Wie kommen solche Verbrauchswerte von 1,3 l/100 km und 15,2 bis 15,6 kWh/100 km zustande?

  • Ich frage mich gerade, wieso legt man sich einen Dieselfahrzeug zu, wenn es einem bewusst ist, dass man nur einen einfachen Arbeitsweg von 10 km hat. Das kann nie gut gehen, weil DPF auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden muss, um freibrennen zu können. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass das Auto mehr in der Werkstatt steht als vorm Haus.


    Ich denke, es war keine gute Entscheidung, sich für den Diesel bei diesem Streckenprofil zu entscheiden.

    Das war ja lange her (2011-2016). Und war mir dessen zu dieser Zeit auch nicht bewusst. Hatte davor auch einen Diesel aber ohne DPF und damit auch keine Problem (außer, daß er auf die Kurze Strecke im Winter nicht warm wurde). in 2016 hab ich dann auf Grund dieser Erfahrung einen Benziner gekauft, den ich dann eben in 2020 gegen den H4 getauscht habe

  • Ich fahre im Alltag zwischen 50-60km. Meine elektrische Reichweite beträgt 62km. Laden tue ich in der Garage an der Steckdose.

    Längere Strecken in die Berge oder an die Küste von ca.600km bewältige ich mit einem VERBRAUCH von 5,5 Liter.

    Sollte ich mal an eine Ladesäule müssen habe ich über den ADAC eine Ladekarte. 38 Cent /AC und 48 Cent/DC ohne Grundgebühr.

    Also für alle Bedingungen gut gerüstet.

    Opel Grandland Hybrid 4 Innovation in Weiß/Schwarz....19 Zöller Hochglanzschwarz mit Park/Go...Sichtpaket
    Anhängerkupplung... Scheiben im Fond getönt....Marderschutz usw.... :)