Beiträge von Samina

    Die Tronity-App hat - denke ich - keine unterschiedlichen Benutzeroberflächen für die verschiedenen Hersteller. Daher dürften auch bei VW, Mercedes und BMW die Eingabemöglichkeiten zur Erfassung von (Benzin-)Tankvorgängen fehlen und auch bei diesen Herstellern deren Auswertung allein anhand der Tronity-App unmöglich sein.

    Ich möchte nicht ungerecht sein und nicht falsch verstanden werden: Tronity bietet eine sehr zuverlässige Datenerfassung für die Fahrtenbuchführung und die Ladevorgänge an und erwartet für diese Funktionen - außer der einmaligen Installation und dem Abo und der Registrierung des Fahrzeuges - keinerlei weitere Voraussetzungen und funktioniert auch perfekt, wenn das Handy gar nicht im Auto mitgeführt wird.

    Was mich stört ist einfach, dass in letzter Zeit mehrfach die bessere Unterstützung von Hybrid-Fahrzeugen proklamiert wird, es sich dabei aber - zumindest bisher nur um Lippenbekenntnisse ohne praktischen Nutzwert handelt. Mir gefällt die App trotzdem und ich nutze sie ja auch ohne besondere Hybrid-Funktionen schon im dritten Jahr. Aber wenn jetzt ausdrücklich mit Hybrid-Unterstützung geworben wird, fühle ich mich irgendwie veräppelt ...


    Grüßle, Sami 🕊️

    Die Vibration ist ja das anspringen des Lüfters.

    Also in meinem GLX sind weder beim Ein- noch beim Ausschalten der Sitzbelüftung Vibrationen zu spüren.

    Wenn der Lüfter Geräusche macht sind diese so leise, dass sie im allgemeinen Umgebungslärm untergehen. Mir sind sie jedenfalls bisher nie aufgefallen.


    Falls das von Bedeutung sein sollte:

    Ich habe die elektrisch verstellbaren AGM-Sitze mit Lederbezug in anthrazit und mit weißen Ziernähten.

    Na ja, die Ziernähte sind inzwischen eher taxifarben, aber das dürfte für Vibrationen und Geräusche ja wohl keine Rolle spielen ... ;)


    Grüßle, Sami 🕊️

    In meinem GLX kann man die Sitzbelüftung nur manuell ein- und ausschalten. Vibrationen am Hintern werden dabei nicht verursacht.

    Die jeweils gewählte Einstellung bleibt auch nach dem Abschalten des Autos erhalten.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Ich reaktiviere dieses Thema mal kurz um zu berichten, dass ich vor einiger Zeit auf die PACE-Drive-App (für Android) aufmerksam wurde und sie inzwischen bei meinen (seltenen) Tankvorgängen regelmäßig nutze.

    Die App ist kostenlos Google-Playstore erhältlich.

    Das Besondere an ihrer Nutzung ist, dass man sich nach dem Tanken nicht an der Kassenschlange anstellen muss, sondern das Benzin direkt am Handy durch ein dort hinterlegtes Zahlungsmittel bezahlt.

    Vereinfacht ausgedrückt: man fährt zur Tankstelle, gibt in der App die Nummer der Tanksäule ein, bestätigt nach dem Tanken den Zahlbetrag am Handy und fährt wieder los.

    Natürlich müssen die Tankstellen das Verfahren unterstützen, was nach Angaben der PACE Telematics GmbH inzwischen europaweit mehr als 6.300 von ihnen tun.

    In Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich und Italien soll die App weitgehend flächendeckend nutzbar sein, in Frankreich bisher nur vereinzelt.

    Hier bei uns kann ich z. B. an allen JET-, Esso-, SVG-, AVIA-, OMV- und vielen anderen Tankstellen damit tanken. Aral und Shell sind aber noch nicht dabei.

    Welche Tankstellen teilnehmen und auch die aktuellen Preise kann man sich in der App anzeigen lassen. Auch eine entsprechende Navigation dorthin kann angestoßen werden.

    In der App gab es außerdem für mich bereits mehrfach Rabattaktionen mit Preisnachlässen von bis zu 5 Ct. je Liter. Da schmerzt es mich beinahe, dass ich fast nur elektrisch fahre ...


    Witzig ist es immer, die erstaunten Blicke der Nach-mir-Tanker zu beobachten, wenn ich nach dem Tanken einfach wieder einsteige und losfahre ...


    Hinweis: Wer an der Tankstelle noch Zigaretten oder Cannabis-Samen einkaufen will, muss dafür dann allerdings trotzdem zur Kasse.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Im letzten wöchentlichen Tronity-Newsletter wurde mitgeteilt, dass die App 'jetzt Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid-Antrieb von Herstellern wie Volkswagen, Mercedes und BMW' unterstützt.

    Dies soll 'Dienstwagenfahrern die Dokumentation ihres Ladeverhaltens und Flottenbetreibern die Verwaltung und Auswertung der gesamten Flotte' ermöglichen.

    Zudem könne 'ein Fahrtenbuch ohne zusätzliche Hardware erstellt werden'.


    Für mich habe ich aber bisher keine Veränderungen feststellen können.

    Um die Verbrauchsdaten vernünftig auswerten zu können, wäre es nach meiner Meinung zunächst mal wichtig, neben den Ladevorgängen - die auch für meinen Plug-in-Hybriden bisher immer perfekt und vollautomatisch erkannt wurden - überhaupt auch die Tankvorgänge erfassen zu können. Das ist - jedenfalls bisher - nur möglich wenn man ein 'Dokument' oder ein 'Ereignis' im 'Handschuhfach' hinzufügt und insofern eher eine improvisierter Workaround, der sich zudem nur manuell auswerten lässt.


    Möglicherweise sind die Autos mit Opel-Markenbezeichnung aber auch einfach nur anders als die von Herstellern wie Volkswagen, Mercedes und BMW ... ;)


    Grüßle, Sami 🕊️

    Ich verlasse mich dabei ausnahmsweise auf die MyOpel-App, die meine bisherigen offenen Rückrufe immer deutlich früher angezeigt hat, als die entsprechenden Briefe angekommen sind.

    Aktuell ist mein Auto demnach nicht betroffen.


    Nur für die User, die bisher vergeblich in der App danach gesucht haben:

    Die Rückruf-Informationen sind - etwas unlogisch, wie ich finde - im persönlichen Profil versteckt.

    Man findet sie also nicht auf der Service-Arbeiten-Karteikarte, die sich unter den gekreuzten Werkzeugen öffnet, sondern als letzten Menüpunkt in der Liste, die man nach dem Antippen des Profil-Piktogramms (ganz oben ganz rechts) zu sehen bekommt.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Ich würde die Ladevorgänge von vor einem Jahr mit aktuellen Ladevorgängen vergleichen.

    Das mache ich ja:

    Da hat sich seitdem ich das Auto habe nichts geändert ...

    Die angezeigte Lademenge (sagt man das so?) schwankt - bei als leer angezeigtem Fahrakku und Reichweitenanzeige 0 km - seitdem ich das Auto habe immer zwischen 12 und 13 kWh.

    Die Differenzen ergibt sich - nach meiner Mädchenlogik - daraus, dass der Akku nie wirklich komplett leer gefahren wird, sondern immer eine gewisse Restkapazität vorhält.

    Bei den Schwankungen ist keine Regel festzustellen, d. h., die Lademenge wird über die mittlerweile knapp drei Jahre Beobachtungszeit bei mir nicht langsam geringer, auch nicht tendenziell.


    Grüßle, Sami 🕊️

    Wie weit man tatsächlich mit einer Akkuladung kommt hängt ja von vielen Einflussfaktoren ab, u. a. eben auch Fahrweise und Streckenprofil.

    Wenn ich meine, bisher keine Akkukapazität verloren zu haben stütze ich diese Einschätzung nicht auf die tatsächliche Reichweite - die ich oft gar nicht genau einschätzen kann, weil ich ja oft nachlade - sondern auf die tatsächlich geladene Strommenge, die ich an den Ladesäulen und in den Apps ablese, wenn der Akku dann doch mal komplett leer ist und wieder voll aufgeladen wurde.

    Da hat sich seitdem ich das Auto habe nichts geändert und wenn der Akku Kapazität verloren hätte, müsste ja weniger geladen werden, oder ist das jetzt wieder Mädchenlogik?


    Grüßle, Sami 🕊️

    Ladet ihr den Akku eigentlich immer bei jeder Gelegenheit auf 100% auf, oder haltet ihr euch an die Empfehlung aus dem Handbuch und ladet im täglichen Betrieb nur bis 80%?

    Wenn das Auto lange genug steht, lade ich voll auf.

    Es kommt aber auch vor, dass ich nur kurze Zeit lade, aber das passiert dann eben aus Zeitgründen und nicht um den Akku zu schonen.

    Einen Verlust an Kapazität habe ich trotz dieser 'Rücksichtslosigkeit' bisher nicht feststellen können.


    Grüßle, Sami 🕊️