Beiträge von Mefju

    Mefju Versuch einer Ferndiagnose (nach drei Jahren und mehrfachem Auftreten solcher Probleme habe ich mittlerweile etwas Erfahrung): Vermutlich ist nur die kleine Stützbatterie (Motorradbatterie) im Kofferraum hinüber und muss getauscht werden. Die zweite schlimmere Möglichkeit ist ein defekter Bordlader.

    Hallo Beni, es ist wohl die Stützbatterie. Sie wird jetzt getauscht. Hoffe, es war sie tatsächlich und werde berichten.

    Grüße aus Bonn Mefju

    Hallo zusammen,

    mein Grandland nervt mich aktuell sehr: kurz vor der anstehenden 3. Wartung meldete er sich mit: "Systemfehler Elektroantrieb Werksatt kontaktieren". Im Zuge der Wartung und der gleichzeitig durchgeführten Rückrufaktionen wurde dann ja auch ein neue Batterie-Software eingespielt. Nur 4 Wochen nach der Wartung erneute Fehlermeldung (s.o.). Wieder zum FOH und Opel hat wohl angewiesen das Batterie-Update neu einzuspielen. Ergebnis: innerhalb von drei Fahrten jeweils neue Meldung (s.o.).

    Jatzt gibt es einen neuen Anlauf beim FOH mit der Zielvorgabe das Auto bis zum WE zu reparieren. Da steht dann eine längere Urlaubsfahrt nach F an.

    Die Fehlermeldung entsteht aus dem E-Betrieb heraus, der Wagen stellt dann auf Hybrid um und kurz darauf kommt dann die Fehlermeldung. Die ist nach dem Neustart dann übrigens erst mal weg bis. s.o. ...

    Die Frage ist jetzt, ob sich das Problem beim reinen Vergaser-Betrieb notfalls vermeiden lässt. Wer will schon gerne im Urlaub in die Werkstatt? Ich habe nicht unbedingt die Hoffnung, dass Opel das Problem im 3. Anlauf gelöst bekommt.

    Vielleicht hat dazu jemand eine Meinung?

    Den FOH habe ich diesbezüglich noch nicht befragt.

    Grüße aus Bonn

    Mefju

    Zumindest was die Reichweite angeht, zeigt meiner mir aktuell regelmäßig ca. 60 km an. In der kalten Jahreszeit geht es natürlich deutlich runter.

    Die Strecke schaffe ich dann auch tatsächlich, wie ich zuletzt noch geprüft habe. Die Strecke bezieht sich auf Stadt und Land.

    Allerdings bin ich dabei sehr fließend unterwegs, bremsen tue ich nur ungern bzw. regele das über die Rekuperation.

    Vielleicht bekommt dem Grandland der eigene PV-Strom besonders gut? :/ ;)

    Grüße aus dem sonnigen Bonn

    Mefju

    Moin,

    es ist schon erstaunlich, mit welcher Ignoranz Opel dem Thema begegnet. Ich kann dabei die Händler verstehen, dass sie keine Lust haben, für offensichtliche Konstruktionsmängel - wie in meinem Fall, "die Zeche zu zahlen" bzw. auf mögliche Kosten hängen zu bleiben.

    In dem Thread "https://www.grandlandx-forum.de/forum/thread/2503-rote-fehlermeldung-systemfehler-elektroantrieb/" habe ich mein ähnlich lautentes Problem ja beschrieben.

    Ich warte aktuell ja noch auf eine finale Rückmeldung von Opel zur Kostenübernahme für notwendige Neuprogrammierungen. Auffälligkeiten hat es seitdem bislang nicht gegeben, wobei ich auch noch keine längere Strecke hinter mir habe und die anfallenden KM mit dem Elektroantrieb abdecken konnte.

    Auch die Warnung, dass aufgrund von "externen Bedingungen" ein Elektroantrieb nicht möglich sei, kam bislang noch nicht wieder (toi, toi, toi). Eine aus meiner Sicht etwas eigentümliche Begründung für das Hybridproblem. Vielleicht hat Opel das ja zwischenzeitlich in den Griff bekommen?

    Wir sollten aber weiterhin Opel mit dem Problem konfrontieren, denn hier scheint ja eine werkseitige Ursache vorzuliegen.

    Ansonsten bin ich mit dem Granny sehr zufrieden!

    Hallo zusammen,

    die Angelegenheit wird zunehmend unerfreulicher.

    Blöderweise hatte ich den Grandland nicht zu PSA nach Köln gebracht, wo ich ihn gekauft hatte, da ich bislang mit meinen Opel-Vorgängern beim Opel-Händler in Bonn war.

    Letztendlich habe ich den Wagen gegen eine Rechnung über 405 € zurück bekommen. Der Opel-Kundendienst lehnt die Übernahme der Kosten auch auf Kulanz (außerhalb der Garantie). Die vorhandene CarGarantie will ebenfalls nicht zahlen.

    Es sind auch "nur" vier Komponenten (u.a. der OBC) neu programmiert worden, um die Kosten nicht noch höher zu fahren.

    Ich bin derzeit mit dem Opel-Kundendienst im Kontakt, um sie von einer anderen Verfahrensweise zu überzeugen. Gegebenenfalls werde ich einen RA einschalten. Der RA vom ADAC hat mich lediglich auf die abgelaufene Sachmängelhaftung hingewiesen und mir Wege für ein Schiedsstellenverfahren aufgezeigt hat. Ansprechpartner wäre aber der Verkäufer, den ich auch eingebunden habe,

    Für mich sieht das nach einem Produktfehler aus und die diversen Fallschilderungen hier im Forum deuten darauf hin, dass Opel das wissen müsste/sollte.

    Grüße aus dem sonnigen Bonn

    MEFJU

    Guten Abend,


    das Thema scheint ein endloses zu sein und nicht ganz unfreiwillig arbeite ich an der Verlängerung.

    Wie im Profilbild/Vorstellung berichtet, ereilte mich im Urlaub besagte Fehlermeldung.

    Nach dem Urlaub ging es dan zum FOH und siehe da, er gab sich sehr unwissend. Der 1. Termin endete damit, dass ich einen Packen Fehlermeldungen bekam und vertröstet wurde, beim nächsten Mal dann "angreifen" zu können.

    Das nächste Mal musste nicht sehr lang auf sich warten und der Weg ging wieder in die Werkstatt.

    Leider befand sich der einzige "in Elektro" geschulte MA im Urlaub. Nach seiner Rückkehr wurde dann Diagnose betrieben. Bislang stellte man nur fest, es habe mit Niedervolt zu tun und ach ja, es müssten Updates eingespielt werden. Der Wagen befand sich noch im Juni in der Inspektion?! Und es müssten wohl weitere Updates eingespielt werden, was allerdings zu Kosten führen würde (ca. 600 €). Der Hinweis darauf, dass Hybridfehler doch über die 8-ahre Gewährleistung abzudecken seien, findet zunächst kein Gehör.

    Außerdem verfüge ich noch über eine 2 jährige Garantieverlängerung.

    Aktuell befindet sich der Wagen noch bei Opel, da die Diagnose noch nicht abgeschlossen ist?!

    Die Krawatte, die ich eigentlich nicht mehr tragen wollte, ist zwischenzeitlich ziemlich groß.

    Grüße aus Bonn