Venter:
Ohne für die Zahlenaussagen genau meine Hand in's Feuer zu legen:
Im normalen Fahrbetrieb (also auch auf der Autobahn) wird die Batterie nicht voll geladen, sagen wir mal so gute 80%.
Die für das GUTE funktionieren der Start/Stop-Automatik erforderliche Batterieladung holt sich das Fahrzeug in der Regel im "Schiebebetrieb", also Gang drin (egal ob Automatik / Handschalter), wenn die Motorbremse aktiv ist. Nennen wir es mal Rekuperation, der Generator geht dann in eine Art "Bremsenergierückgewinnung", die für die Ladung oberhalb der oben genannten Ladung genutzt wird.
Wenn dann die äußeren Bedingungen (siehe Betriebsanleitung - Außentemperatur, Motor warm, etc.) stimmen, funktioniert die Start/Stop auch bei Temperaturen unter Null Grad (den Fall hatte ich im Winter - war erstaunt). 
Wenn die Batterie zu wenig Ladung hat und die Bedingungen nicht stimmen, deaktiviert sich das System (LED Mittelkonsole an). Wenn die Randbedingungen besser sind, aktiviert es sich auch wieder von allein (LED Mittelkonsole aus), was aber nicht bedeutet dass das Fahrzeug dann beim Halt aus geht (Blinken in Anzeige - und NIX). Dann fehlt's an den Ladeprozenten über der Normalladung. Also ordentlich "schieben" lassen, dann klappts auch mit der Start/Stopp.
Obige Erfahrungen hatte ich schon beim B Meriva meiner Frau gemacht, sie bemängelte auch die fehlende Funktionalität des Start/Stop Systems. Im Handbuch gab es dort einen entsprechenden Hinweis zum "Schiebebetrieb". Nutzung des Motors und heranrollen an Ampel ohne den Gang herauszunehmen hat auch hier Wunder bewirkt.
Alternativ: Regelmäßiges händisches Laden der Batterie... erreicht sicherlich (fast) den gleichen Zweck, macht nur mehr Arbeit.... 
Beschreibung ist jetzt nicht ganz technisch korrekt, verdeutlicht aber die Sachlage. 
Viel Spaß beim Schieben (nicht anschieben)!
Gruß Aquarius