Lasst uns hier Videos von und um den Grandland X sammeln
Beiträge von Skullz101
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Hier ist er, der neue, rund 20 Zentimeter längere, Bruder des Crossland X und Mokka X. Sein Name daher treffend: Grandland X. Moderne, dynamische Linien, Offroad-Look und knackige Proportionen, dazu eine erhöhte Sitzposition mit guter Rundumsicht kennzeichnen unser neues Kompakt-SUV. Zudem hat der Newcomer, den wir auf der diesjährigen IAA vorstellen werden, zahlreiche Top-Technologien an Bord; viel Platz für bis zu fünf Passagiere plus Gepäck oder Sportausrüstung sowieso. Mit einem Ladevolumen von maximal 1.652 Litern kann sich der Grandland X sogar mit äußerst geräumigen Kompaktklasse-Kombis messen.(...)
Tutta la storia e le auto importanti del marchio OpelQuando si parla del marchio Opel generalmente si tende a pensare che questo sia nato solo ed esclusivamente come brand […]www.opel-blog.com -
Markenausblick Opel - FRANZÖSISCHE REVOLUTION
PSA übernimmt Opel. Welchen Einfluss hat dies auf die Modell-Strategie der Rüsselsheimer?
Fest steht: Es werden Modelle auf der Strecke bleiben.(...)
Fremd sind sich Rüsselsheim und Paris nicht. Schon länger kooperiert man beim Bau neuer Modelle. Jüngstes Beispiel ist der Opel Crossland X. Dieser teilt sich nicht nur die PSA-Plattform 1 mit dem Citroen C3, Peugeot 208, DS3 und dem Kompakt-SUV Peugeot 2008, sondern auch mit dem in dieser Woche in Genf zu sehenden Citroen C3 Aircross. Mit letzterem läuft der Crossland X im spanischen Saragossa vom Band. Unter dem Opel stecken sogar die Motoren von PSA. Französischer kann ein „deutsches“ Auto nicht sein.
Ebenso findet Opels nächst größerer Crossover, der Grandland X, seinen gallischen Pendant in Form des Peugeot 3008. Beide basieren auf der PSA-EMP2-Architektur. Beide werden im Werk Sochaux produziert, das die Franzosen gerade zu ihrem modernsten Fertigungsstandort umbauen und erweitern (Jahreskapazität: 400.000).
Drittes Beispiel: Nächstes Jahr werden die Brüder vom Opel Combo – die Liaison mit Fiat ist beendet – Citroen Berlingo und Peugeot Partner heißen. Alle drei wurden gemeinsam entwickelt und werden gemeinsam gefertigt, im zweitgrößten PSA-Werk im spanischen Vigo.
Im Bereich der Spekulation bleibt vorerst die Frage, was mit den anderen Opel-Modellen passiert?
Welche bleiben auf der Strecke? Welche laufen zunächst auf GM-Basis weiter?
Welche werden in der Entwicklung gestoppt und wechseln zur PSA-Technik?Erstes Opfer dürfte der kleine Karl werden, der sich die Plattform mit dem Chevrolet Spark teilt und in Korea produziert wird. PSA baut bereits Minis mit Toyota in Kolin/Tschechien.
Die Ablösung des Adam steht für zirka 2020 an, genug Zeit also für PSA zu entscheiden: Auslaufen lassen oder den neuen Adam ins Portfolio eingliedern. Letzteres könnte Probleme mit der Premium-Tochter DS schaffen.Der Nachfolger des Corsa soll 2019 beim Händler stehen. Damit wäre es für PSA jetzt zu spät, den Wagen noch auf die nagelneue Kompaktwagen-Plattform EMP1 zu stellen. EMP1 werden der nächste Peugeot 208, 2008 und DS3 bekommen, inklusive ein kleiner DS-SUV. Passen würde EMP1 auch bestens für den nächsten Mokka X, falls PSA den Opel-SUV im Programm lässt, denn größenmäßig weicht dieser nur wenig vom Crossland X ab.
Ein großes Fragezeichen steht vor dem von Opel angekündigten großen SUV (D-Segment). Dessen Basis bildet eine GM-Plattform, auf der Buick-Derivate stehen. Nur: Peugeot wird in wenigen Wochen mit einem 4,70 Meter langen SUV namens 5008 auf den Markt kommen. Dieser bietet sieben Personen Platz. Ein paralleles Opel-Modell macht da wenig Sinn.
Erst einmal ohne Schrammen dürfte der Astra als Hatch (Steilheck) und Kombi davonkommen. Weniger rosig sieht die Zukunft für den Dreitürer GTC und das Cabrio Cascada aus. Absatzschwache Nischenmodelle wird sich PSA nicht ans Bein binden. Auch der Zafira steht wohl auf der Kippe. Dem Konzern reicht ein MPV für die Familie, und diese Aufgabe könnte bestens Citroen mit dem C4 Picasso übernehmen.
Einen ziemlich schweren Brocken müssen die Franzosen mit dem neuen Insignia schlucken (Vorstellung derzeit in Genf). Man hat plötzlich vier Mittelklasse-Limousinen im Programm. Ende 2018 ersetzt Peugeot seinen jetzigen 508, 2019 folgen der Citroen D5 und die erste Premiumlimousine von DS. Bleibt der Insignia bestehen, wird er jenes Modell, das am längsten die GM-Historie unterm Blech trägt.
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Quelle + kompletter Artikel hier:
https://www.welt.de/motor/news…/Markenausblick-Opel.html -
Sehr schönes Auto!
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Opel Grandland X (2017): Vorschau und Erlkönig — 24.01.2017
Grandland X als Erlkönig erwischt
(...)Die AUTO BILD-Erlkönigjäger haben zum ersten Mal Opels neues Kompakt-SUV erwischt! Der Grandland X teilt sich die Plattform mit dem Peugeot 3008, wegen dieser Zusammenarbeit von PSA und GM fährt der Erlkönig auch mit französischen Kennzeichen durch den Schnee. Der Antriebsstrang (außer Plug-in-Hybrid) und die Elektronikplattform kommen aber aus Rüsselsheim. Trotz der Verwandschaft soll sich der Grandland X im Innenraum vom Peugeot 3008 emanzipieren, aber weiterhin die SUV-Tugenden erfüllen: hohe Sitzposition, gute Sicht und ausreichend Platz für Gepäck. Wahrscheinlich kommt das Auto nur mit Frontantrieb, der kleinste Motor dürfte ein 1,5-Liter-Turbo sein. Das SUV soll dem Nissan Qashqai Paroli bieten. Darum dürfte der Grandland X bei rund 23.000 Euro starten – er kommt noch 2017.
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Der komplette Artikel ist hier nachzulesen:
http://www.autobild.de/artikel…d-erlkoenig-10641115.html -
Findet Ihr das verwerflich, geschickt oder...?
Zukünftig können hier gerne konkrete Zahlen ausgetauscht/verglichen werden.
Absatzerfolge wurden teuer erkauft - Die Tricks von Opel
ZitatIm kräftig gewachsenen deutschen Automarkt hat Opel im vergangenen Jahr stark zugelegt und seinen Marktanteil verbessert. Doch dabei hat der Rüsselsheimer Hersteller auch in die Trickkiste gegriffen.
Opel hat im vergangenen Jahr auf dem Heimatmarkt das beste Pkw-Verkaufsergebnis und den höchsten Marktanteil seit 2011 erreicht. Der Rüsselsheimer Hersteller hat die Neuzulassungen 2016 um rund 14 500 Einheiten oder umgerechnet gut sechs Prozent auf knapp 244 000 Fahrzeuge gesteigert. Der Marktanteil kletterte damit auf 7,3 Prozent. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) hervor.
Opel-Deutschlandchef Jürgen Keller kommentierte das Jahresergebnis so: „Das vergangene Jahr war ein voller Erfolg für Opel in Deutschland. 2017 werden unsere Neuzugänge wie das Flaggschiff Insignia und die beiden CUVs Crossland X und Grandland X unsere Verkäufe weiter antreiben.“
Unter den Volumenherstellern hierzulande, die mehr als 100 000 Pkw verkauft haben, weist die hessische Marke mit einem Plus von 6,3 Prozent die fünftbeste Steigerungsrate auf. Opel liegt hinter Spitzenreiter Renault (+13,9 Prozent) sowie Mercedes, Audi und Ford im Mittelfeld.
Erfolgsgarant Astra
Erfolgsgarant der Marke mit dem Blitz war der neue Astra, Europas „Auto des Jahres 2016“. Insgesamt wurden deutschlandweit mehr als 64 000 Astra-Modelle verkauft. Auch die Neuauflage des kompakten SUV Mokka X konnte Impulse setzen: Das Auto wurde mehr als 32 000 Mal verkauft. Im November und Dezember war der Mokka X sogar über alle SUV-Segmente hinweg die Nummer eins in Deutschland, wie Opel gestern mitteilte.
Doch über dem oft gefeierten Comeback der Marke Opel liegt ein dunkler Schatten. Denn der traditionsreiche deutsche Automobilhersteller hat bei den Zulassungszahlen ordentlich getrickst. Im zurückliegenden Jahr wurde fast jeder zweite in Deutschland neu zugelassene Opel auf den Hersteller selbst, seine Händler oder Autovermieter zugelassen. Das zeigt eine Studie des Centers of Automotive Research der Universität Duisburg-Essen (CAR). Bis Ende Oktober hat Opel nach deren Erkenntnissen auf diesem Weg 44,1 Prozent seiner Neuwagen in den Markt gedrückt und den unrühmlichen Spitzenplatz unter den Anbietern auf dem deutschen Markt inne.
Dazu erklärt ein Opel-Sprecher: „Unter Eigenzulassungen fallen bei Opel auch die Fahrzeuge, die Mitarbeiter und ehemalige Beschäftigte (insgesamt fast 60 000 Berechtigte) für sich und ihre Angehörigen leasen können. Wir sind froh, dass unsere Mitarbeiter hinter Opel stehen und die Zahl der privat von Mitarbeitern und Angehörigen genutzten Autos stetig weiter steigt. Auch unsere Modelloffensive trägt zum Anstieg der Eigenzulassungen bei, da die Zahl der Vorführfahrzeuge mit der Vorstellung neuer Modelle natürlich wächst.“
Schwarze Zahlen
Solche Eigen- oder Tageszulassungen werden meist als junge Gebrauchte mit hohen Rabatten verkauft. Das schmälert die Gewinne und dürfte auch ein Grund dafür sein, dass das von Opel-Vorstandschef Karl-Thomas Neumann anvisierte Ziel, das Jahr 2016 mit schwarzen Zahlen abzuschließen, wohl nicht erreicht werden konnte. Der Wegfall des Russland-Geschäftes nach Verhängung der Sanktionen und die Folgen des Brexit auf dem größten europäischen Absatzmarkt der GM-Tochter Opel/Vauxhall spielen dabei ebenfalls eine entscheidende Rolle.
Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer kritisiert, dass der Auftritt der Marke zu stark von Marketing und zu wenig von Produkten bestimmt sei. „Opel hat eine hervorragende Marketing-Chefin“, sagte er mit Blick auf Tina Müller, die mit ihrer Werbekampagne „Umparken im Kopf“ für Furore gesorgt und mit Jürgen Klopp einen Sympathieträger aus der Fußballbranche als Markenbotschafter engagiert hat. Dudenhöffer hält Opel vor, das wachstumsstarke und sehr profitable Segment der großen SUVs bislang sträflich vernachlässigt zu haben. Angesichts der Eigenzulassungen habe Opel das gute Absatzergebnis 2016 teuer erkauft. Der Opel-Sprecher widerspricht: „Profitables Wachstum steht für uns an erster Stelle.“
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Komplett nachzulesen unter Quelle:
http://www.fnp.de/nachrichten/…s-von-Opel;art686,2406702 -
OPEL NEUHEITEN 2017
Neue Autos in allen KlassenQuelle:
http://www.auto-motor-und-spor…len-klassen-11601169.htmlAuszug:
ZitatGäbe es einen Preis für denjenigen Vorstandsvorsitzenden in der Automobilindustrie, der am überzeugendsten optimistisch wirkt – Opel-Chef Karl-Thomas Neumann wäre wohl abonniert darauf. Der leidenschaftliche Marathonläufer verkündet praktisch täglich auf allen möglichen Kanälen des Netzwerks der sozialen Medien freudestrahlend die neuesten Entwicklungen in Rüsselsheim.
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Auf twitterisch: #7in17. Doch zunächst muss dieses Produktfeuerwerk etwas relativiert werden. Den Elektro-Kleinwagen Ampera-e kennt die Welt bereits seit dem Pariser Salon, er rollt aber erst im Juni 2017 zu den Händlern. Der robuste Karl Rocks wurde ebenfalls schon gezeigt, parkt ab kommendem März in den Schauräumen. Und dann wäre da noch der Vivaro Tourer Life, eine freizeitorientierte Variante des Kastenwagens.
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Neue Motoren und weniger Gewicht
Dazu trägt neben dem bekannten Talent der Opel-Ingenieure für gute Fahrwerksabstimmungen die erheblich reduzierte Masse des Insignia bei.Je nach Motorisierung und Ausstattung soll das Gewicht beim Grand Sport um 175 Kilogramm unterhalb des vergleichbaren Vorgängermodells liegen, beim Kombi sogar 200 kg. Das Motorenangebot deckt ein Leistungsspektrum von 110 bis 170 PS bei den Dieseltriebwerken (1,6 und zwei Liter Hubraum) ab, bei den Benzinaggregaten reicht die Spanne von 140 bis 250 PS aus 1,5 und zwei Litern Hubraum. Alle Triebwerke zählen zu der neuesten Generation, die Opel zu bieten hat – inklusive entsprechender Getriebe. Die manuelle Sechsgangschaltung baut kompakter als bislang und soll allein bis zu drei Prozent Kraftstoff einsparen. Beim Achtgangautomaten hält sich Opel noch mit solchen Auskünften zurück, doch hier dürfte die Ersparnis gegenüber dem aktuellen Sechsgangwandler durch das geringere Drehzahlniveau noch größer ausfallen. Übrigens: Wer einen Insignia mit Allradantrieb bestellt, bekommt immer das Automatikgetriebe dazu.
Im 4x4-System des vorläufigen Topmodells mit 250 PS starkem Turbo-Vierzylinder steckt noch eine Besonderheit: Am Platz des Hinterachsdifferenzials stecken nun zwei elektrohydraulisch gesteuerte Lamellenkupplungen, die das Motordrehmoment aktiv zwischen den Rädern verteilen, um so die Agilität in Kurven zu erhöhen. Bislang übernahm diese Torque-Vectoring-Funktion die Regelelektronik – und das auch nur halbherzig sowie ausschließlich im Topmodell OPC. Dessen Nachfolger muss übrigens ohne V6-Triebwerk auskommen, stattdessen ist mit einem etwa 340 PS starken Vierzylindermotor zu rechnen.
Ach, Ihnen fehlt noch etwas besonders Sparsames, möglichst wenig Umweltbelastendes? Eine Plug-in-Hybrid-Variante? Oder gar ein rein elektrisch betriebener Insignia? Jetzt, wo Opel beim Ampera-e eine Reichweite von 500 Kilometern verspricht? Offenbar möchte man in Rüsselsheim zunächst dieses Versprechen einlösen – und wartet lieber noch mit weiteren PHEV- oder BEV-Fahrzeugen.CUVs mit PSA-Technik
Für Profi-Optimist Neumann jedenfalls stellt der Insignia jenes Modell dar, das der Marke endlich über die Gewinnschwelle hilft. Dieses Ziel wird entgegen der ursprünglichen Planung 2016 wohl nicht erreicht, torpediert von den Brexit-Turbulenzen in Großbritannien. Zurück zum Insignia: Dessen erste Generation verkaufte sich in Europa seit 2008 über 900.000-mal, etwas mehr als der Mondeo von Ford und rund doppelt so viel, wie Skoda vom Superb im gleichen Zeitraum verkaufte. Für den VW Passat entschieden sich allerdings fast doppelt so viele Kunden.Mindestens ebenso wichtig wie der Insignia: die beiden neuen Crossover-Modelle Crossland X und Grandland X. Ab August kehrt der Crossland X den Meriva aus den Schauräumen der Händler, der trotz der gegenläufig öffnenden Türen unter dem inzwischen recht spießigen Image der Vans leidet. Der intern B-CUV genannte knapp 4,20 Meter lange Kleinwagen teilt sich die Basis mit dem Nachfolger des Citroën C 3 Picasso und übernimmt auch dessen Antriebe, voraussichtlich Dreizylinder-Benziner sowie zwei Vierzylinder-Diesel. Allradantrieb? Nicht vorgesehen. Deshalb auch die Klassifizierung als CUV (Crossover Utility Vehicle und nicht SUV. Das gilt ebenso für den größeren Grandland X (C-CUV), der auf dem Peugeot 3008 basiert. Auch hier kommen die Antriebe aus dem PSA-Regal, in diesem Fall Drei- und Vierzylinder-Turbobenziner sowie Vierzylinder-Selbstzünder. Ihre Bandbreite: von 120 bis 180 PS.
Nun mag sich mancher Opel-Fan fragen: Muss ich mich also künftig mit französischen Eigenheiten wie ultrakleinen Lenkrädern (Peugeot) oder mittig angeordneten Digitalanzeigen (Citroën) auseinandersetzen? Nein, denn bei der Optik enden die Gemeinsamkeiten, die Opel-Derivate dürfen dem etwas weniger experimentellen Stil des Hauses folgen. Andererseits: Beim Insignia Sports Tourer dürfen die Designer immerhin die schwungvollen Linien der spektakulären Studie Monza Concept von 2013 aufnehmen.
Zafira Tourer muss SUV weichen
Apropos: Kommt ein neuer Monza, also ein großes Coupé? Oder gar ein neuer Senator oder Diplomat? Nein. Auch wenn Neumann sich gerne mit den historischen Fahrzeugen bei Oldtimer-Rallyes zeigt, diesen Segmenten fehlt das wirtschaftliche Potenzial. Stattdessen kommt ein großer SUV, der voraussichtlich Ende 2019 präsentiert wird. Überlegungen, dieses Modell auf eine Hinterradantriebsarchitektur zu stellen, wie sie beispielsweise beim Cadillac XT 5 Verwendung findet, wurden inzwischen verworfen. Stattdessen nutzt das noch namenlose Fahrzeug ebenfalls Epsilon 2, kann daher auch viel einfacher im Stammwerk Rüsselsheim gebaut werden. Dafür muss der Zafira Tourer weichen, er fliegt dann ersatzlos aus dem Programm. Aber bis dahin dauert es ja noch ein Weilchen. Und Medienprofi Neumann wird unterdessen bestimmt noch viele weitere frohe Botschaften über das Internet verbreiten.Fazit
Da Opel mit dem neuen Insignia die Schwächen des Vorgängers eliminiert, also das viel zu hohe Gewicht und die mäßige Raumausnutzung, dürfte er sich noch erfolgreicher am Markt behaupten. Dass das Flaggschiff vorerst nicht als Plug-in-Hybrid kommt und die enge technische Verwandtschaft der beiden CUV mit ihrer französischen Basis verdeutlichen jedoch das aktuell schmale Budget. Allerdings starten die Crossover-Modelle zur richtigen Zeit. Verkaufen sie sich gut, ermöglicht das Opel in Zukunft auch hier wieder mehr Eigenständigkeit.Komplett nachzulesen unter:
http://www.auto-motor-und-spor…len-klassen-11601169.html -
Modelltausch mit Saragossa vertreibt Zukunftsängste in Thüringen
Mokka macht Opel-Eisenach MutZitat
(...)Das thüringische Opel-Werk Eisenach ist nicht voll ausgelastet. Es wird kurzgearbeitet. Das Gespenst einer möglichen Schließung geisterte durch die Werkshallen. Doch mit der jüngsten Entscheidung über die Neuordnung der Produktion für die Modelle Mokka X, Corsa und Adam hat der Standort mit aktuell rund 1500 Mitarbeitern, der nach der Wende von Opel aufgebaut wurde, eine neue Zukunftsperspektive.
Der gestern von Opel bekanntgegebene „Modelltausch“ sieht vor, die nächste Generation des Kleingeländewagens Mokka von 2019 an im Werk in Eisenach zu bauen. Dafür soll der Thüringer Opel-Standort die Fertigung der Kleinwagen Corsa und Adam verlieren, deren Nachfolgemodelle künftig im Werk im spanischen Saragossa vom Band laufen werden.
Opel stelle damit die Weichen für eine „noch effizientere Produktion in Europa“, teilte der hessische Autohersteller gestern mit. „Die klare Zuordnung von einzelnen Autos an einen Standort ermöglicht Synergien in der Fertigung und eine besser abgestimmte Logistik. Wir stellen so wichtige Weichen für die Zukunft“, sagt Philip R. Kienle, Geschäftsführer Produktion der Opel Group.
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Mokka X, Corsa und ADAM gehören zu den Bestsellern der Rüsselsheimer Marke. Bisher entschieden sich seit Verkaufsstart rund 670 000 Kunden für einen Opel Mokka. Der aktuelle Corsa wurde 630 000-mal verkauft, beim ADAM waren es 225 000 Einheiten.
Auf den Mokka sind die Rüsselsheimer derzeit besonders stolz. Denn die neue Modellgeneration Mokka X entpuppt sich als Verkaufsschlager. Für das kompakte SUV haben sich ein halbes Jahr nach Bestellstart Ende Mai europaweit bereits 100 000 Kunden entschieden. Seit Ende September werden die Bestelllisten abgearbeitet, der Wagen rollt zu den Opel-Händlern und wird ausgeliefert. Im nächsten Jahr will Opel mit zwei weiteren Modellen – dem Crossland X und dem Grandland X – in dieser boomenden Kategorie nachlegen.
Opel will 2016, nach vielen Jahren im roten Bereich, endlich wieder mit einem positiven Ergebnis abschließen und steht unter entsprechendem Kostendruck.
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Opel-Händlertagung 2016
"Gigantisches Interesse"Opel-Händlertagung 2016: "Gigantisches Interesse"Opel will den Schwung aus dem laufenden Jahr mitnehmen und im nächsten Jahr weiter ausbauen. Anlässlich der Opel-Händlertagung 2016 sprach AUTOHAUS mit…www.autohaus.deZitat
Opel will den Schwung aus dem laufenden Jahr mitnehmen und 2017 weiter ausbauen. Anlässlich der Opel-Händlertagung 2016 sprach AUTOHAUS mit Deutschland-Chef Jürgen Keller über die Wachstumsziele und neuen Modelle.(...)
Zu sehen waren zwei der drei neuen Insignia-Modelle, der Stromer Ampera-e sowie die neuen Crossover "Crossland X" und "Grandland X". Insbesondere mit den beiden CUV-Modellen will Opel seinen Anteil im wachsenden Crossover-Segment weiter ausbauen. "Denn heute sind wir bereits mit dem Mokka X Segmentführer im SUV-Markt", erklärte Keller.
Junges Produktportfolio
"Für uns ist es wichtig, dass wir mit diesen sieben Neuheiten in 2017 unser Durschnittsalter des Produktportfolios auf 2,9 Jahre reduzieren werden. Vom Volumen her und hinsichtlich der Profitabilität spielt unser Flaggschiff Insignia eine sehr große Rolle, mit dem wir in dieser Fahrzeugklasse unser Können unter Beweis stellen", betonte der Manager. "Auf der anderen Seite sind wir mit dem Crossland X und Grandland X in Segmenten unterwegs, die ständig steigen, und wo wir uns zusätzliches Volumen erwarten."
"Die bisherigen Zahlen zeigen," so Keller weiter, "dass der Neuwagenmarkt in Deutschland insgesamt – Stand November 2016 – um fünf Prozent gestiegen ist. Opel hat es geschafft, die Zulassungszahlen sogar um sieben Prozent zu steigern – sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeugbereich. In Zahlen ausgedrückt werden wir in diesem Jahr rund 18.000 Autos mehr verkaufen als im vergangenen. Dieser Rückenwind beflügelt uns für das neue Jahr – mit dem Ziel, noch mehr Volumen zu machen und weiterhin stärker zu wachsen als der Markt."
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