen Partei aus dem Süden als von Chemie&Pharma.
ZitatBei Opel hat seit vielen Jahren etwas nicht gestimmt, seien wir ehrlich. Sonst wären sie nicht das Spielzeug von GM und PSA gewesen.
Naja, gab auch genug Geplänke, Magna wollte einsteigen, Rückzieher gemacht. Fiat wollte Opel damals selber schonmal kaufen, GM hat sich dann noch geziert.
Problem bei GM war, dass einen der europäische Markt gar nicht so sonderlich interessiert hat. Das Opel defizitär war auch nicht, obwohl die Autos schon seit mindestens Anfang der 2000er technisch besser als viele Konkurrenzmodelle war, hat man die Marke einfach nicht gepflegt.
Für Fiat und Peugeot war Opel in Europa ein lästiger Konkurrent auf ihren Heim-Märkten, jetzt geht es darum zusammen irgendwie zu überleben. An einem Erhalt von "Altproblemen" auch denen mit 2 Beinen bei Opel hat man kein Interesse. Opel wir man wohl als Handelsmarke für Deutschland und Osteuropa erhalten. Wenn man aber in der EU in 7 Jahren nur noch Elektroautos verkaufen will, dann kann man die für den Rest der Welt, auch im Rest der Welt entwickeln und bauen.
Und wem der Grandland zu französisch ist, und GM-Opel nachtrauert, der kann sich ja (noch) den Cadillac XT4 kaufen. Da gibts den FrankensteinFiatdiesel aus dem Insignia und die GM 9-Gang.