In der Regel hat der GL eine Radbolzen Größe von 12x1,25mm Kegelbund SW 17mm. Um sicher zu sein welche genau du für die Alufelgen benötigst (wegen Länge der Bolzen) brauchst du das passende Gutachten der Felgen.
Beiträge von Granolano
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Hallo SveWi ,
tatsächlich ist es normal, eventuell angebotene Updates selbst in eigener Regie einzuspielen, und ja, das Verfahren dazu ist umständlich und nicht mehr zeitgemäß.
Es ist leider so, dass die In GLX und GL eingebauten NAC/WAVE-Infotainmentsysteme von der Architektur her ca. 10 Jahre alt sind und damit nach heutigen Ansprüchen eher antiquiert.
Die letzten Updates liegen inzwischen auch bereits mehr als ein Jahr zurück und die zuvor (fast) regelmäßig in Frühjahr und Herbst bereitgestellten Kartenupdates sind in diesem Jahr - jedenfalls bisher - ausgeblieben. Softwareupdates habe ich in den letzten vier Jahren nur wenige erlebt (maximal drei) und diese haben, wenn überhaupt, für den Anwender nur kosmetische Auswirkungen gehabt,
Mit der Start-Stop-Automatik hat das Softwareupdate des Infotainmentsystems nichts zu tun. Falls es damit ein Problem geben sollte, wird ein Update der Software für das Infotainmentsystem daran nichts ändern.
Wenn dein Auto 2022 erstmals zugelassen worden ist, hast du wahrscheinlich ein NAC/WAVE4-System eingebaut.
Die aktuellsten Versionen dafür sind bei der Software (Firmware) die Version 44-07-33-32 mit dem Datum vom 22.08.2023 und bei den Navigationskarten die Version 17.0.0 vom 05.09.2024.
Kontrollier mal, welche Versionen tatsächlich in deinem Gerät laufen. Die MyOpel-Software hat bei einigen Usern hier auch schon Fake-Updates gemeldet, d. h., es wurde ein angeblich vorhandenes Update angezeigt, beim Versuch den Download zu starten aber dann nichts gefunden weil die aktuellste Version bereits installiert war.
Wenn du eine Updatedatei downloaden kannst, wird dir am Ende eine PDF-Anleitung angeboten, deren Lesen du bestätigen musst, bevor du den Vorgang abschließen kannst, Die PDF-Datei kannst du natürlich auch lokal abspeichern. In der Anleitung wird gefordert, während des Updates den Motor laufen zu lassen.
Die besten Tipps für die Durchführung des Updates findest du in dem letzten weiter oben von Sparifro verlinkten Thread. Mit inzwischen weit mehr als 4.000 Beiträgen ist es auch der umfangreichste Thread zu diesem Thema, es wird also ein bisschen Fleißarbeit nötig sein.
Obwohl Opel davon (in der Anleitung) abrät, habe ich alle meine Updates immer während einer ausreichend langen Fahrt überspielt. Für Softwareupdates (Firmware) musst du ca, 20 bis 25 Minuten einplanen, die Kartenupdates haben bei mir immer so zwischen 35 und 45 Minuten gedauert, wenn du beides nacheinander machst, kannst du gut eine Stunde rechnen. So lange dem Motor im Stand laufen zu lassen erscheint mir aus mehreren Gründen nicht sinnvoll, daher also die Entscheidung, mit den Updates zu warten, bis eine ohnehin entsprechend lange Fahrt ansteht.
Während der Updates steht das Infotainmentsystem beim kartenupdate nur eingeschränkt zur Verfügung und beim Softwareupdate gar nicht.
In dem empfohlenen Thread gibt es auch Berichte von Usern, bei denen die Updates im Stand bei eingeschalteter Zündung bzw. im Electric-Fahrmodus eingespielt werden konnten. Bei mir hat das in zwei Versuchen nicht funktioniert, weil der 'ECO-Modus' irgendwann zugeschlagen und das Auto abgeschaltet hat.
Wenn das Update auf diese Weise abgebrochen wird, musst du wieder von vorne anfangen. Es geht aber nichts kaputt dabei, also probiere es ruhig aus, wenn du magst.
Wenn du nach dem Studium des o. a. Threads noch Fragen hast, helfen wir dir alle gerne.
Es wäre allerdings gut, wenn du deine Fragen dann innerhalb des alten Threads stellst, damit das Thema nicht weiter zerfleddert wird.
Grüßle, Sami 🌈🕊️
Sag ich doch... aber danke für den sehr ausführlichen Beitrag dazu

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SveWi: Aber zurück zu deiner Frage. Das Update kannst du selber machen mit einem USB Stick (nicht größer als 16GB), Auto muss dabei laufen, das verlangt das Update. Dauer ca. 15-20min.
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SveWi: Die alten Hasen hier wollen das so wie sie es gewohnt sind. Keiner sollte aus der Reihe treten. Also besser befolgen, sonst wirste von denen weggedisst

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obwohl mich das - dank Glückes Geschick - nicht arm machen würde.
Solangsam wissen hier alle, das du Kohle hast. Also warum es jedesmal immer wieder erwähnen
Langsam wird es eintönig... 
Das du keinen italienischen Sportwagen fährst wundert mich aber dafür ist wahrscheinlich der Schuhe und Handtaschen Tick zu ausgeprägt.
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Staplerfritze: In deinem Fall solltest du wirklich mal eine Werkstatt aufsuchen. Ich denke nicht, dass ein Motorfehler nach längerer Fahrt einfach so weg geht

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Mir ist ja im Rahmen der 4. Inspektion (bei Opel) mitgeteilt worden, dass meine Starterbatterie 'austauschreif' sei. Da mir die prognostizierten Kosten dafür - Ersatzbatterie, Arbeitskosten und Steuern zus. ca. 400,-€ - (davon 250,- € für die typgleiche EFB-Batterie) zu hoch vorkamen und ich bisher auch keinerlei Start-Probleme, habe ich das nicht machen lassen, mich aber mal nach einer guten und günstigen Ersatzbatterie umgesehen und mich bei meiner 'Hinterhofwerkstatt' erkundigt, welche Klippen es beim Wechsel geben könnte, ob sie ggf. den Wechsel machen würden und wieviel das ungefähr kostet.
Dabei habe ich die folgenden Auskünfte erhalten:
- Wenn die neue Batterie in Typ (bei mir EFB) und Kapazität (bei mir 60 Ah) der vorhandenen entspricht kann einfach getauscht werden und es ist danach kein Anlernen nötig.
- Wenn die neue Batterie einen anderen Typ hat (ich möchte EFB durch AGM ersetzen) oder sich in der Kapazität unterscheidet (z. B. statt 60 nun 62 oder 65 Ah eingebaut werden), sollte eine Anlernung durchgeführt werden, da sich das Ladeprofil ändert. Das Auto würde allerdings auch ohne Anlernen ganz normal fahren, es könne aber anfangs (10 bis 15 Fahrten oder ein bis zwei Wochen lang) sein, dass die Start-Stopp-Funktion deaktiviert bleibt. Mit der Zeit würde sich das Batterie-Management-System aber selbst kalibrieren.
- Da mein Auto ein Hybrid-Modell ist, würde eine einmalige Anlernung mit BMS-Reset und Typ-Eintrag aber empfohlen um eine sofortige korrekte Funktion zu gewährleisten.
Kosten: Neue AGM-Batterie ca. 140,- €, Einbau 30 bis 50,- € (für mich 30,- €), Anlernen mit Bosch KTS Tester (10 bis 30,- € (für mich ohne Berechnung). Alle Preise inkl. Steuern.
Fazit für mich (ohne Gewähr): Selbsteinbau ist möglich, einmaliges Anlernen in einer freien Werkstatt mit geeignetem Tester bezahlbar (nicht zwingend notwendig, aber bei Hybrid-Modellen empfohlen).
Grüßle, Sami 🌈 🕊️
Dafür würde ich dann lieber selber wechseln und das gesparte Geld in etwas vernüftigeres Investieren... z.B. Schuhe
in meinem Fall schicke Sneaker -
Das ist richtig. Dann bekommste noch den.
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Viel Erfolg dabei...
Hier noch ein Link zum Batteriewechsel
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WolfgangN-63: Ich muss dir da widersprechen. Man kann schon mit einen vernüftigen Diagnosegerät selber nachschauen wo das Problem liegt. Ob man das Problem dann auch beheben kann sei dahin gestellt.
Ich lese meinen regelmäßig selber aus und lösche immer ein Haufen Elektrikfehler, die auch komischerweise immer wieder auftauchen. So ein Steuergerät haut eben beim kleinsten Schei... einen Fehler raus.
Meinen GL sieht der FOH nur im äußersten Notfall oder bei Reparaturmaßnahmen die ich selber nicht erledigen kann.