Empfehlungen - Grandland X u.a. Stellantis PHEV rein elektrisch fahren

  • 4. Nachtrag:

    Also es werden definitiv beide Akkus während der reinen Elektrofahrt geladen, und zwar in dem Fall dann eben vom Hochvolt-Akku

    gemessen nach kurzer Fahrt im Elektromodus bei noch "eingeschalteter Zündung" haben beide Akkus mehr als 14,4 V

    Dann "Zündung" ausgeschaltet und kurz gewartet, bis alle Summtöne aus waren haben beide Akkus 13,6 V

    Ist das Jetzt nur bei mir so, nach dem letzten Update? ....... Ich beobachte weiter.....


    5. Nachtrag:

    Hab Spannungen an den Akkus während dem das Fahrzeug an der Steckdose hängt gemessen:

    Der Stützakku Im Kofferraum wird nicht geladen und liegt derzeit jetzt bei 13,2 V

    Der Starterakku bekommt eine Art Erhaltungsladung liegt derzeit jetzt bei 13,8 V

  • Ich hatte jetzt einige Fahrten von über 50km wo man im Hybridmodus günstiger kommt.

    4,2 Liter Durchschnittsverbrauch. Bei 50km ist der Verbauch von ca. 6kw und 1,6 Liter Benzin für mich ok.


    Laden tue ich über Plugsurfing für 49Cent pro KW/h.

    Opel Grandland Hybrid 4 Innovation in Weiß/Schwarz....19 Zöller Hochglanzschwarz mit Park/Go...Sichtpaket
    Anhängerkupplung... Scheiben im Fond getönt....Marderschutz usw.... :)

  • Ein Ladevorgang dauert ca. 3,5h an einer 22kw Säule.

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  • dann lädt die Säule aber nur mit 11kW also 1phasig entsprechend 3,7kW! mit 22 bzw. 7,4kW (sofern du den großen Lader bestellt hast) sind es knapp 2 Stunden von 0-100%

    GLX H4 Ultimate
    topasblau Dach und Haube schwatt
    7,4kW OBC, 230V Steckdose, ACC, DWA, AHK, DAB+
    bestellt 07/2020 geplant 21.12.2020 storniert MY Wechsel neu 07.02.2021 -> 03.02.2021 :)


    abgegeben ;(

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    bleibt noch...

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  • 4. Nachtrag:

    Also es werden definitiv beide Akkus während der reinen Elektrofahrt geladen...

    heute auch nochmal gemessen und kann alle deine Beobachtungen bestätigen. Hatte bei den anderen Messungen ein defektes Multimeter, das nach einer Weile ständig hochgezählt hat. Bei weit über 15 V kam mir das dann merkwürdig vor. Muss noch unendlich viele Photos auswerten, dann gibt es eine Liste mit allen Messprotokollpunkten. Leider wird der hintere Akku über den OBC nicht geladen, baut aber bei Zündung An ohne Fahrbetrieb und Start/stop des Ladevorgangs stark ab. Das ist bei mir problematisch, weil ich das Laden momentan per ein/aus je nach PV Einspeisung steuere. Schon witzig: das Laden des Traktionsakkus entlädt den Stützakku. Der vordere Akku bekommt nur beim Laden des hinteren etwas Spannung ab, oder wenn dessen Spannung sehr hoch ist. War etwas erstaunt, dass der vordere 2 Wo fast ohne Nutzung auch schon wieder nur 12,55 V Ruhespannung hatte. Bei EFB sind das wohl schon wieder knapp unter 70%.


    Für die Nr. des Akkus auf dem Bild hatte ich VARTA BLUE DYNAMIC EFB gefunden, aber auch 14,85 V vom DC/DC gemessen... Für die Moll 88060 EFB ist ein Datenblatt im Netz mit 14,8 V Normal und 15,3 Boost, also vllt. OK.

  • Sooooo, viel Zeit verbraten - mehr, als ich bisher in dem Auto gefahren bin. Wie gesagt, ein defektes Multimeter hat hier seinen eigenen Einfluss geltend gemacht. Leider muss ich nach erneutem Messen die beiden folgenden Punkte zurücknehmen:

    1. LADEN mit 7,4kW (also z.B. 22kW-Wallboxen, die 32A einphasig können) generell vermeiden. 1:45h sind zu wenig um den hinteren Akku ausreichend zu laden.
    2. Zur Sicherheit nach dem Öffnen 1 min warten, dann Zündung an, Lüftung aus, ein paar Sekunden warten, dann erst starten, da nach dem Öffnen öffenbar eine push up Ladung aus dem Traktionsakku erfolgt, der Rest dient dazu, Leistungsspitzen und damit kurzzeitige Spannungseinbrüche abzuwarten.

    Der hintere Akku wird am Netz nicht mit geladen; nur der vordere (wenn auch mehr als Erhaltungsladung wie DiPoe schon feststellte).

    Bei Zündung "An" werden beide Akkus, insb. der hintere, nur leergesaugt und nicht geladen.


    All Messergebnisse und bisherigen Überlegungen stecken in dem PDF unten - gleich in Weltsprache, da es nicht nur ein Problem hier in -D- ist und auch woanders geteilt werden kann:


    LVS test protocol for FEM not available - 2020 Citroen C5 Aircross PHEV.zip


    Wesentliche Vermutung bisher: Längerer Stillstand, länger Zündung "An" ohne Fahrbereitschaft (z.B. während eines Updates), Laden mit hoher Leistung führen zu einem Kapazitätsproblem innerhalb des 12 V-System, d.h. einer oder beide Akkus verlieren zu viel Ladung, so dass das Hochvoltsystem nicht mehr sicher geregelt bzw. kontrolliert werden kann und das schleppt man dann ggf. über Tage und Wochen weiter mit.


    Es hängt also ggf. alles am Fahrprofil. Wer sehr regelmäßig fährt, hat vermutlich keine Probleme. Softwareupdates können natürlich helfen, Mängel des Designs und der Hardware auszugleichen. Insofern sollte man darauf nicht verzichten. Sie sind aber ggf. ganz allein nicht die Lösung.


    Wie passt das nun zu Euren Fahrprofilen?


    VG Synolo