oder man wird zu einem sogenannten „Idiotentest“ geschickt
Die Fahreignungsprüfung IST der Idiotentest 
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Ich (69) halte mich grundsetzlich an die Geschwindigkeitsregelungen. Dennoch fahre ich mit Blitzwarnung. Man kann sich ja mal vertun. So bin ich auch mal versehentlich, ohne den Verkehr zu gefährden, bei rot gefahren. Wer kann von sich behaupten, fehlerlos zu sein.
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Das solltest Du besser nicht als Erklärung benutzen es sei denn Du möchtest mal unbedingt an einer Fahreignungsprüfung teilnehmen
Dir passiert es also nie, dass du an für dich neuen Orten abgelenkt bist (Parkplatzsuche, auf welcher Spur einordnen, Wegweiser lesen usw.) und es deshalb vorkommt, dass du vereinzelt mal ein Verkehrszeichen (Parkverbot, Geschwindigkeitsbegrenzung etc.) übersiehst?
Um diese Unsachtsamkeiten ging es mir in meinem Ursprungspost, und nicht darum, weil ich oder andere hier im Forum es darauf anlegen, „The Fast and the Furious“ nachzuspielen.Eine möglich Hilfe dafür bietet ja nun die Verkehrszeichenerkennung, an die ich nicht gedacht habe.
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Eigentlich passt die ganze Diskussion nicht in dieses Forum. Naja...wer behauptet er hält sich immer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit aber nutzt auch einen Blitzerwarner, der muss auch bei der Steuererklärung immer eine Selbstanzeige packen, weil man ja einen Fehler gemacht haben könnte. Ich fahre mittlerweile 14 Jahre Auto und das nicht wenig. Ich wurde noch nie geblitzt. Man sollte sich immer vor Augen halten, dass ein Auto eine Waffe ist, mit der man Menschen schwer verletzten kann oder töten. Im Straßenverkehr hat man nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für alle anderen Teilnehmer. Es macht schon einen großen Unterschied, ob man 130 km/h fährt oder 150 km/h. Egal ob man persönlich der Meinung ist, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung Schwachsinn ist, jemand hat sich etwas dabei gedacht und man sollte sich dran halten. Das ist der Sinn und Zweck eines Rechtsstaat.
Jeder der einen Blitzerwarner hat und behauptet, dass er sich immer an die Begrenzung hält, belügt sich selber und das geht nicht. Wenn man zu schnell fährt, sollte man auch dazu stehen und wenn eine Bestrafung dabei rauskommt, sollte man diese akzeptieren. -
Dir passiert es also nie, dass du an für dich neuen Orten abgelenkt bist (Parkplatzsuche, auf welcher Spur einordnen, Wegweiser lesen usw.) und es deshalb vorkommt, dass du vereinzelt mal ein Verkehrszeichen (Parkverbot, Geschwindigkeitsbegrenzung etc.) übersiehst?Um diese Unsachtsamkeiten ging es mir in meinem Ursprungspost, und nicht darum, weil ich oder andere hier im Forum es darauf anlegen, „The Fast and the Furious“ nachzuspielen.
Eine möglich Hilfe dafür bietet ja nun die Verkehrszeichenerkennung, an die ich nicht gedacht habe.
Es geht nicht darum, dass das von dir Beschriebene eigentlich selbstverständlich ist, nur dass man dies nicht als Begründung bei einer Antwort auf einen Ordnungswidrigkeits- oder Bußgeldbescheid angeben sollte - denn das könnte zu sehr bösen Konsequenzen führen.
Und nochmals: Diese "Verkehrszeichenerkennung" ist in Wirklichkeit eine eingeschränkte Geschwindigkeitszeichenerkennenung, denn, wie geschrieben, werden Geschwindigkeitszeichen überhaupt nicht angezeigt, wenn sie ein Zusatzschild enthalten (das System erkennt sie dann wohl nicht als Geschwindigkeitszeichen) und andere Zeichen, wie etwa Überholverbot, Spielstraßen, Stadtschilder usw. überhaupt nicht. Ein absolutes Unding in der heutigen Zeit!
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Eigentlich passt die ganze Diskussion nicht in dieses Forum. Naja...wer behauptet er hält sich immer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit aber nutzt auch einen Blitzerwarner, der muss auch bei der Steuererklärung immer eine Selbstanzeige packen, weil man ja einen Fehler gemacht haben könnte. Ich fahre mittlerweile 14 Jahre Auto und das nicht wenig. Ich wurde noch nie geblitzt. Man sollte sich immer vor Augen halten, dass ein Auto eine Waffe ist, mit der man Menschen schwer verletzten kann oder töten. Im Straßenverkehr hat man nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für alle anderen Teilnehmer. Es macht schon einen großen Unterschied, ob man 130 km/h fährt oder 150 km/h. Egal ob man persönlich der Meinung ist, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung Schwachsinn ist, jemand hat sich etwas dabei gedacht und man sollte sich dran halten. Das ist der Sinn und Zweck eines Rechtsstaat.
Jeder der einen Blitzerwarner hat und behauptet, dass er sich immer an die Begrenzung hält, belügt sich selber und das geht nicht. Wenn man zu schnell fährt, sollte man auch dazu stehen und wenn eine Bestrafung dabei rauskommt, sollte man diese akzeptieren.Och! Noch nie bei einer roten Ampel über die Straße gegangen, auch nicht um halb zwei in der Nacht? Sinn und Zweck eines Rechtsstaats - ein sehr guter Witz! Soll ich dir ad hoc zwanzig, dreißig Dinge aufzählen, die reine Schikane und Abzocke sind, wie etwa, um mal vom Straßenverkehr wegzukommen, dass es Diebstahl ist, wenn jemand vom Supermarkt weggeworfenes, aber noch gutes Gemüse aus der Mülltonne holt und Leute deswegen schon bestraft worden sind!
Und komisch: Wissmann sagte damals als Bundesverkehrsminister, man könne ruhig den Fahrradverkehr entgegen der eigentlich vorgeschriebenen Richtung in einer Einbahnstraße freigeben, da sich ohnehin kein Radfahrer daran halte. Gut, dass diese nicht so dachten wie du!
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Eigentlich passt die ganze Diskussion nicht in dieses Forum. Naja...wer behauptet er hält sich immer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit aber nutzt auch einen Blitzerwarner, der muss auch bei der Steuererklärung immer eine Selbstanzeige packen, weil man ja einen Fehler gemacht haben könnte. Ich fahre mittlerweile 14 Jahre Auto und das nicht wenig. Ich wurde noch nie geblitzt. Man sollte sich immer vor Augen halten, dass ein Auto eine Waffe ist, mit der man Menschen schwer verletzten kann oder töten. Im Straßenverkehr hat man nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für alle anderen Teilnehmer. Es macht schon einen großen Unterschied, ob man 130 km/h fährt oder 150 km/h. Egal ob man persönlich der Meinung ist, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung Schwachsinn ist, jemand hat sich etwas dabei gedacht und man sollte sich dran halten. Das ist der Sinn und Zweck eines Rechtsstaat.
Jeder der einen Blitzerwarner hat und behauptet, dass er sich immer an die Begrenzung hält, belügt sich selber und das geht nicht. Wenn man zu schnell fährt, sollte man auch dazu stehen und wenn eine Bestrafung dabei rauskommt, sollte man diese akzeptieren.Ich bleibe dabei, wenn ich geblitzt werde, habe was übersehen. Zuletzt passiert am 11.06.2011. 91 statt 80 km/h auf der A42 im Rheinland. Sowas hefte ich ab weil das Foto so schön ist. Dass ich dafür bestraft wurde, ist eine Selbstverständlichkeit.
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Nein bin noch nie über eine rote Ampel gegangen, auch nicht um 3 Uhr in der Nacht. Kannst es glaube oder nicht. Nochmal, man hat mit einem Auto eine große Verantwortung und mir gehen Menschen tierisch auf den Sack, wenn sie der Meinung sind, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen für die nicht gelten. Das ist faktisch falsch. Wenn du der Meinung bist, dass du vom Staat benachteiligt wirst, dann reiche Klage ein und versuche es zu ändern. Wenn du dazu nicht bereit bist, dann hör auf dich darüber aufzuregen. Es gibt mit Sicherheit viele unsinnige Gesetze, aber auch an die sollte man sich halten. Wenn man sich nicht daran halten möchte, dann sollte man zumindest mit den Konsequenzen im Reinen sein. Hier schlage ich auch wieder den Haken zu den Blitzerwarnern...man nutzt ein Gerät um sein verkehrswidriges Verhalten zu vertuschen.
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@lubert das ist auch vollkommen ok. Das kann passieren und wird auch passieren. Wenn man es sportlich nimmt, die Strafe zahlt und die Sache abhakt, ist doch alles ok. Nur wenn man sich während der Fahrt über Blitzer informiert, dann macht man es nicht weil man ab und zu mal 10km zu schnell war. Oder liege ich da falsch
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Es gibt mit Sicherheit viele unsinnige Gesetze, aber auch an die sollte man sich halten.
Wow, dann hat Wissmann sich Unrecht gebeugt und sogar Gesetzesverstöße im Nachhinein legalisiert. Und das als Bundesminister. Skandal!
Wenn jeder so denken würde, gäbe es niemals Änderungen.
