Beiträge von Kaa

    Moin!

    wenn ich lese, dass sich die Restreichweite noch ändern kann / wird


    Genauere Werte habe ich nicht, da ich den Akku noch nie nur rein elektrisch leergefahren habe.

    So, jetzt habe ich genauere Wert... :)


    Gestern habe ich unsere Einkaufs-Rundfahrt dann mal komplett elektrisch absolviert.


    Ausgangswerte: Fahrakku 100%, Anzeige Restreichweite 16km


    Nach 48km Fahrstrecke (Landstraße, Ortschaften, leichte Steigungen, Geschwindigkeit max. 115km/h) war Schluß, der Grandland ging in den Hybridmodus.


    Fahrakku auf 100% aufgeladen (13,9 kWh) -> Anzeige elektrische Reichweite 32km


    Es ist also wohl wirklich so, dass man einige rein elektrische Fahrzyklen absolvieren muss, damit die Restreichweitenanzeige wieder einigermaßen sinnvolle Werte ausgibt.


    Wer programmiert sowas? Sagt da der Chef: "Funktioniert ja einigermaßen, lass man so..."?


    Gruß Ingo

    Moin!


    Nach meinen Informationen hat auch der erste Grandland Hybrid die 13,2 kWh Fahrbatterie.


    Das Kabel zu meiner Ladesteckdose habe ich über ein 20A Tasmota Schaltrelais geführt, das auch den Energieverbrauch messen kann. Ich kann so per WLan die betreffenden Werte auslesen und den Ladevorgang auch zeitgesteuert starten.

    Die ungefähre Ladedauer bekomme ich über die Bluetooth-Batteriewächter, die ich an die beiden 12V Batterien des Grandland angeschlossen habe.


    Das geht natürlich auch einfacher, indem man z.B. ein Energiekosten-Messgerät als Zwischenstecker zwischen Steckdose und Ladegerät steckt.


    Gruß Ingo

    Moin!

    ... wenn ich lese, dass sich die Restreichweite noch ändern kann...


    Die Restreichweitenanzeige ist einfach nur ein schlechter Scherz, da kann ich dich beruhigen.


    Im Winter war die Anzeige bei mir vollgeladen bei 12km, jetzt wieder bei 16km - trotzdem fahre ich geschätzt 40-50km elektrisch. Genauere Werte habe ich nicht, da ich den Akku noch nie nur rein elektrisch leergefahren habe.


    Die Restkapazität der Fahrbatterie kann man grob abschätzen, indem man misst, wieviel Energie die Ladung des Akkus von 0 auf 100 erfordert. Die Fahrbatterie hat eine Bruttokapazität von 13,2 kWh. Wenn man bei der Ladung von 0 auf 100 also etwas über diesem Wert liegt, sollte alles noch ok sein. Bei mir liegt der Wert immer bei etwas über 13 kWh. Da die Fahrbatterie auch bei 0%-Anzeige nie wirklich ganz leer ist, das Messgerät nicht geeicht und auch gewisse Energieverluste beim Laden entstehen, sollte das so passen...


    Über die Belastungsfestigkeit der Fahrbatterie sagt das natürlich nichts aus, da kann nur ein Belastungstest Auskunft geben, aber auch der ist ja nur eine Momentaufnahme...


    Das wird dir jetzt vor dem Kauf des Fahrzeuges nicht wirklich helfen, aber im Falle eines Falles gibt es ja noch die Garantie auf die Fahrbatterie...


    Ich trage seit einiger Zeit alle Akkuladungen in eine Tabelle ein, um ggf. Veränderungen zu bemerken.

    Ich hänge sie hier mal an - nur die grünen Zeilen sind halbwegs belastbare Werte...


    Gruß Ingo


    Ladetabelle.jpg

    Moin!


    Ich war gerade das erste Mal an einer Ladesäule.


    Da ich nicht weiß, ob bei mir der 7,4kW Lader verbaut ist, habe ich bei meinem FOH schriftlich angefragt, aber natürlich keine Antwort bekommen... Weiß nicht, ob die sich schon mit Email auskennen... :)


    Da wir demnächst in den Urlaub wollen, hab' ich dann einfach ein Kabel gekauft (22kW) und wollte das jetzt austesten.

    Die Säule (22kW) startete mit dem Ladevorgang, ging auf 5,4 kW hoch und dann langsam wieder auf 4,5 kW runter.


    Habe ich jetzt den kleinen OBC oder doch den Großen und die Säule gab nicht mehr her?


    Auf die Ladeanzeige im Kfz-Display habe ich leider nicht geachtet und die Opel-App zickte mal wieder rum...


    Gruß Ingo

    Moin!


    Ich lade meinen Grandland bisher nur über den mitgelieferten Ladeziegel, der mit knapp 2kW (9-10A) lädt.


    Da ich ein Balkonkraftwerk habe und die erzeugte Energie besser nutzen möchte, beabsichtige ich, mir ein Ladegerät eines Fremdherstellers zuzulegen, dass man auf 6A herunterregeln kann.


    Die Ladezeit würde sich dadurch natürlich erheblich verlängern, aber der Anteil der dabei netzbezogenen Energie wäre etwas geringer.


    Hat jemand das schon mal gemacht? Gibt's negative Erfahrungen?


    Dass das finanzieller Unsinn ist, weiß ich - aber ich spiel' halt gerne... :) ;)


    Gruß Ingo

    ……… bei vielen Fahrzeugen wird die hintere Batt. nicht beim Aussenladen !!!!!! mitgeladen.


    Das geht jetzt hier etwas off topic (ich weiß, meine Schuld... :) ), aber bei neueren Modellen werden beide Batterien nachweislich auch beim externen Laden mitgeladen...

    Gestern abend nach Hause gekommen, Fahrbatterie 0%, Batterie hinten SoC (State of Charge, Ladestand) 65%, 12,9V, Batterie vorne SoC 65%, 12,9V -> extern geladen -> Fahrbatterie 100%, Batterie hinten SoC 100%, 13V, Batterie vorne SoC 100%, 12,96V

    Das klingt stark nach schwacher bzw. Fast toter Stützbatterie. Hast du die schonmal extern geladen bzw. Mal ausgetauscht?

    Alles gecheckt, beide Batterien wurden schon gewechselt - siehe auch hier:


    Kaa