Tacho

Zitat von Ultimate

Wenn das der Fall wäre, wäre auf dem neuen Tacho der Original-Kilometerstand eingestellt worden.

Danke @Ultimate !!

Erst denken, dann schreiben (ich meine mich selbst !).
Logisch, digitales Zeug kann programmiert werden.
Danke !!
Habe ich in dem Augenblick irgendwie nicht bedacht.
Aber, ist auch mein erster Digitaler !

Bleibt gesund !!

Peter

Zitat von Peter

Bleibt gesund !!

Danke, ebenso Alles gut

Hi für mich stellt sich auch die Frage warum zum TÜV bei 4 oder 6 tkm. Gut die ersten GLX sind jetzt schon fast 3 Jahre. Aber dann nur dieser km-Stand. Ich hatte auch mal einen GLX zur Probe gefahren. Als ich noch mal kurz rein mußte um eine Frage zu stellen, hatten sich die Verkäufer gerade unterhalten. Da sagte der eine, den nehme ich jetzt erst mal mit in den Urlaub ein paar km schruppen. Für mich stand der GLX sowie so nicht mehr zur Diskussion, da er ein Glasdach hatte und Ledersitze. Vorführwagen mit Automatik waren damals noch rar und der hatte auch die AT6. Und in 3 Monaten schon 6 tkm runter.
Nun zu Deiner Frage skyfall05007, ist der neue Tachostand jetzt 2 tkm mehr, weil einer mit dem Auto gefahren ist zwischen deinem Kauf und dem TÜV?

Zitat

Das Fahrzeug sollte vor der Übergabe nochmal zum TÜV.

War quasi eine freiwillige Leistung vom Verkäufer.

Also fassen wir die Fakten zusammen:
Auto wurde angesehen und Kaufvertrag mit ca 4000km fixiert
Auto hat jetzt 6000km auf dem Tacho.

Also, ich denke, vermute es handelt sich um einen "Vorführwagen" der auf das Autohaus zugelassen ist. Vorführer müssen mindestens 6 Wochen bei den Opel Autohäusern angemeldet sein soweit ich weiß laut deren Regeln bevor sie an den Endkunden ausgeliefert werden dürfen.

Warum nochmal Tüv weiß ich nicht, aber vermute das macht man dort im Rahmen der "Entabnahme" vor der Auslieferung damit die Plakette bei der Zulassung auf dich dann "frisch" ist, und du die volle Frist hast, außerdem kann das Autohaus dann sicher sein das mit dem Auto alles in Ordnung ist und bei Probefahrten etc. niemand irgendeinen versteckten Schaden gefahren hat, mit dem der Käufer sich dann später herumärgert. (und dem Händler wegen Gewährleistung aufs Dach steigt) - Also, an sich sinnvoll.

Ja, was wird jetzt passiert sein? Seit deinem "Kaufvertrag" ist das Auto vermutlich anstatt nur für 2-3 Probefahrten nochmal an einen Kunden als ein "Werkstattersatzwagen" rausgegeben worden, und wenn der beruflich viel Unterwegs ist, dann hat der da halt mal schnell 2000km Extra draufgeknallt.

Zur jetzigen Zeit würde ich auch den Teufel tun und mich wegen 2000km mehr da herumstreiten wollen. Angesichts von monatelangen Lieferzeiten, Produktionsstop und wo für Privatpersonen schon die Organisation der Zulassung ein Problem ist.

2000km mehr, nicht schön, aber nichts schlimmes, aber da würde ich doch nochmal einen
Rabatt oder - viel einfacher, angenehmer und besser für das Autohaus,
einen zweiten Satz Alufelgen mit Reifen als "Kompensation" erwarten.

Das wäre wahrscheinlich auch für dich auch das elegantere und bessere Geschäft.

Das lässt sich ja einfach regeln. Der Händler sichert einfach zu, die nächste Prüfung auch zu übernehmen. Schon ist wieder alles in Ordnung.

Mich würde mal interessieren, wie alt das Fahrzeug genau ist!?!?
Wenn es sich um ein Leihfahrzeug handelte (Sixt usw.) muss er jährlich zum Tüv, auch Neuwagen.

Km-Stand kann, wie schon beschrieben, durch einen defekten Tacho abweichen oder ggf. hat sich auch der Tüvprüfer verlesen.

Wenn der Wagen wirklich vom Autohaus ist (war) können die das in ihrem Systhem nachlesen was alles so mit dem Auto los war.

Vorschlag: Offenes Wort mit dem Händler und nach einem Ausdruck über Reparaturen fragen / drauf bestehen.