Beiträge von cbs3000

    Meiner war in der vergangenen Woche beim Drei-Jahres-Service.

    Obwohl ich auch die Fünf-Jahres-FlexCare inklusive Wartungskosten habe, musste ich den TÜV aber mit 117,81 € bezahlen (99,- € plus Mwst.).

    Außerdem habe ich für 92,46 € alle Wischerblätter ersetzen lassen 77,70 € plus Mwst.). Der Preis bezieht sich nur auf die neuen Wischerblätter, für Demontage/Montage wurde nichts berechnet.

    Nicht berechnet wurde auch eine (gründliche) Außenwäsche und die von mir zusätzlich in Auftrag gegebene Abnahme, Reinigung, Einfettung und Wiedermontage der Anhängerkupplung. Die war seit drei Jahren permanent montiert und ich wollte nicht riskieren, dass die unter dem Auto anwächst.

    Und ich hatte einen Test des Fahrakkus beauftragt, der auch durchgeführt wurde, dessen Ergebnis mir aber erst per eMail zugeschickt wird, wenn es durch Opel bestätigt wird.

    Bis mir das Zertifikat schriftlich vorliegt, kann es also noch etwas dauern. Mündlich hieß es, der Akku sei ok.


    In der Service-Checkliste wurden die Bremsbeläge vorne mit 70% und hinten mit 80% beziffert.

    Meine Ganzjahresreifen von Goodyear haben nach drei Jahren und knapp 34.000 km an allen Rädern noch ca. 5mm Profiltiefe.


    TÜV-relevante Mängel wurden bei mir auch nicht gefunden.


    Der Ersatzwagen zum Werkstatttarif war ein drei Monate alter Crossland "Enjoy" mit 131 PS und Automatikgetriebe.

    Im Vergleich zum GLX eine ziemliche Rappelkiste, laut und brummig, finde ich.

    Die im Vergleich zum GLX fehlende automatische Parkbremse und der Tempomat ohne Abstandsregelung haben mich zweimal (beinahe) in Verlegenheit gebracht. Man gewöhnt sich schnell an diese Komfortfunktionen und muss beim Umstieg schon etwas aufpassen.

    Dafür musste ich 53,- € bezahlen (inkl. 10,- € Haftungsreduzierung und Mwst.). Volltanken musste ich ihn natürlich auch wieder, aber das zählt ja nicht mit.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Die normale Steckdose ist für mich auch keine Alternative, denn in meiner Doppelparker-Garage gibt es zwar Strom, aber keine Steckdosen.

    Ich müsste ein 20m langes Verlängerungskabel aus dem geöffneten Küchenfenster drei Etagen nach unten hängen und das Tor geöffnet lassen.

    Keine Option für mich, wenn man bedenkt, dass sich vor dem Haus eine Bushaltestelle befindet und die (vermutlich männlichen) wartenden Fahrgäste sich gerne auch mal vor dem geschlossenen Tor erleichtern.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Seitdem ADAC und EnBW nicht mehr zusammenarbeiten, sind die Preisunterschiede je App noch unterschiedlicher geworden. Heute in Linz am Rhein an einer Ladestation: EnBW App 89 Cent pro kWh, TankE 55 Cent pro kWh. Bei 10 kWh schlappe 3,40 Euro Unterschied. EnBW hat den Vorteil, sehr viele, auch fremde Ladestationen anzubieten, aber man sollte, wenn möglich, den Preis immer vergleichen.

    Für den Preisvergleich empfehle ich, auch die Alternative eSave einzubeziehen. Das kann sich bei den aktuell ja relativ niedrigen Benzinpreisen durchaus lohnen.

    Außerdem geht es schneller und ist bequemer.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Auch häufiges, starkes Entladen der Batterie kann die Batterie schädigen. Also möglichst schon zwischen 10 und 20 Prozent Akkustand nachladen."

    Das ist ja auch ein Grund, warum ich regelmäßig auflade. Dass der Akku nicht besser wird, wenn er ständig im Bereich der unteren Mindestkapazität gefahren wird, ist ja auch eine 'physikalische Grundkenntnis'.

    Der GLX-Hybrid ist ein Hybrid und kein Benziner.

    Im Übrigen finde ich, dass alle hier inzwischen zum Thema eSave publizierten Vergleichswerte - auch die NEFZ-Werte (aus der unbewusst als "Beifang" von einem blinden Huhn geposteten Tabelle) - miteinander korrespondieren, sofern man sie sachgerecht interpretiert.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Ich wollte hier nur die Verbrauchswerte mitteilen, die ich in meiner speziellen Situation - ohne eigene private Lademöglichkeit - für meinen GLX-H2 beobachte und dazu anmerken, dass ich die eSave-Funktion - in dieser speziellen Situation - als nützlich, bequem, kostengünstig und damit insgesamt als für mich effizient ansehe.

    Hier zu propagieren, dass eSave unter anderen Bedingungen eine effektive Alternative sein kann, war nicht meine Absicht (und ist auch nicht meine Ansicht).

    Für mich, meine Fahrweise und meine Nutzungsbedingungen ist es das aber sehr wohl.


    Kommentare von Besserwissern und Wichtigtuern, die den GLX- bzw. GL-Hybrid und die eSave-Funktion nur vom Hörensagen kennen, aber trotzdem meinen, sich dazu äußern zu müssen, weiß ich angemessen zu bewerten.

    Dass 4Fun hier im Forum ganz besonders zur "Versachlichung" von Diskussionen beiträgt, hat er ja schon in vielen seiner Beiträge dokumentiert, z. B. durch die Verleumdung anderer Mitglieder als "Jubelperser", die pauschale Beleidigung von Bürgern anderer Nationen als "Inselaffen". Auch die sorgfältige Prüfung seiner Beiträge vor dem Abschicken stellt er häufig unter Beweis, z. B. durch die Verwechslung von Begriffen - wie kürzlich "Olympiade" und "Olympische Spiele", das Weglassen von wichtigen Satzteilen und Satzzeichen usw.

    Immerhin hat er inzwischen selbst erkannt, dass es sich bei seinen Ausführungen im Wesentlichen um "Geschwätz" handelt.

    Das könnte man als Anlass zur Hoffnung auf Besserung deuten, jedoch befürchte ich ... :m0024:


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Ich habe festgestellt, dass ich mich seit dem Firmware-Update nicht mehr in meine MyOpel-App (für Android) einloggen kann.

    Die Anmeldung scheitert mit der Fehlermeldung "Invalid or missing DeviceID" (oder sinngemäß).

    Auf der Weboberfläche im Browser funktioniert die Anmeldung dagegen normal.

    Ob zwischen Firmware-Update und LogIn-Fehler in der App ein Zusammenhang besteht oder ob das Zufall ist, weiß ich natürlich nicht.

    Es ist mir nur aufgefallen, dass es eben seit dem Firmware-Update eben nicht mehr geht.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    wirklich effizient?

    weil da wird doch mittels benzin, dieser in strom und danach erst wieder in bewegungsenergie, mehrfach gewandelt.

    Strom aus der Wallbox oder Ladesäule wächst ja auch nicht auf Bäumen, sondern wird aus verschiedenen anderen Energieformen erzeugt. Die "mehrfache Wandlung" findet dabei also auch statt.


    esave ist doch eigentlich das ineffizienteste, was es gibt. Wenn ich den Kraftstoff direkt für die Fahrenergie Nutze habe ich weniger Verluste.

    Das mag innerhalb gewisser Grenzen zutreffen, aber diese Verluste sind gering und für mich akzeptabel.


    Dann lass CBS3000 nur mit Sprit fahren(ohne E-Save) ,um zu sehen was der H4 dann verbraucht ;)

    Wieviel das beim H4 ausmachen würde kann ich nicht sagen, denn meiner ist ein H2 und dessen Verbrauchswerte habe ich ja mitgeteilt.

    Das Auto mag ohne eSave auf 100 km bezogen ein bisschen weniger verbrauchen, aber spektakulär ist die Differenz nicht, denn ich erhalte ja einen (großen) Teil an Strom als "Treibstoff" zurück.

    Samina hat die Erfahrungen einer Italienfahrt mit eSave-Aufladungen ja mal hier veröffentlicht und und ist dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Auswirkungen auf den Gesamtverbrauch vernachlässigbar gering sind.


    Ich habe mir das so nicht ausgesucht und anders geplant. Als ich den GLX in der Hybrid-Version bestellt habe, war ich davon ausgegangen, bis zu seiner Auslieferung eine private Wallbox in meiner Garage installieren zu können. Das hat sich leider aus verschiedenen Gründen nicht realisieren lassen und ich verfolge diese Absicht inzwischen - auch zur Schonung meiner Nerven - nicht weiter.

    Die Möglichkeit, den Akku per eSave aufzuladen nutze ich gerne, weil sie bequem ist und ohne aufwendige Kabelauspack-, Einpack-, Aufroll- und Saubermachaktionen auskommt. Aufladen per eSave geht deutlich schneller als an der Säule und spart mir insofern lange Wartezeiten und es ist außerdem - zumindest bei den aktuellen Benzinpreisen im Vergleich zu den Strompreisen an öffentlichen Ladesäulen - preisgünstiger.

    Das ist für mich Grund genug, das Verfahren als effektiv zu bezeichnen.

    Generell nicht aufzuladen und ausschließlich mit dem Verbrenner zu fahren halte ich nicht für eine gute Alternative. Das Auto ist als Hybrid-Fahrzeug konzipiert und ich glaube nicht, dass es für Funktion, Lebensdauer und Wiederverkaufswert gut ist, es dauerhaft mit "leerem" Akku zu betreiben, auch wenn der ja angeblich nicht vollständig entleerbar ist.

    Außerdem liefert der Elektromotor ja auch einen Teil der Antriebskraft und die möchte ich in Gesamtheit nutzen und nicht auf diesen Anteil verzichten.

    Es wäre schöner und wohl auch (ein bisschen) wirtschaftlicher, das Auto über Nacht an der eigenen Wallbox aufladen zu können, aber diese Möglichkeit habe ich nun einmal nicht. Deshalb die Wohnung zu wechseln fällt mir nicht ein, zumal mich dies bei den heutigen Immobilienpreisen erheblich teurer käme, als die paar Euro, die ich (vielleicht) für einige Liter Mehrverbrauch beim Sprit ausgeben muss.


    Sollte ich nochmal ein neues Auto anschaffen und dann immer noch keine eigene Wallbox haben, wird es wieder ein Verbrenner sein. Ein paar Jahre lang bekommt man die ja noch.

    Sollte für eine eigene Wallbox bei mir noch eine Lösung vom Himmel fallen, wird der Nachfolger ein vollelektrisch betriebenes Auto werden.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000